Adobe Flash und Virtualisierer

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tracer
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#1 Adobe Flash und Virtualisierer

Beitrag von tracer »

Ich hätte da gerne mal wieder ein Problem ...

Ich muss teilweise mit dem FX arbeiten.
Geht unterm Mac leidlich, aber so alle 100 Fenster/Tabs muss man ihn killen/neu starten.

Jetzt muss ich zusätzlich noch mit einem PlugIn arbeiten, dass, wenn es aktiv ist, alle anderen Browser schliesst, während man das AddOn benutzt.

Finde ich sehr störend.

Also habe ich für den Zweck mein Parallels mit Win7 genommen, nutze ich eh selten. Aber das GUI ist halt kein OSX, vieles ist einfach unbequem.

Nächster Schritt war also, statt Win7 ein lubuntu mit OSX Style. Das funktioniert auch grundsätzlich, aber noch lieber wäre mir ein virtuelles OS X.
Laut Apple lizenztechnisch kein Problem.

Nur: Flash läuft unter Parallels nicht, und das muss ich leider zwingend auch nutzen.
Es gibt wohl workarounds, aber nicht für den Fx, und der ist halt auch vorgegeben.

Ich dachte dann, ich probiere es mal mit VirtualBox. Lässt nicht mal eine Installation zu, auch ein konvertiertes Image bleibt einfach schwarz.

Habe dann mal die Trial von Fusion gezogen, ist mies bis unbrauchbar, hakelige Maus, und Flash ist eher ein Daumenkino als ein Film.

Hat es irgendjemand von euch schon geschafft, ein ML Guest in irgendeinem Virtualisierer mit Fx und Flash ans Laufen zu bekommen?

Wenn ja, würde ich mich über Tipps freuen, habe schon etliche Stunden vergeblich gegoogled :(
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tracer
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#2 Re: Adobe Flash und Virtualisierer

Beitrag von tracer »

Keiner? :-(
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Mataschke
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#3 Re: AW: Adobe Flash und Virtualisierer

Beitrag von Mataschke »

Ich würde nen Windows PC booten :grin:

Sent from Teufelsapparätle
grüße Michael
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tracer
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#4 Re: Adobe Flash und Virtualisierer

Beitrag von tracer »

Mataschke hat geschrieben:Ich würde nen Windows PC booten
Ja, das würde funktionieren.
Aber man hat doch auch noch gewissen ästhetischen Anspruch :)

Obwohl, ich habe gerade das erste mal nen Win8 Notebook mit Touch gesehen, gar nicht so schlecht.

Das würde ich mir von Apple wünschen:

Aufklappen: Notebook.
Umklappen: Tablet.

Beim Desktop kann ich mir immer noch nicht vorstellen, drauf rum zu "touchen", dafür sitze ich ich einfach zu weit weg von den Screens.

Aber im Endeffekt haben wir in 10 Jahren eh nur noch unser "Handy", und docken das je nach Bedarf an andere Hardware an.

Nur: Warum dauern 10 Jahre so lang? :-)
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