Baubericht Bell-222 (T-Rex 600)

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EagleClaw
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#1 Baubericht Bell-222 (T-Rex 600)

Beitrag von EagleClaw »

Nachdem ich Timo lange genug genervt habe, dass er seine wunderschöne Bell-222 endlich aufbauen soll, hat er mir das gute Stück kurzerhand auf den Tisch geknallt.
Demzufolge werde ich in der nächsten Zeit die Funkey Bell-222 mit seinem T-Rex 600 (6s, V-Stabi) zusammenbringen. Timo war so nett mir das ganze Paket mit Zubehör vorbei zu bringen.
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Geplant ist natürlich das Einziehfahrwerk (gefedert) und eine Beleuchtung. Weitere Gimmicks muss ich mir erst noch anschauen.
Angedacht war ein servoloses gefedertes Fahrwerk, was aber leider nicht in den Rumpf passt und auch nicht passend gemacht werden kann. Demzufolge werde ich auf das originale gefederte Fahrwerk von Funkey zurückgreifen, das aber erst Anfang 2015 lieferbar sein wird. Also werden die ersten Schritte beim Einbau die Beleuchtung und der zum Rex passende Spantensatz sein.
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TimoHipp
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#2 Re: Baubericht Bell-222 (T-Rex 600)

Beitrag von TimoHipp »

Kommentare bitte hier rein. Sonst wird der Baubericht so auseinander gerissen. Danke :mrgreen:

https://www.rchelifan.org/viewtopic.p ... 9#p1542623

Timo
Goblin RAW Pink***Diabolo L***2 x TDR V-Stabi ***Logo 550 SE V-Stabi***Bell 222 T-Rex 600 ESP V-Stabi*** T-Rex 600 ESP V-Stabi Nachtflug*** Hughes 500 mit T-Rex 450 NewSE V2*** T-Rex 250 SE V-Stabi ***2x FourOut 250 Binolein*** Tamiya 1:10 Lkws ,Fliegerstatus: Tic Tocs üben, V-Stabi quälen, Netzteilquäler
***Wer einmal das Außergewöhnliche erfahren hat, kann sich nicht mehr an die Normen des Durchschnitts binden***
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EagleClaw
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#3 Re: Baubericht Bell-222 (T-Rex 600)

Beitrag von EagleClaw »

Erster Testaufbau für die Beleuchtung.
2x ACL
Je 1x Seitenmarkierung
1x weiß für das Heck.
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Naja Rot und Weiß lassen sich etwas schlecht unterscheiden ;)
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#4 Re: Baubericht Bell-222 (T-Rex 600)

Beitrag von EagleClaw »

Fangen wir an mit den Heckflossen.
Zur Ausrichtung der beiden Flossen wird ein zweiteiliger Spant eingesetzt. Um den positionieren zu können, habe ich zwei Stifte gesetzt. Das erspart mir das Fixieren beim Einkleben und die Ausrichtung zueinander. Auf den eingeklebten Spant kommen dann weitere Holzteile auf die wiederum die Flossen aufgeschoben werden. Die Holzteile sind bereits verklebt, die Flossen selbst kommen erst dann endgültig drauf wenn die Mechanik eingebaut und die größten Gefahren einer Beschädigung gebannt sind.
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#5 Re: Baubericht Bell-222 (T-Rex 600)

Beitrag von EagleClaw »

Weiter gehts mit den Fahrwerksservos. Diese werden mitsamt der Umlenkung auf ein Brett montiert und erst dann in den Rumpf geschraubt. Das empfinde ich im Gegensatz zur Agusta als einen großen Fortschritt, da man die Servos (vermutlich sogar mit montierter Mechanik) schnell und von außen demontieren kann, falls mal was damit ist.
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#6 Re: Baubericht Bell-222 (T-Rex 600)

Beitrag von EagleClaw »

Weiter gehts mit der Domabdeckung. Diese besteht aus einem Teil und umschließt den Rotormast komplett. D.h. zum Akku wechseln müsste man die lösen und drehen, zum Abnehmen der Abdeckung müsste immer der Rotorkopf runter.
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Um das zu vermeiden, habe ich die Abdeckung an einer vorhandenen Linie geteilt und Spanten gefertigt und eingeklebt. Der hintere Teil wird am Rumpf an 4 Punkten eingesteckt, der vordere Teil dann am hinteren eingesteckt und am Rumpf verschraubt. Somit sollte das halten und der Akkuwechsel einfacher vonstatten gehen.
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#7 Re: Baubericht Bell-222 (T-Rex 600)

Beitrag von EagleClaw »

Ich hab nochmal andere Blink-LED's bestellt (die beiden linken), jetzt sind alle LED's gleich hell.
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#8 Re: Baubericht Bell-222 (T-Rex 600)

Beitrag von EagleClaw »

Mal wieder was gemacht:
- Einbausatz für den Rex vorbereitet
- angefangen die Beleuchtung einzubauen
- Domabdeckung fertig gestellt
- Kabelsatz für die Fahrwerke angefertigt und dabei festgestellt, dass ein Servo falsch herum läuft - also kurzerhand umgepolt
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#9 Re: Baubericht Bell-222 (T-Rex 600)

Beitrag von EagleClaw »

