Baubericht SH-60 Seahawk für mCPX BL und 120SR

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lupusprimus
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#1 Baubericht SH-60 Seahawk für mCPX BL und 120SR

Beitrag von lupusprimus »

Der SH-60 Seahawk gehört ja zur UH-60 Black Hawk-Reihe, eigentlich dem mittleren Transport- und Einsatz-Hubschrauber insbesondere der US Streitkräfte. Der Seahawk wurde anfangs nur als maritime Version vom Black Hawk abgeleitet, entwickelte sich dann aber im Laufe des Serienbaus immer mehr zu einem eigenständigen Typ mit auch deutlich sichtbaren äußeren Unterschieden (und natürlich auch in der Ausrüstung).
Ich will hier den Bau eines Modells im Maßstab 1:48 darstellen, um mal wieder zu zeigen, wie man auch in der Größe was Scaliges bauen und zum Fliegen bringen kann.
B 08-01.jpg
B 08-01.jpg (137.61 KiB) 6320 mal betrachtet
Ausgangspunkt ist ein Bausatz mit einem Foliesatz 0,2 mm, vielen Resin-Teilen und einem Decalsatz.
Ausgangspunkt ist ein Bausatz mit einem Foliesatz 0,2 mm, vielen Resin-Teilen und einem Decalsatz.
IMG_0693.JPG (912.77 KiB) 6322 mal betrachtet
Zuerst werden alle Folieteile erst mal mit 5 mm Rand aus der Folie geschnitten.
Zuerst werden alle Folieteile erst mal mit 5 mm Rand aus der Folie geschnitten.
04.JPG (954.83 KiB) 6321 mal betrachtet
Mit einem wasserfesten Fineliner wird jetzt ringsum eine Hilfslinie gezogen. Tiefziehteile haben immer einen Unterbau, damit die Rundung vom Tiefziehen nicht am Teil stört. Den Übergang vom Folieteil zum Unterbau sieht man an vielen Stellen recht gut. Die Linie hilft nur beim gerade schneiden.
Mit einem wasserfesten Fineliner wird jetzt ringsum eine Hilfslinie gezogen. Tiefziehteile haben immer einen Unterbau, damit die Rundung vom Tiefziehen nicht am Teil stört. Den Übergang vom Folieteil zum Unterbau sieht man an vielen Stellen recht gut. Die Linie hilft nur beim gerade schneiden.
05.JPG (821.2 KiB) 6322 mal betrachtet
Mit einer gebogenen Fingernagelschere schneidet man nun das Folieteil ringsum aus. Wenn doch mal ein Schnitt etwas daneben geht ist das nicht so schlimm. Das klärt später Spachtel.
Mit einer gebogenen Fingernagelschere schneidet man nun das Folieteil ringsum aus. Wenn doch mal ein Schnitt etwas daneben geht ist das nicht so schlimm. Das klärt später Spachtel.
06.JPG (943.7 KiB) 6323 mal betrachtet
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Yaku79
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#2 Re: Baubericht SH-60 Seahawk für mCPX BL und 120SR

Beitrag von Yaku79 »

Das ist ja mal ein geiles Projekt.
Aber wie schaut's dann nachher mit dem Gewicht aus? Wird der nicht etwas zu schwer für einen BL?
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EagleClaw
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#3 Re: Baubericht SH-60 Seahawk für mCPX BL und 120SR

Beitrag von EagleClaw »

Bin gespannt! Also immer her mit den Bildern :-D
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lupusprimus
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#4 Re: Baubericht SH-60 Seahawk für mCPX BL und 120SR

Beitrag von lupusprimus »

@Yaku79: Da mach Dir mal keine Platte. Die ganzen Bauteile wiegen nicht mal 20 g. Mit Kleber, Spachtel, Farbe und was da noch so alles ran kommt, werden das keine 30 g. Der normale mCPX macht problemlos noch ein Abfluggewicht von 60 g, der BL zerrt locker auch 100 g. Mit Außenläufern hat einer sogar ein Plastmodell mit in Summe 130 g noch gut zum Fliegen gebracht (EC 145 REGA von Fippu80).
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lupusprimus
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#5 Vorbereitungen zum Verkleben der Rumpfhälften

Beitrag von lupusprimus »

