CUALRIS mit oder Ohne BEC ???

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Kiteboa
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#1 CUALRIS mit oder Ohne BEC ???

Beitrag von Kiteboa »

Hier ist auch ein thema von meinen CULARIS.

Auf jeden Fall sollte man einen eigenen EmpfängerAkku einbauen dafür ist auch ein Schacht im Flieger vorgesehen.

Ich betreibe meinen mit 4 Zellen 2/3. Es würde auch mit einem Regler mit min 5A BEC gehen aber die sind Schweine Teuer.

Schreibt mal welche RX Versorgung Ihr in euren Cularis so verbaut habt.
Gruß KITEBOA

Möge der auftrieb mit dir sein.

Raptor 50 Titanium SE V2.5 - YS 50ST, Fun Tech HN50 Type F OS Dämpfer, GY401 + S9254, TS HS-6965HB, PITCH HS-5925MG, GAS S3151, Robbe GV-1 Drehzahlsteller, Spektrum AR9000 Empfänger (Komplet Tuning, CFK und jede menge Aluteile).

Trex 500 Orginal Antrib, Jazz 80, Align Blades Carbon 425, GY611 + BLS251, TS FS550BB Carbon DIGITAL Speed, Spektrum AR6250 Empfänger, Akku Kokam H5 6s2p 22.2V.

Sender Futaba T9CPS mit Spektrum HF-2.4Ghz

*************************
MFC-Falke http://www.mfc-falke.at
1. MHC-Austria http://www.mhc.at
*************************

Mein Flugstatus - Schweben, Nasenschweben, Rundflug, Schnelle Turns, Innen u. Außen Looping, Rolle Links Rechts Spins Rücken vorwärts und Rückwärts Flug und einiges mehr so wie Leichtes 3D Fliegen.
peter.stegemann

#2

Beitrag von peter.stegemann »

5 Zellen Sanyo 2500 AA + Phoenix 35 BEC ueber den Mpx DS IPD Synth 9.
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M.Zsoldos
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#3

Beitrag von M.Zsoldos »

warum nicht gleich einen lipo und lipo fähigen schalter ub. von helitron
T-Rex700 Flybarless/ LOGO 600 Flybarless/ Raptor 90 SE Agusta109 (Flybarless)/ Innovator MFD50
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Stein
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#4

Beitrag von Stein »

Hi !

4 x Sanyo Eneloop 2000 !
(auf keinen Fall mit BEC fliegen, das wird in die Hose gehen !)

Gruss
Hans-Willi
peter.stegemann

#5

Beitrag von peter.stegemann »

trashcity hat geschrieben:warum nicht gleich einen lipo und lipo fähigen schalter ub. von helitron
Unnoetige Kosten, IMO.
peter.stegemann

#6

Beitrag von peter.stegemann »

Stein hat geschrieben:4 x Sanyo Eneloop 2000 !
(auf keinen Fall mit BEC fliegen, das wird in die Hose gehen !)
Die Eneloop duerften kaum besser sein, als ein BEC. Wenn du die ordentlich belastest, geht die Spannung extrem in den Keller.
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Stein
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#7

Beitrag von Stein »

Hi Peter,

die Eneloop Zellen sind in 5 Cularissen in unserem Verein drin und funktionieren eigentlich problemlos. Bisher keine Auffälligkeiten !

Gruss
Hans-Willi
yogi149

#8

Beitrag von yogi149 »

peter.stegemann hat geschrieben:
Stein hat geschrieben:4 x Sanyo Eneloop 2000 !
(auf keinen Fall mit BEC fliegen, das wird in die Hose gehen !)
Die Eneloop duerften kaum besser sein, als ein BEC. Wenn du die ordentlich belastest, geht die Spannung extrem in den Keller.
Hi

das kann ja sein, aber da steigt dann wenigstens der Regler nicht aus und der Flieger wird unsteuerbar.
Und die meisten Servos und Empfänger arbeiten auch noch bei 3V, nicht schnell aber überhaupt.
Einbrechen heißt ja auch nicht gleich sterben oder?

Bei RC-Network wird eigentlich nur von guten Erfahrungen berichtet, bezüglich der AA (Mignon) 2000er Zelle.

