P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test

Kerusker
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#511 Re: P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test

Beitrag von Kerusker »

Harry1953 hat geschrieben:Der 3200er passt wunderbar !
Ja, ja, das sagt ihr alle, nur damit meiner genauso die Nase hängen lässt wie euerer! :wink:

Ist nur quatsch! Danke für die Antwort!

Die halbe Welt fliegt 3300er. Also die hälfte derer die einen 400se haben :-)
Ich bin nur mal stutzig geworden, da auf (fast) allen Bildern im Netz der Akku unter dem Rizel durchgeschoben wurde, das geht nur mit wenigen 3300ern die flach genug sind.
Meine versuche mit 495g und einem 610g Akku haben auch gezeigt, das ich mit 495g nur noch 1,5cm vom Ritzel weg bin. Mit 610g macht er fast Kopfstand beim Anheben :)
Die P-ION gehen auch nicht unter dem Ritzel durch, sind aber mit 535g erfreulich leicht - und wenn's bei dir passt, dann bei mir sicher auch.

Gruß,
Kerusker
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Daniel Gonzalez
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#512 Re: P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test

Beitrag von Daniel Gonzalez »

Hier mal ein kleines Video mit meinem Goblin 500

Mit auf 37 Grad vorgewärmten P-Ion 6S 3900er geflogen.

Setup hier:

http://www.rc-heli.de/board/showpost.ph ... tcount=769

Grüße,
Daniel
http://www.Helischule-Gonzalez.de ... die schnellste Art fliegen zu lernen :)
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Helambo
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#513 Re: P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test

Beitrag von Helambo »

Wir haben heute einen Karton P-Ion V2 Akkus bekommen.
Unglaublich wie klein und leicht diese Zellen sind. Hier ein Vergleich:
Der blaue Lipo ist ein 6s 2450 (einer durchaus bekannten Marke), der schwarze der P-Ion V2 6S 3300.

28417
28418

P-Ion V2 = gleich groß, gleich schwer, aber fast 35% mehr Kapazität wie ein gängiger Lipo!!!!
Bin gespannt, wie sie sich beim fliegen anfühlen und wie sich die Spannungslage darstellt.

Eins steht schon jetzt fest: Der Flug wird wesentlich länger sein, als gewohnt.
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Crizz
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#514 Re: P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test

Beitrag von Crizz »

Kurz in eigener Sache :

Da ich aufgrund der steigenden Nachfrage auch immer wieder in anderen Foren Fragestellungen lese, diese aber teils nicht beantworten kann da mir die Rechte fehlen, möchte ich diese hier als eine Art FAQ nochmal kurz zusammenstellen. Wenn jemand in einem anderen Forum , wo er Schreibrechte hat, solche Fragen vorfindet, kann er gerne auf diesen Beitrag hier verlinken - das vermeidet Copy-Fehler und ermöglicht jedem, dies zentral nachzulesen.

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F : muß ich P-Ion Akkus vor der ersten benutzung unbedingt konditionieren ?

A : Der Hersteller empfiehlt dies nicht ohne Grund, es dient dazu, herstellungsbedingte Unterschiede der einzelnen Zellen schonend anzugleichen. Wird darauf verzichtet, kann unter ungünstigen Umständen eine Schädigung einer oder mehrer Zellen vorkommen. Der Hersteller verweigert in dem Fall Garantie und Gewährleistung, es sollte deshalb eine Konditionierung vor dem ersten Einsatz im Modell stattfinden.
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F : wie kann ich die Konditionierung mit einem Lader durchführen, der keine sehr hohe Entladeleistung ermöglicht und so den Entladestrom begrenzt ?

A: für die Konditionierung ist es nicht zwingend erforderlich, mit den im Manual genannten Strömen zu laden / zu entladen - diese stellen die empfohlen MAXIMALWERTE dar und sollten nicht überschritten werden. Eine Unterschreitung ist problemlos und schadet nicht
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F: wie tief muß ich die AKkus bei der Konditionierung entladen ?

A: es empfiehlt sich, nicht tiefer als 70 % zu entladen, eine Entladung bis 50 % reicht jedoch bereits aus, es muß nicht zwingend mehr entladen werden.
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F: bei den P-Ion v2 lese ich "25c bis 50% DoD" - heißt das das ich bei mehr Entladung keine 25c mehr habe ?