Heute gab es das erste Probe-Sitzen für die Mechanik. Die Holzplatten, auf denen diese sitzt werden dann in den Rumpf geklebt und zusätzlich verschraubt. Zur Montage muss auch das Heckrohr demontiert werden.
Es hat sich leider gezeigt, dass die Position noch nicht ganz hinhaut. Die am Heckgehäuse angebrachten Befestigungen für das Leitwerk stören und müssen entfernt werden, die ganze Mechanik muss noch etwas höher gesetzt werden.
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#10 Re: Baubericht Bell-222 (T-Rex 600)

Beitrag von EagleClaw »

Nachdem ich die Leitwerksbefestigung am Heckgehäuse entfernt habe, konnte ich die Mechanik sauber ausrichten.
Dann wurde der hintere Holzstapel etwas aufgedickt und zurecht geschliffen. Damit die beiden Holzböcke sauber zueinander ausgerichtet bleiben, habe ich sie gegeneinander fixiert und dann das Ganze mit eingedicktem Harz in den Rumpf geklebt. Verklebt wird ohne Druck, damit sich der GFK-Rumpf nicht verformt.
Ich bin etwas unschlüssig bzgl. der Spantenführung im Rumpf. Da zwischen den Fahrwerken und der Mechanik außer dem (weichen) GFK-Rumpf keine Verbindung besteht, befürchte ich, dass das Ganze zu weich werden könnte bei harten Landestößen. Daher überlege ich, ob ich noch 2 Längsspanten von vorn nach hinten einziehe, die die Mechanik mit den Fahrwerksböcken verbindet.
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#11 Re: Baubericht Bell-222 (T-Rex 600)

Beitrag von EagleClaw »

Nach langer Pause, geht es hier auch mal weiter.
Die Mechanikpodeste sind verklebt und werden noch mit je 4 Schrauben zum GFK hin verschraubt. Was das für einen tieferen Sinn hat, weiß ich zwar nicht, aber naja... Damit es nicht ganz so auffällt, habe ich die Schrauben weiß lackiert.
Nachdem die Mechanik nun sauber und fest steht, konnte ich die Domabdeckung anpassen. Dabei habe ich festgestellt, dass meine Spannten der PP-Anlenkung im Weg sind. Also nochmal fix ändern. Jetzt sind 4 M2-Schraubenköpfe als Pins am festen Teile dran und 4 Löcher mit Neodymmagneten im abnehmbaren Teil. Die Magnete haben zwar keine richtige Haltefunktion, dienen aber als Einfädelhilfe.
Nachdem das nun auch geklärt ist, konnte ich die Ausschnitte für die Taumelscheiben-Anlenkung und am Heck den Ausschnitt für den Heckrotor machen.
Damit steht der Heli mechanisch soweit fertig da. Der nächste Schritt ist die Elektronik und dann noch das Fahrwerk.
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#12 Re: Baubericht Bell-222 (T-Rex 600)

Beitrag von EagleClaw »

Derzeit nehme ich mir die Mechanik bzw. deren Verkabelung vor. Dazu gehören natürlich auch die Akkus. Von Timo habe ich die Vorgabe bekommen, dass die Akkus zum Laden entnommen werden sollen.
Hierfür habe ich einen kleinen Holzvorbau vor die Mechanik gesetzt. So kann der Akku von oben - durch die Domabdeckung - eingesetzt und mit der Klettschlaufe gesichert werden. Durch den Vorbau kommt der Akku auch ca. 20mm tiefer, was etwas mehr Bewegungsfreiheit in der Domabdeckung schafft. Der BEC-Akku kommt huckepack auf den Antriebsakku.
Leider ist damit der Platz für einen Cockpitausbau wie bei meiner Bo-105 verbaut.
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#13 Re: Baubericht Bell-222 (T-Rex 600)

Beitrag von EagleClaw »

Nach einem (berechtigten) Einwand von Timo, habe ich die Akkuhalterung nochmal modifiziert. Der BEC-Akku sitzt jetzt seitlich am Antriebsakku. Dadurch kann dieser separat gewechselt werden. Dann noch schwarz lackiert und die Auflageflächen mit Schaumstoff gepolstert und fertig.
Der Schalter vom JETI-BEC sitzt jetzt oben an den vorderen TS-Servos und kann somit wie die Anschlüsse vom Antriebsakku durch die geöffnete Domabdeckung betätigt werden.
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#14 Re: Baubericht Bell-222 (T-Rex 600)

Beitrag von EagleClaw »

Die Beleuchtung ist fertig und der Kabelsalat im Rumpf aufgeräumt.
Auf den Heckabtrieb kommt eine Platte, die den Empfänger und evtl. auch die Zentraleinheit vom V-Stabi aufnimmt. Damit können wir meinen gegen Timos Empfänger tauschen ohne die Mechanik demontieren zu müssen und er kommt an die USB-Schnittstelle vom V-Stabi ran.
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#15 Re: Baubericht Bell-222 (T-Rex 600)

Beitrag von EagleClaw »

Heute nur 2 Kleinigkeiten gemacht.
Die Heckanlenkung am HeRo ist mit dem Kugelkopf zu hoch, um in den Rumpf zu passen. Also auf Gabelkopf umgebaut. Da ich keinen mit M2,5-Gewinde finden konnte, musste auch das Gewinde auf M3 getauscht werden.
Der Empfänger sitzt nun samt Zentraleinheit auf den Heckabtrieb.
Damit sind nun eigentlich alle Vorarbeiten beendet. Jetzt heißt es auf das Fahrwerk warten, welches leider immer noch nicht lieferbar ist.
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