Neuvorstellung mit Eigenkonstruktion

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Dennis2581
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#1 Neuvorstellung mit Eigenkonstruktion

Beitrag von Dennis2581 »

Hallo, hoffe ich bin in dieser Kotegorie annähernd richtig ;)

Mein Name ist Dennis gebohren 1993 aus Klagenfurt am Wörthersee.
Ich mach derzeit eine Ausbildung zum Maschinenbautechniker und beschäftige mich auch in meiner Freizeit hauptsächlich mit diesem Thema!
Nach längerer Pause begann mit dem Helifliegen im Juni 2010, flog davor ein paar Schaumwaffeln auf einer Wiese. Seit Ende 2010 flieg ich wettbewerbsmäsig in der Klasse F3C Sport in Österreich, Heuer starte ich erstmaligl in der Klasse F3C.

Der Ein oder andere wird mich vermutlich aus dem lieben Nachbarforum kennen in dem ich nun ja etwas verarsc... wurde worauf ich hier aber nicht näher eingehen möchte!
Ich hoffe, dass ich hier auf ein paar nettere Mituser und Mods treffe mit denen ich meine Interessen teilen kann! ;)


Nun wieso ich das hier mache;
Nach dem Ende im Nachbarforum gab es immer wieder Mails mit der Frage, ob es Neuigkeiten bzg. meiner Eigenkonstruktion gibt. Nachdem es recht aufwändig war ständig mehrere Mails zu schreiben wurde mir mehrmals vorgeschlagen hier weiter zu machen, da es weitaus einfacher wär und es hier gesitteter zugehn soll.
Zudem hab ich festgestellt, dass bei mir scheinbar nichts weitergeht, wenn ich nicht ständig igendwo darüber berichten kann, zudem freu ich mich immer auf Kommentare und auch Kritik von Mitlesern, die zur Verbesserungen beitragen können :)


Dann fang ich mal an wo ich aufgehört hab..

Es fing alles im Frühjahr 2012 an, als ich mich nach Mechaniken umsah und mir nichts noch richtig zusagte.
Inspiriert durch einige andere Eigenkonstruktionen sowie meinen Beruf wollte ich endlich mal was Eigenes schaffen!
Mir lag am Herzen:

Durchgehender Riemenantrieb
Niedriges Gewicht
Gute Zugänglichkeit der Mechanik
Einfacher Akkuwechsel - Akkuschiene/rutsche
Keine Direktanlenkung der TS

Das Chassi war soweit fertig wovon ich auch Seitenplatten aus Plexi fräsen lies. Beim ersten Zusammenbau viel mir auf, dass das Spannen der Riemen durch die vielen einzelnen Lagerblöcke schwierig werden könnte, duzem machte es für mich einen unaufgeräumten Eindruck..

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Nach längerer Pause entstand in der Zwischenzeit eine E-Conversion für die Turbulence D3 sowie ein eigener Rotorkopf.
Nachdem ich an der Urform meines Sportrumpfes wieder etwas weitergeschliffen hab packte mich Heut Mittag hat mich die Motivation und ich räumte den Spyro mal auf!

Turbulence E-Conversion
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Rotorkopf
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Sportrumpf
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Die Chassiform habe ich bei der Alten belassen, da mir diese einfach gut gefällt.
Den Antrieb hab ich inspiriert durch den Banshee zusammengefasst, was jetzt mehr übersicht bringt sowie den Zusammenbau einfacher gestaltet, der Motor wurde umgedreht und etwas mehr Platz für den Akku wurde geschaffen.
Das derzeitige Landegestell ist mal ein Versuch und vewrmutlich gehen hier die Meinungen stark auseinander!

Nun bin ich soweit wieder fertig. die Anlenkung ist noch nicht vollsrändig gezeichnet und auch Heck sowie Heckstreben fehlen noch.
Dies sollte in den kommenden Tagen zu schaffen sein, aber jetzt lass ich mal Bilder sprechen!

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Hoffe ihr habt noch Platz für einen etwas merkwürdigen Bastler!
Somit verbleibe ich mit besten Grüßen
Dennis
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indi
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#2 Re: Neuvorstellung mit Eigenkonstruktion

Beitrag von indi »

Willkommen bei RHF :D
Merkwürdige Bastler sind bei uns bestens aufgehoben :mrgreen: :blackeye: :mrgreen:

Wir freuen uns, ausführlich von deinem Projekt zu lesen und darüber zu diskutieren!
Liebe Grüße aus München
Wolfi :a:
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tracer
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#3 Re: Neuvorstellung mit Eigenkonstruktion

Beitrag von tracer »

Herzlich Willkommen :)
Wenn ich das richtig sehe, dürfen F3Cler immer noch kein FBL?
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Yaku79
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#4 Neuvorstellung mit Eigenkonstruktion

Beitrag von Yaku79 »

Herzlich willkommen bei RHF

Ich Wünsche dir hier viel Spaß und freue mich über deine Berichte.


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hubibastler
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#5 Re: Neuvorstellung mit Eigenkonstruktion

Beitrag von hubibastler »

indi hat geschrieben:Merkwürdige Bastler...
Das geht jetzt hoffentlich nicht gegen mich :) :mrgreen: .

Deine konstruktiven Fähigkeiten finde ich auch beeindruckend, Dennis.
Was ich an deinem Helikonzept auszusetzen hätte, ist daß das Chassis sehr hoch baut bzw. daß es einen Schwerpunkt weit unterhalb des Heckrohrs hat.