A: Die Angabe bezieht sich auf einen echten Dauerstrom - das heißt, der Akku wird ab Start mit einem Strom von 25c DAUERHAFT belastet, ohen das sich dieser reduziert. Dieser Fall tritt in der Praxis sehr selten auf, etwas bei extrem motorisierten E-Jetmodellen die längere Zeit mit Vollgas geflogen werden, sofern der Pilot auch die Fertigkeit dafür besitzt. 50% DoD ( Depth of discharge) bedeutet in dem Fall, das der Strom über eine Zeitdauer von 70 Sekunden auf dem Niveau von 25c bleibnt und nicht reduziert wird - wie gesagt, in der praxis selten von Relevanz, aber für messtechnische Betrachtungen wichtig.

Die Zellen können bei einer länger andauernden 25c Belastung ( immer davon ausgehend, das die Last unverändert hoch über die gesamte Zeit anliegt ) kritische Temperaturen erreichen, gerade in Modellen mit sehr engen Einbauverhältnissen / Rümpfen ohne jegliche Zirkulation. Gerade um auch solchen speziellen Anforderungen gerecht zu werden wird diese Angabe geführt, denn von der Spannung her sind die Zellen noch weit von der zulässigen Entladeschlußspannung entfernt, so das eine reine Spannungsüberwachung alleine hier nicht ausreicht, um vor möglichen Akkuschäden zu warnen.

Die Belastung darf also im praktischen betrieb wie im Modellhubschrauber auch bei Entladetiefen von 75 % noch durchaus 25c betragen , da hier keine Belastungszeiten ( > 70 sec. / 25c Dauerlast ) erreicht werden, die kritisch wären.
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F: Was ist "Kaltbetrieb", und warum wird empfohlen, Akkus anzuwärmen ?

A: Unter Kaltbetrieb versteht man die Startbelastung eines Akkus mit weniger als 19...21°C. Die meisten deutschen Tester vermessen / testen Akkus bei einer Temperatur von 20 ... 21°C , was damit als Referenz für die Bewertung dient. Bei dieser Temperatur leisten die Akkus die im Test ermittelten zulässigen Belastbarkeitswerte.

Ist ein Akku kälter, steigt sein Innenwiderstand an. Damit wird die Verlustleistung im Akku größer, die Spannung bricht stärker ein, der Akku kann nicht so hoch belastet werden wie bei der Referenztemperatur. Wärmere Zellen hingegen haben einen geringeren Innenwiderstand : die Verlustleistung im Akku bei gleicher Last ist geringer, die Spannungslage höher und die Zellen können höher belastet werden.
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F: Ich habe gelesen, das es vorkommt, das Akkus aufgasen und weich werden. Sind die dann überlastet worden ?

A: Überlast ist nur ein mögliches Indiz. Ebenso können je nach Zellchemie Umstände wie z.b. vollgeladenes Lagern, Lagern bei erhöhter Raumtemperatur ( > 21°C , direkte Sonneneinstrahlung) über einen Zeitraum von einigen Wochen dazu führen. Auch P-Ion können bei dieser Falschlagerung schneller als üblich zur Aufgasung neigen, insbesondere in Verbindung mit höherer Lagerspannung ( > 50% Restkapazität bzw. über 3,80 V ). Deshalb empfiehlt es sich, insbesondere direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden, z.b. durch Aufbewahrung in einem Koffer oder Schrank.
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F: ich habe gehört, das man P-Ion nicht mehr balancieren muß, weil sie so einen guten Gleichlauf haben.