Als erstes maskiere ich jetzt die Fenster. Zu schnell ist da mal ein Kratzer drauf, geht ein Tropfen Kleber daneben oder landet ungewollt Farbsprühnebel auf den Flächen,die später transparent sein sollen. Dazu nehme ich meist Tamiya Maskierband. Das gibt es in unterschiedlichen Breiten. Man kann die Fenster gleich in ihrer Größe maskieren oder erst mal nur grob überdecken. Innen nicht vergessen, da kann man aber sehr großzügig arbeiten.
09.JPG
09.JPG (940.3 KiB) 6215 mal betrachtet
Auch die Motorgruppe wird jetzt schon mal eingepaßt. Hier ist es noch ein Blade 120SR, der wird jetzt gerade durch einen mCPX BL ersetzt. Orientierung ist die Lage der Hauptrotorachse. Im Notfall kann man auch mal 2 bis 5 mm nach vorn oder hinten ausweichen, das fällt nicht wirklich auf. Die Anlenkungen werden vorsichtig frei geschnitten, die Aufhängepunkte für die Aufhängung mittels Karbonröhrchen und - stäben markiert.
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13.JPG (935.7 KiB) 6217 mal betrachtet
Zum Verkleben der Rumpfhälften werden 3 bis 5 mm breite Verbindungsstreifen genutzt. Die schneidet man sich aus dem beiliegenden Foliestück zurecht.
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10.JPG (938.41 KiB) 6216 mal betrachtet
An einer Rumpfhälfte werden innen jetzt eher kurze Stücke dieser Verbindungsstreifen mit Sekundenkleber angeklebt. Wo Rundungen sind wie am oberen Heckschwanz eher ganz dünne Streifen, unten am Rumpf eher die breiten.
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12.JPG (948.29 KiB) 6216 mal betrachtet
Hier muß man sich auch Gedanken machen, wie man später Motorgruppe und Akku ein- und ausbauen will. Ich nehme dazu den vorderen oberen Teil des Rumpfes als "Kanzel". Ein Trennen des Rupfes quer durch macht bei diesen PET-Rümpfen keinen Sinn, da man die beiden Hälften dann nie sauber konturschlüssig verbinden kann. Anzeichnen und erst mal nur in einer Rumpfhälfte ausschneiden, damit keine Stöße entstehen. Bei der Schnittlinie auch darauf achten, daß sie nicht gerade quer durch Stellen durch geht, wo später Decals rauf sollen.
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16.JPG (871.88 KiB) 6215 mal betrachtet
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lupusprimus
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#6 Verkleben des Rumpfes

Beitrag von lupusprimus »

Ehe man Kleber einsetzt macht es Sinn, die vorbereiteten Hälften nochmal trocken zusammen zu setzen. Da sieht man deutlich, wo ein Verbinder noch sperrt oder warum sonst ein Verkleben sich komplizieren kann. Manchmal reicht es schon, den Verbinder etwas dünner zu machen oder leicht nach innen abzuwinkeln.
Jetzt kommt UHU Allplast zum Einsatz. Da steht zwar drauf, daß er für PET nicht geeignet ist. Das ist aber der einzige aus unseren Tests, der ordentlich hielt. Seit mehr als 2 Jahren ist keine Naht aufgegangen. Dieser Kleber hat gegenüber Sekundenkleber den Vorteil, daß er einige Minuten korrigierbar bleibt.
Zuerst wird der Rumpfboden verklebt.
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19.JPG (956.22 KiB) 6141 mal betrachtet
Dann wird der Rumpfschwanz unten, vorn der Bug oben und abschließend der Rumpf oben hinter der Rotorachse und der Heckschwanz oben verklebt.
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20.JPG (917.69 KiB) 6140 mal betrachtet
Dabei von Beginn an immer darauf achten, daß die Hälften nicht verschoben verklebt werden. Dazu sind die Detail an den Rumpfhälften (Nietreihen usw.) hilfreicher als die Rumpfenden selber. Das Seitenleitwerk wird dann mit Tesa Streifen so geheftet, daß es senkrecht steht. Rechts schneidet man eine kleine Öffnung, wo später der Heckmotor eingepaßt wird. Dort tropft man UHU Allplast ein und läßt ihn durch Schräghalten an der Verbindungslinie verlaufen. Waagerecht ablegen, austrocknen lassen. So geht verbindungsstreifenfreies Verkleben. Das hält wie alles andere auch.
22.JPG
22.JPG (948.72 KiB) 6141 mal betrachtet
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#7 Bau Höhenleitwerk

