#1 CICARE CH-14 aus dem Drucker
Verfasst: 11.12.2019 17:49:25
Baubericht CICARE-CH14
Hallo zusammen,
Wie bereits angekündigt, hier nun mein Bau- bzw. Druckbericht der CICARE-CH 14:
Dieser Screenshot meines CAD-Programms zeigt die zu druckenden Einzelteile.
Der Rumpf besteht aus 3-Einzelteilen (Vorderteil, Mittelteil und Heck)
Die Kanzel besteht aus einer Unterschale und der Verglasung.
Über dem Rumpfmittelteil sind die Rahmen der Triebwerksverkleidung und der Dom erkennbar.
Und schließlich Höhen- und Seitenleitwerk.
Die gedruckten Einzelteile ergeben natürlich KEINEN!!! Modellbaukasten, bei dem die Einzelteile nur noch verklebt werden müssen.
Der Drucker liefert nur geschlossene Hohlkörper, die anschließend noch zu bearbeiten sind.
Es müssen also noch Durchbrüche bzw. Öffnungen ausgeschnitten werden.
Hier nun das ebenfalls gedruckte Chassis
Das graue Teil ist die Chassis-Platte.
Der schwarze Zylinder stellt das Alurohr dar, welches in die Platte gepresst wird und die Hauptantriebswelle samt Kugellager aufnimmt.
Die obere Servobefestigung ist gleichzeitig die Taumelscheibenführung und wird lediglich auf das Alurohr aufgeschoben.
Da die untere Servobefestigung Bestandteil der Chassisplatte ist, ist eine zusätzliche Fixierung nicht erforderlich.
Die Stabilität ergibt sich aus der oberen und unteren Verschraubung der Servos.
Der hintere Befestigungsspant wird auf das Heckrohr geschoben und nimmt die Chassisplatte auf.
Natürlich können Platte und Spant auch verklebt bzw. aus einem Stück gedruckt werden.
Ich habe mich aber für diese Lösung entschieden um variabel zu sein.
Es erleichtert den Einbau in andere Rümpfe, weil dann lediglich nur der Spant verändert werden muss.
Vorne wird die Platte mit dem eingeklebten Rumpfspant verschraubt.
Das vordere blaue Teil wird auf die Chassisplatte geschoben und dient als FBL-Halter.
Hier das Chassis im Original
Die Rumpfteile sind verklebt und die erforderlichen Durchbrüche geschnitten.
Die Fensterrahmen der Kabine sind gedruckte L-Profile und wurden mit der Kanzel verklebt.
Die Triebwerksfester wurden mit "Fliegengitter" hinterklebt.
Erkennbar sind ebenfalls der hintere Rumpfspant und das Heckrohr.
Innenansicht.
Vorne der Magnet für die Kanzel-Fixierung, die Halterung für das Kufenlandegestell und der Rumpfspant auf dem die Chassisplatte verschraubt wird.
Hinten ist das eingeklebte Messigrohr für die Aufnahme des Landegestells und der Heckspant für die Aufnahme des Heckrohrs erkennbar.
Die komplette Hülle.
Mit Landegestell, Heckrohr und Heckmotor wiegt der Rumpf ca. 160 Gramm.
Abfluggewicht mit Mechanik, Blätter und Akku 450g
Was noch fehlt sind natürlich die entsprechenden Aufkleber bzw. Decals
So, das war es.
Wie bereits angekündigt semi-scale-f112/topic102527.html
werde ich mich nun meinem nächsten Projekt zuwenden.
Gruss
Klaus
Hallo zusammen,
Wie bereits angekündigt, hier nun mein Bau- bzw. Druckbericht der CICARE-CH 14:
Dieser Screenshot meines CAD-Programms zeigt die zu druckenden Einzelteile.
Der Rumpf besteht aus 3-Einzelteilen (Vorderteil, Mittelteil und Heck)
Die Kanzel besteht aus einer Unterschale und der Verglasung.
Über dem Rumpfmittelteil sind die Rahmen der Triebwerksverkleidung und der Dom erkennbar.
Und schließlich Höhen- und Seitenleitwerk.
Die gedruckten Einzelteile ergeben natürlich KEINEN!!! Modellbaukasten, bei dem die Einzelteile nur noch verklebt werden müssen.
Der Drucker liefert nur geschlossene Hohlkörper, die anschließend noch zu bearbeiten sind.
Es müssen also noch Durchbrüche bzw. Öffnungen ausgeschnitten werden.
Hier nun das ebenfalls gedruckte Chassis
Das graue Teil ist die Chassis-Platte.
Der schwarze Zylinder stellt das Alurohr dar, welches in die Platte gepresst wird und die Hauptantriebswelle samt Kugellager aufnimmt.
Die obere Servobefestigung ist gleichzeitig die Taumelscheibenführung und wird lediglich auf das Alurohr aufgeschoben.
Da die untere Servobefestigung Bestandteil der Chassisplatte ist, ist eine zusätzliche Fixierung nicht erforderlich.
Die Stabilität ergibt sich aus der oberen und unteren Verschraubung der Servos.
Der hintere Befestigungsspant wird auf das Heckrohr geschoben und nimmt die Chassisplatte auf.
Natürlich können Platte und Spant auch verklebt bzw. aus einem Stück gedruckt werden.
Ich habe mich aber für diese Lösung entschieden um variabel zu sein.
Es erleichtert den Einbau in andere Rümpfe, weil dann lediglich nur der Spant verändert werden muss.
Vorne wird die Platte mit dem eingeklebten Rumpfspant verschraubt.
Das vordere blaue Teil wird auf die Chassisplatte geschoben und dient als FBL-Halter.
Hier das Chassis im Original
Die Rumpfteile sind verklebt und die erforderlichen Durchbrüche geschnitten.
Die Fensterrahmen der Kabine sind gedruckte L-Profile und wurden mit der Kanzel verklebt.
Die Triebwerksfester wurden mit "Fliegengitter" hinterklebt.
Erkennbar sind ebenfalls der hintere Rumpfspant und das Heckrohr.
Innenansicht.
Vorne der Magnet für die Kanzel-Fixierung, die Halterung für das Kufenlandegestell und der Rumpfspant auf dem die Chassisplatte verschraubt wird.
Hinten ist das eingeklebte Messigrohr für die Aufnahme des Landegestells und der Heckspant für die Aufnahme des Heckrohrs erkennbar.
Die komplette Hülle.
Mit Landegestell, Heckrohr und Heckmotor wiegt der Rumpf ca. 160 Gramm.
Abfluggewicht mit Mechanik, Blätter und Akku 450g
Was noch fehlt sind natürlich die entsprechenden Aufkleber bzw. Decals
So, das war es.
Wie bereits angekündigt semi-scale-f112/topic102527.html
werde ich mich nun meinem nächsten Projekt zuwenden.
Gruss
Klaus