A: Die Aussage ist im Grunde falsch - und bedingt richtig. Korrekt ist, das die Zellen sich ab einer Spannung von ca. 4,1 V im allgmeinen sehr gut in ihrer Spannung aneinander angleichen und nur geringe Restabweichungen besitzen. Falsch ist hier das auf den Einsatz des Balancers des laders gänzlich verzichtet werden darf : dieser ist eine Schutzfunktion, die auch das Überladen einzelnen Zellen zuverlässig verhindert. Sofern die Balanciergenauigkeit nicht auf einen sehr geringen Wert eingestellt ist ( bei modernen Lader der Oberklasse ist ein Balancieren auf 1 mV Differenz möglich ) sondern eine gewisse Toleranz ( 10 mV ) eingestellt wird, werden die Balancer die meiste Zeit eh nicht einsetzen. Denn balanciert wird erst, wenn es was zu balancieren gibt. Richtig ist, das empfohlen wird, erst ab 4,1 V die Balancer arbeiten zu lassen, sofern der Lader diese Einstellmöglichkeit bietet, ein zu frühes einsetzen der Balancerstufen kann dazu führen, das kein balancieren, sondern ein de-balancieren stattfindet. Dies bezieht sich in diesem Kontext NUR auf die P-Ion-Zellen und ist nicht auf Lipo-Akkus anwendbar aufgrund anderer Zellchemie !
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Ich hoffe das dies ein wenig hilft, die Unsicherheit im Umgang mit unseren Zellen zu mindern :)
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gegie
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#515 Re: P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test

Beitrag von gegie »

Hi Crizz,

ich hätte mir gewünscht wenn du noch Stellung genommen hättest, die mit 4,1V/Z - 4,15V/Z oder 4,2V/Z zu laden und ob es gravierende Nachteile gibt wer die 4,2V/Z ausreizt?
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the-fallen
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#516 Re: P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test

Beitrag von the-fallen »

Wer einen Robbe PowerPeak - Lader hat, kann ein Programm für Lipo nehmen und TCS auf 95% stellen (und bei 95% auch abschalten lassen) - da kommen dann 4,17V raus.
Andere LAder haben vielleicht ähnliche Möglichkeiten.
  • Prôtos FBL -stretched- a un motor 5+4D 1.13mm 14P de torro [V-Stabi]|[V-Gov] | [YGE90LV] | [UweG-Taumelscheibe] | [ZyclicMod]
  • SuziJanis 700 UltraLight 3570g Abfluggewicht
  • Besessen: T-Rex 250SE, T-Rex 450L, T-Rex600EFL, TDR, Blade mSRX
  • nur Gebaut und eingeflogen: Blade700, Goblin500, TRex150 RKH, Blade 130X RKH, Vibe90
  • Heizkoffersteuerung "HeatBox"

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Bran
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#517 Re: P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test

Beitrag von Bran »

gegie hat geschrieben:Hi Crizz,

ich hätte mir gewünscht wenn du noch Stellung genommen hättest, die mit 4,1V/Z - 4,15V/Z oder 4,2V/Z zu laden und ob es gravierende Nachteile gibt wer die 4,2V/Z ausreizt?
Hallo Gerd,
habe dazu vor paar Tagen ein Statement von Chris gelesen, das ich hier mal zitiere:
Crizz hat geschrieben:Die P-Ion können im Lipo-Mode geladen werden, wenn sie eh direkt im Anschluß geflogen werden sollen. Dann hat man etwa 2-3 % mehr an Kapa drin als bei den empfohlenen 4,17 V Ladeschluß. Wer die Zellen schonen will kann im Li-Ion Mode bis 4,1 V laden, was etwa gegenüber Lipo-Mode 6...10% weniger an Kapazität sind. Aber gut, wenn man z.b. erst ein paar Tage später zum fliegen kommt : dann einfach kurz im Lipomodus nachgeladen und maximale Kapazität genutzt. ;)

Wer es akkurat liebt und über einen Lader mit entsprechenden Einstellmöglihckeiten verfügt stellt als Ladeschluß die besagten 4,17 V / Zelle ein. Die Zellen haben dann kurz danach im Leerlauf 4,15 V. Im Lipomode geladen haben sie nach 24 h auch nur noch diese 4,15 V - deshalb ringt es nur einen Vorteil, wenn der Akku im Anschluß an den Ladevorgang auch genutzt wird.
Zu finden hier: http://www.rchelifan.org/lipo-liio-f3 ... 96617.html
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Crizz
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#518 Re: P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test

Beitrag von Crizz »

Wird auch eher selten nachgefragt, sonst wäre es in obiger FAQ mit drin - ich hab da nur zusammengefasst, was immer wieder nachgefragt wird. Es gibt natürlich auch immer mal einzelne Fragen, die alle aufzuführen könnte ein Taschenbuchformat werden :D

