Frage zur Stromversorgung im TDR

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satsepp
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#16 Re: Frage zur Stromversorgung im TDR

Beitrag von satsepp »

Die Widerstände sind ziemlich egal, Hauptsache 3 gleiche Werte, Polarität gibt es keine. Aber die Greencaps dürfen nicht verpolt werden, das gäbe ein Feuer.
Ebenso darf der Eneloop nicht verpolt werden.
Ich wollte so was zuerst, nur würde ich Garantiert mal das einschalten vergessen, oder das ausschalten und den tiefentladen. Deshalb habe ich die Caps, zusammenlöten, rein stecken und vergessen....
Im Prinzip hilft sogar ein LOW-ESR, die es fertig zu kaufen gibt, um die Stromspitzen zu kappen und einen Bec-Ausfall bzw. Empfängerreset zu unterbinden.
Und die meisten haben ja auch ohne allem keinerlei Probleme.

Sepp
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Frolic-man
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#17 Re: Frage zur Stromversorgung im TDR

Beitrag von Frolic-man »

Hallo,

wäre doch toll, wenn man so eine Greencap-Schaltung irgendwo komplett kaufen könnte - Plug and Play -.
Ich kann leider mit dem Lötkolben nicht gut umgehen und kenne mich mit dem Elektro-Gedönse auch nicht aus.

Grüße vom Frolic-man

Mirko
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face
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#18 Re: Frage zur Stromversorgung im TDR

Beitrag von face »

Hat jemand Erfahrungen mit den Emotec-Schaltern? Die sollen ja auch ganz gut sein und interessant weil man auch 7,2V verwenden kann...
Compass 7HV V-Stabi 5.2 Pro, Scorpion 5025, YGE 160 HV, Hercules Super BEC, MKS HBL 950/980
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Crizz
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#19 Re: Frage zur Stromversorgung im TDR

Beitrag von Crizz »

M.E. gibnt es nur zwei Lösungen, und die sind Abhängig von den Ansprüchen. Wer Extremes 3D fliegen will, achtet auf jedes Gramm. Ergo gilt es, möglichst wenig Gewicht zu bewegen. Das schließt Zusatzgewichte weitestgehend aus, ein Emcotec komtm da nicht in Frage, weil redundante Versorgung auch etliches Mehrgewicht bedeutet. Das wäre die Lösung für den "Allrounder".

Wenn es um jedes Gramm geht, bleibnt daher m.E. nur ein eLösung, und das ist die autarke Versorgung. Und die so schmal wie möglich gehalten. Irgendwas zwischen 2s-650 und 2s-1400 als P-LiFe rein, und fertig. Ich würde in einen +2k € Heli keinen Zellen mit nem Ri von über 0,1 mOhm reinbauen, und damit fallen Eneloops absolut raus. Wer Hangflug mit Leistungsseglern nach den neuen Disziplinen betreibt hat Eneloops längst rausgeworfen, weil ´selbst die Mignon ( = hohes Gewicht ) sich da bei Klappen-Arbeit nicht besser verhalten als die kleineren Micro-Zellen.

Wenn ohnehin HV-Servos verbaut sind und der Empfänger es auch abkann, dann gleich nen 2s Lipo als Direktversorgung rein, und selbst ein UBEC von CastleCreations mit 10 A max. Load bringt da weniger als 10 g. Zusatzgewicht mit rein, wenn man die Spannung noch etwas runterbringen muß.
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face
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#20 Re: Frage zur Stromversorgung im TDR

Beitrag von face »

Wie viel Gewicht kommt denn durch einen Emotec oder Helitron-Schalter so ungefähr dazu im Vergleich? Hab bisher leider nur Helitron genutzt und deswegen keine Vergleichswerte. Ehrlich gesagt ist mir aber eine sichere Spannungsversorgung bei einem 1-1,5k-Heli wichtiger als die Mehrleistung die ich durch die 50gr(?) Mehrgewicht verliere (bei einem 4kg-Heli sind das grad mal 1-2%). Aber das ist natürlich eine persönliche Sicht der Dinge. Akku braucht man so oder so, nur über den Hauptakku würd ich mich ehrlich gesagt nicht trauen, und da glaube ich kaum das es mehr als 50gr mehr sind ob nun normaler Stützakku oder Schalter+Lipo (wenn man von der genannten Prämisse ausgeht). Oder vertue ich mich da jetzt irgendwo?
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Stodi
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#21 Re: Frage zur Stromversorgung im TDR

Beitrag von Stodi »

Hallo Mike,

ich hab mir die Schaltung (Plan und Fotos) von Robert Sixt genommen. Ich habe auch keine Ahnung von Elektronik - bin aber auch ein Bastler und habe es mir so zusammengelöhtet. War kein Problem und in 20 min erledigt. Kann dir ein Foto ohne Probleme per E-Mail zukommen lassen. (Stodere@A1.net)

Gruß Reinhard
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Hensemann
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#22 Re: Frage zur Stromversorgung im TDR

Beitrag von Hensemann »

Hallo Reinhard,

das interessiert mich, hast ne Mail von mir.

Gruß,
Johannes
Gruß,
Johannes

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