Beitrag von lupusprimus »

Der Seahawk hat hinten ein relativ großes Höhenleitwerk. Die beiden Hälften werden aus der Folie geschnitten, möglichst flach. Dann immer wieder aufeinander legen, damit man sieht, ob die beiden Hälften gut bündig sind.
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28.JPG (939.01 KiB) 6041 mal betrachtet
Stimmt das soweit, werden die beiden Hälften sauber aufeinander liegend mit Tesa Stücken fixiert. Dabei darauf achten, das sich das Leitwerk nicht in sich verwindet (geht schnell). Außen oder vorn in der Mitte ein ausreichend großes Loch schneiden, daß Sekundenkleber eingetropft werden kann.
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29.JPG (914.79 KiB) 6041 mal betrachtet
Durch Schräghalten den Sekundenkleber an der Verbindungslinie verlaufen lassen und dann waagerecht zum Austrocknen ablegen.
Tesa Stücke entfernen und außen herum wo notwendig spachteln und verschleifen.
29-01.JPG
29-01.JPG (923.9 KiB) 6045 mal betrachtet
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#8 Einpassen der Motorgruppe

Beitrag von lupusprimus »

Ehe man zu den Detailarbeiten übergeht macht es Sinn, die Motorgruppe einzupassen. Später sind andere Teile noch im Weg, macht man Kratzer usw.
Beim Einbau des 120SR wird die bisherige vordere Aufhängung weiter genutzt. Das Loch muß nur etwas aufgebohrt werden, damit eine 2 mm Karbonstange sauber durch geht.
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31.JPG (930.25 KiB) 5994 mal betrachtet
Hinten wird an die Platinenverkleidung oben ein Röhrchen aufgeklebt, auch zum Durchführen eines Karbonstabes (sowas gehört mit zum Bausatz).
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32.JPG (928.56 KiB) 5994 mal betrachtet
Die Motorgruppe wird in den Rumpf gesetzt und zwar hier so hoch, daß die Paddelstange nicht in den Rumpf schlagen kann. Die schon früher gemachten Markierungen werden geprüft und dann gebohrt. Erst mal nur auf einer Seite und hinten beginnend. Hinten muß in den Rumpfseiten für die Platine eine Aussparung eingearbeitet werden, weil sie sonst zu breit für den Rumpf ist (das fällt später durch die Farbe drauf überhaupt nicht auf).
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33.JPG (938.44 KiB) 5992 mal betrachtet
Dann wird die Rotorachse senkrecht ausgerichtet und die vordere Markierung geprüft. Dann bohren. Jetzt sitzt die Motorgruppe von der Seite gesehen senkrecht im Rumpf.
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34.JPG (924.06 KiB) 5994 mal betrachtet
Nun wird die Motorgruppe von vorn gesehen senkrecht ausgerichtet und die Markierungen für die Karbonstangen geprüft. Die Löcher sollte man dann rechts ca. 2 mm tiefer bohren, um die Schräglage der meisten FPs auszugleichen (die hängen mit dem Rotor immer leicht nach rechts abgesenkt in der Luft). Macht man das parallel zu links, hängt später auch der Rumpf beim Fliegen leicht nach rechts verkantet.
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35.JPG (922.96 KiB) 5994 mal betrachtet
Beim Einbau des mCPX BL wird ähnlich vorgegangen. Das Lücke schneiden in der Seitenwand entfällt, weil die Motorgruppe nicht so breit ist. Hier kann man auch die Motorgruppe so tief setzen, daß die Rotorachse unten aufsetzt (wird in den Boden eine runde Öffnung geschnitten).
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Comavi
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#9 Re: Baubericht SH-60 Seahawk für mCPX BL und 120SR

Beitrag von Comavi »

Sehr schöner Heli, nur der 120SR passt ,vorallem wegen dem Rotorkopf, überhaupt nicht ins Modell, jedenfalls in meinen Augen. Mit einem mCP X würde das viel besser ausschauen.
Grüße, Max
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lupusprimus
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#10 Re: Baubericht SH-60 Seahawk für mCPX BL und 120SR

Beitrag von lupusprimus »