@Basti : danke das du das gleich hierher portiert hast, spart mir die ganze Schreiberei :thumbright:
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gegie
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#519 Re: P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test

Beitrag von gegie »

Eben,
mir klar aber, exakt "das" hätte ich mir in der Gesamtzusammenfassung auch gewünscht (aber egal, war nur laut gedacht)! :wink:
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GerdSt
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#520

Beitrag von GerdSt »

Ich habe einen P-Ion 5s 4800mAh Akku, ca. ein Jahr und 30 Zyklen alt, der deutlich fühlbar gebläht ist. Die Ursache ist mir nicht bekannt, da er im Scale-Heli kaum über 30A belastet wurde, nie tiefentladen wurde und immer im Li-Ion-Programm mit Balancern geladen wurde. Im Flugbetrieb ist er noch unauffällig, normale Leistung, keine Zellendrift.
Bin ich da der einzige Betroffene oder weshalb finde ich nichts bez. geblähten P-Ions?

Gruß Gerd



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dilg
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#521 Re: P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test

Beitrag von dilg »

Hallo,

damit bist du nicht allein:

Ich habe drei P-ion, zwei 6s 3900er und einen 6s 2500.

Die 3900er waren schon bei Lieferung etwas gebläht, bei 50,60 Zyklen habens nochmals zugelegt und wurden weicher. Dabei zeigen auch die äußeren Zellen mehr Balancer-Abweichung als vorher und der Akku als ganzes wurde schwächer.
Der 2500er ist dagegen fast genauso wie bei Lieferung.

Jetzt sind 70-80 Zyklen auf allein drei, das in etwas mehr als einem Jahr. Entladetiefe grob bis 3,5V pro Zelle unter Last, "sanfter" Flugstil und Laderaten von max 4A.

Da deutlich keine Einheit ist, füg ich mal ein Bild vom Bläh-Zustand ein...ich befürchte einfach, dass ich eine sehr schlechte Charge erwischt habe :D
Bei Bedarf kann ich noch logs nachreichen.
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lg michl
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#522 Re: P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test

Beitrag von Almigurt »

Wie sind gelagert worden?(Spannung, Temperatur)
Wurden sie kalt geflogen oder geladen?


Grüße, Benjamin
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dilg
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#523 Re: P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test

Beitrag von dilg »

Aus den 3900er ziehe ich meist 2500mAh, dann is des Packl mit niedriger Rotordrehzahl bei 21V.
Gelagert meist leer, wenns Wetter nicht passte, lagens halt ein, zwei Tage vollgeladen.
Bzw. bei mir werdens abends geladen, liegen dann den Tag über in der Firma und werden nach Dienstschluss geleert. Falls du das meinst

Im Winter kann ich dagegen nur am Wochenende fliegen, da liegends im Heizkoffer, den Rest des Jahres sind die allgemein nur im Liposack.
lg michl
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Crizz
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#524 Re: P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test

Beitrag von Crizz »

Bei sowas frühzeitig melden - dann kann man ggf. austauschen. Bei 30 Zyklen pro Jahr dürfte ein Lagerungsfehler vorgelegen haben. Zellen die schon "angeweicht" bei der Anlieferung sind werden sofort ausgetauscht, bei sowas einfach direkte Info an mich, dann kann man was machen - ist nämlich nicht "standard" und Problemen kann man nur entgegenwirken, wenn man die ursachen noch ausmachen kann - was bei weiterer Nutzung jedoch immer schwerer bis unmöglich wird.
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GerdSt
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#525 Re: P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test

Beitrag von GerdSt »

Also bei mir wird der 5s Akku halbvoll im Keller gelagert, ca. 15° im Winter und 20° im Sommer
Ein zweiter 2s Akku ist in meinem Sender eingebaut, der lagert im normalen Zimmer und hat einen undefinierten Ladezustand, je nach Gebrauchsdauer des Senders seit dem letzten Laden. Dieser bläht komischerweise nicht, obwohl er gleich geladen wird wie der Flugakku, nur halt beim Entladen nicht belastet wird.

Gruß Gerd


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