4er Pack wiegt übrigens nur 112 gr. Das 3A externe BEC (Wiederspruch in sich :? ) mit dem LiPo von Align wiegt auch knapp 100 gr.
peter.stegemann

#9

Beitrag von peter.stegemann »

yogi149 hat geschrieben:Bei RC-Network wird eigentlich nur von guten Erfahrungen berichtet, bezüglich der AA (Mignon) 2000er Zelle.
Naja und wenn's dann irgendwann runterfaellt, war's eine Funkstoerung und man braucht schnell ein neues 2.4GHz-System. :roll:

Dass der Flieger damit nicht gleich runterfaellt, will ich auch nicht behaupten. Aber ob's in Extremsituationen noch verhebt? Praekaerweise drosselt diese Konfiguration die Servos just in dem Moment, wo sie besonders belastet werden, wodurch auch immer.

Entladekurven kann eigentlich jeder schnell machen:

3A
1A
0.3A

Ich will nicht behaupten, dass das professionelle Messungen sind - aber einen gewissen Hinweis darauf, was die Zellen koennen und was nicht, kann man daraus schon ziehen. Waere natuerlich schoener mit einem Entlader, der nicht bei 1.0V pro Zelle abregelt, dann koennte man schon sehen, wie tief 3A eine halbleere Eneloop ziehen. Ich find's einfach nicht gesund fuer die Zellen, so belastet zu werden - wuerde mich nicht wundern wenn in einem halben Jahr ploetzlich alle schreien, die Lebensdauerangaben des Herstellers waeren falsch, die Zellen schon im Eimer. Und eine Servobremse brauche ich auch nicht... und dabei habe ich ja sogar 5 Zellen drin, statt 4 wie die Meisten...

Natuerlich fehlt hier auch das Verhalten bei Spannungsspitzen.

Bei mir kommen die Eneloop in alle Haushaltsanwendungen und wenn es so weit ist auch in den Sender. Dafuer sind sie spitze.

Ist irgendwie wie mit der Flaechenhalterung am Cularis: Fuer 98% der Anwender wird es in der Praxis kein Problem geben.
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Kraeuterbutter
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#10

Beitrag von Kraeuterbutter »

@Hans-Willi:
auf keinen Fall mit BEC fliegen, das wird in die Hose gehen !)
kommt doch sicher auch auf den Regler an und was für ein BEC der hat..

Jazz40 -> wenn der mit 3 Taumelscheibenservos (die sehr viel arbeiten) und einen Digi-Heckservo am GY401 das ständig arbeit zurecht kommt..

kann ICH mir ned vorstellen das die 6 Servos im Cularis da ein grosses Problem darstellen --> oder irre ich mich da so gewaltig ?

der eine der da bei uns fliegt fliegt soviel ich weiß auch mit BEC ohne Probleme
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Stein
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#11

Beitrag von Stein »

Hi !

Jo der Jazz Regler könnte es evtl. aber die Original Multiplex Combo mit dem Castle Creations Regler wäre hier auf jeden Fall extrem grenzwertig !

Gruss
Hans-Willi
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ER Corvulus
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#12

Beitrag von ER Corvulus »

Ich kenn da zB jemand (nein, nicht ich) dem schon mal ein Lipoly runtergefallen ist, weil das BEC des 40ers für 3Hs81 und Heck einfach zuwenig ist... Jazz in der Konfig wenn dann nur mit Stützakku...

Grüsse Wolfgang
yogi149

#13

Beitrag von yogi149 »

ER Corvulus hat geschrieben:Ich kenn da zB jemand (nein, nicht ich) dem schon mal ein Lipoly runtergefallen ist, weil das BEC des 40ers für 3Hs81 und Heck einfach zuwenig ist... Jazz in der Konfig wenn dann nur mit Stützakku...

Grüsse Wolfgang
Hi

steht ja auch so in der Bedienungsanleitung von jedem Jazz mit BEC.
Seite 20 JAZZ 40-6-18 :
Auch bei Verwendung des BEC muss aus Haftungsgründen ein geladener Empfängerakku mit ausreichend Kapazität verwendet werden (siehe BEC). Ein einfacher Fehler, z.B. Kabelbruch, Akkubruch, Wackelkontakt oder Ausfall eines BEC-Bauteils, führt sonst bereits zum Ausfall der Empfangsanlage. Vor dem Erstflug müssen Tests am Boden durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die BEC-Belastbarkeit für die jeweilige Anwendung ausreicht.
peter.stegemann

#14

Beitrag von peter.stegemann »

Dabei hat's bei 10 Kampfschwebern aus'm RC-Network suuuuper funktioniert :-)
yogi149

#15

Beitrag von yogi149 »

Hi

hab mal mit dem eneloop 4-Zeller über das Uni-Test2 einen 400er Bürstenmotor angesteuert (EGE Standard aber mit 12x8)
Bei 160sec. 5,48A 4,1V

( macht das mal mit eurer BEC :blob6: )

Nachher lass ich den mal komplett leerlaufen.
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