#46 Re: Der Thread zum XK K110
Verfasst: 10.07.2021 21:58:47
Ich hab nun auch mal Spezialöl drangetan: zwar welches, das man üblicherweise auf Waffen tut (daher der Name: Ballistol), aber es verträgt sich mit Kunststoffen, so dass ich da kein Problem drin gesehen habe, die Taumelscheibe incl. der Kugelköpfe und so mal satt einzusprühen. Die Lager von den Blatthaltern werde ich bei der nächsten Wartung des Rotorkopfes mal mit versorgen – ich hab das gerade so fein mit Loctite gesichert, da will ich das nicht gleich wieder ohne Not auseinanderschrauben.
War grad wieder draußen, und hab sechs Akkus durchgezogen – war wieder sehr spaßig, und ich entwickle mich wohl doch auch fliegerisch weiter: Kreise mit ordentlich Querneigung und ohne viel Geschwindigkeit zu verlieren klappen nun zumindest schon in eine Richtung ziemlich gut (in der anderen Richtung übersteure ich irgendwie, so dass ich zuviel Geschwindigkeit verliere und dann wieder neu Anlauf nehmen muss). Dazu ’n paar Turns, bei denen ich die Senkrechte schon etwas überschritten habe → viel fehlt auch nicht mehr zum Looping. Den will ich aber erstmal im Simulator proben – etwas feige bin ich dann doch noch
Direkt danach hab ich noch zwei Akkus durch den M2 gezogen und gefunden: der fühlt sich tatsächlich riesig und schwer an, im direkten Vergleich. Aber der kleine K110 ist da ’n prima Trainer: zumindest habe ich an dem nun gelernt, dass man auch mal ordentlich an den Sticks ziehen und drücken kann, um die Fluglage zu korrigieren, wenn’s angemessen ist. Vorher war auch immer die Befürchtung da, dass man’s „verreißen“, und dann ganz die Kontrolle verlieren könne – aber das Üben ohne Angst vor zu hohen Folgekosten lässt einen dann so Sachen ausprobieren …
War grad wieder draußen, und hab sechs Akkus durchgezogen – war wieder sehr spaßig, und ich entwickle mich wohl doch auch fliegerisch weiter: Kreise mit ordentlich Querneigung und ohne viel Geschwindigkeit zu verlieren klappen nun zumindest schon in eine Richtung ziemlich gut (in der anderen Richtung übersteure ich irgendwie, so dass ich zuviel Geschwindigkeit verliere und dann wieder neu Anlauf nehmen muss). Dazu ’n paar Turns, bei denen ich die Senkrechte schon etwas überschritten habe → viel fehlt auch nicht mehr zum Looping. Den will ich aber erstmal im Simulator proben – etwas feige bin ich dann doch noch
Direkt danach hab ich noch zwei Akkus durch den M2 gezogen und gefunden: der fühlt sich tatsächlich riesig und schwer an, im direkten Vergleich. Aber der kleine K110 ist da ’n prima Trainer: zumindest habe ich an dem nun gelernt, dass man auch mal ordentlich an den Sticks ziehen und drücken kann, um die Fluglage zu korrigieren, wenn’s angemessen ist. Vorher war auch immer die Befürchtung da, dass man’s „verreißen“, und dann ganz die Kontrolle verlieren könne – aber das Üben ohne Angst vor zu hohen Folgekosten lässt einen dann so Sachen ausprobieren …