Hast Du völlig recht. Als der so gebaut wurde, gabs manches noch nicht bzw. ich wollte das nicht riskieren.
Da kommt dann noch ein mCPX BL rein, wirst Du noch zu sehen bekommen.
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lupusprimus
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#11 Einbau Heckmotor

Beitrag von lupusprimus »

Hinten hat der Seahawk ja wie alle aus der Hawk-Familie ein Vierblatt. Das ist aber auch noch deutlich schräg angestellt (so 20°). Das wollte ich natürlich auch nachbauen.
Beim 120SR wurde der Bürstenmotor einfach in die Folie geschnitten. Da fängt man auf einer Seite an (hier eher rechts), läßt oben etwas "Futter" und schneidet Stück für Stück das Loch. Das sollte eher klemmen, damit der Motor ausreichenden Halt hat. Dann steckt man einen Motor ein (ich nehme zum Einpassen immer einen kaputten) und zeichnet außen auf der anderen Seite den Durchbruch an. Dann auch Zug um Zug freischneiden bis es paßt. Immer wieder anhalten, damit auch die Winkel stimmen.
36.JPG
36.JPG (904.29 KiB) 5818 mal betrachtet
Für das Vierblatt habe ich einfach 2 Standard Heckrotorblätter etwas flacher gemacht und miteinander verklebt. Später wurde noch das Blattprofil in etwa rein geschnitten, da ich ja nicht den Druck von zwei vollen Blattflächen brauchte.
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37.JPG (924.35 KiB) 5817 mal betrachtet
Beim Einbau des mCPX BL wird ein passend großes Resinteil in das Seitenleitwerk oben innen eingeklebt (gehört zum Bausatz). Das wird dann schräg aufgebohrt für den Stifthalter des BL Outrunners.
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36-01.JPG (892.56 KiB) 5818 mal betrachtet
Der ist hier notwendig (gibt es bei nanoheli mit Regler zu kaufen), weil der Standard Innenläufer bei mehr als dem kleinen original Blatt heiß wird und abfackelt (alles leider schon erlebt).
37-01.JPG
37-01.JPG (898.48 KiB) 5818 mal betrachtet
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#12 Befestigung Kanzel

Beitrag von lupusprimus »

Irgendwie muß man ja auch bei so kleineren Modellen die Motorgruppe ein- und auch mal ausbauen bzw. den Akku wechseln. Hier ja in der Variante Abnehmen vorderer oberer Rumpfteil.
Damit die Kanzel stabil auf dem Restrumpf befestigt ist, klebe ich innen kleine Folielaschen an. Die gleichen dann immer die Lust am Verbeulen an den jeweiligen Stellen aus.
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38.JPG (928.7 KiB) 5748 mal betrachtet
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39.JPG (941.29 KiB) 5748 mal betrachtet
Den Haupthalt der Kanzel sichern Magnete. Die werden innen an Laschen angeklebt und außen dann Gegenmagnete. Dabei vor dem Ankleben mit Sekundenkleber auf die Polariatät achten (ich mach außen einen schwarzen Punkt mit einem wasserfesten Fineliner drauf) und daß die Gegenmagnete etwas weiter höher und vorn angeklebt werden. So zieht der Magnetismus die Kanzel richtig in die Aussparung.
39-01.JPG
39-01.JPG (928.65 KiB) 5749 mal betrachtet
Hier habe ich Magnete mal nur hinten eingesetzt. Vorn ist am Hauptrumpf eine kleine Lasche als Auflage der Kanzel und die Laschen vorn an der Kanzel werden unter die Rumpffolie gesteckt. Das hält auch die Kanzel in der gewollten Lage und sichert die Konturschlüssigkeit.
39-02.JPG
39-02.JPG (933.13 KiB) 5750 mal betrachtet
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#13 Re: Baubericht SH-60 Seahawk für mCPX BL und 120SR

Beitrag von Yaku79 »

Sieht toll aus.
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#14 Re: Baubericht SH-60 Seahawk für mCPX BL und 120SR

Beitrag von lupusprimus »

Danke Yaku79, aber das wird noch besser. Der wird richtig schnucklig.
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#15 Re: Baubericht SH-60 Seahawk für mCPX BL und 120SR

Beitrag von T-Rex 550 »

Großes Kino *super*
Übrigens:
Wärme bewirkt ja bekanntlich, daß sich Materie ausdehnt -- OK ?
Also : ich bin nicht dick, ich bin heiß ....... :D

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