Vergleichsweise ist das Chassis des T-Rex 600 EFL in seiner Vertikalausdehnung deutlich kompakter und geht, auf's Heckrohr bezogen, längst nicht so weit nach unten.

http://www.rchelifan.org/buysell/imag ... 97747.jpeg

Gruß, Wilhelm

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indi
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#6 Re: Neuvorstellung mit Eigenkonstruktion

Beitrag von indi »

hubibastler hat geschrieben:Das geht jetzt hoffentlich nicht gegen mich
Nicht gegen dich, aber du paßt auch gut hierher :lol: :mrgreen: :lol: :mrgreen: :lol:
Liebe Grüße aus München
Wolfi :a:
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T-Rex 550
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#7 Re: Neuvorstellung mit Eigenkonstruktion

Beitrag von T-Rex 550 »

immerwieder intressant , wenns n neuen heli auf dem markt gibt :mrgreen:
Übrigens:
Wärme bewirkt ja bekanntlich, daß sich Materie ausdehnt -- OK ?
Also : ich bin nicht dick, ich bin heiß ....... :D

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Porsti
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#8 Re: Neuvorstellung mit Eigenkonstruktion

Beitrag von Porsti »

Hallo Dennis,

ansich mal etwas erfischend anderes. Mir ist auch aufgefallen, daß das Ganze sehr hoch baut, bzw. das Heckrohr extrem hoch sitzt. Aber was solls. :mrgreen: Das Landegestell hat ein bisschen was vom Alien, aber sieht ansich auch ganz schick aus. Vielleicht schreibst Du noch etwas zu Deiner Motivation, bzw. welche Ziele Du mitr dem Heli erreichen willst. Ein tiefer Schwerpunkt ist ja zum präzisen schweben sicherlich nicht verkehrt und eine Push-Pull Anlenkung soll die Servos schonen.

Wenn Du das willst, kann man das Chassis auch wesentlich kompakter bauen: Den Motor in der jetzigen Position wieder "um das Ritzel" nach oben drehen, also die Position des Riemenrades lassen und den Heckabtrieb mit dem 2. Zahnriemen zur HRW tauschen. Damit kommt das Heckrohr weiter runter und der Schwerpunkt sollte irgendwo in dessen Nähe liegen. Die Servos könnte man evtl. etwas nach vorne-unten in den "großen Raum voll Luft" (Vorbau)verlagern und würde sicherlich den Schwerpunkt auch hier positiv beeinflussen. Aber vielleicht hast Du Dir ja was ganz anderes dabei gedacht...

Schreib doch mal etwas mehr was Du Dir wo gedacht hast um die Komponenten so anzuordnen.


Bis denn
Porsti
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Dennis2581
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#9 Re: Neuvorstellung mit Eigenkonstruktion

Beitrag von Dennis2581 »

Hallo zusammen;

Danke, dass ihr mich hier so herzlich aufnehmt! :)

Zum Thema Heckrohr und Anordnung:
Als ich den Heli erstmalig als Ganzes betrachtet hab dachte ich auch scheis.. sitzt das Heckrohr hoch, da ich die Proportionen bzw die Heckabtriebsanordnung (Höhe Domlager - Heckrohr) von meiner Eagle übernommen hab, dacht ich ich hab mich da irgendwo vertan aber nach wiederholtem Vergleich mit Eagle und D3 stimmt es so schon.

Die Anordnung sieht durch die Form der Seitenplatten ganz anders aus als bei so manchen andren Heli, die Ausenmaße des Chassis als Rechteck betrachtet sind gleich als die der Eagle 3, der Akku sitzt sogar noch etwas höher.
Mit dem Antrieb kann ich nicht mehr höher rauf gehn, da ich sonnst mit den Servos bzw. dessen Anlenkung in die Quere komm, vielleicht nicht bei dem gezeichneten Scorpion 5020, aber dann mit einem Pyro 700, der derzeit reinpasst und auch weiterhin reinpassen sollte.
Wie du richtig erkannt hast hab ich etwas Wert darauf gelget den Antrieb und RC etwas tiefer zu positionieren, da es nicht nur im Schweben hilfreich ist, sondern ich auch beim 3D rumhopsen auf das Gefühl steh, wenn die Mechanik noch "drinhenkt" und sich nicht wie eine statische Scheibe bewegt..
Die für den ein oder anderen etwas mekrwürdige Servoanordnung wurde weitestgehen aus dem Synergy N9 übernommen, da mir diese einfach sehr gut gefällt, Übersichtlichkeit hinein bringt und auch meiner Meinung nach besser und Servoschonender als PP funktioniert

Zum Thema FBL und F3C:
Es ist richtig, dass derzeit im F3C noch kein FBL erlaubt ist, es wird aber bereits darüber diskutiert es im Zuge des neuen Programmes 2014 zuzulassen. Der Druck kommt hierbei nicht wie erwartet von den Piloten sondern mehr von den Herstellern derartiger Systeme, die diese auch in dieser Klasse unterbreiten möchten, einige Länder u.A. Japan und Schweden haben aber uach schon durch Local Rules Bewerbe eigens für FBL ins Leben gerufen.
Für F3C Interessierte mit FBL Systemen bietet sich aber in Österreich und Deutschland dank interner Regeln die Möglichkeit mit FBL in der Klasse F3C Sport anzutreten. dieses Programm ist für die aufstrebenden Piloten gedacht, hier kann man von den einfachsten Figuren bis hin zu allen Figuren aus dem P-Profgramm des F3C alles fliegen und sich so das Programm perfekt auf die jeweiligen Fähigeiten anpassen kann.

Zu meiner Motivation:
Es begann wie schon gesagt alles Heuer im Frühjahr. Da ich wusste, dass ich in diesem Jahr im F3C starten würde machte ich mich auf die suche nach einer Zweitmaschine zu meiner E3. Da eine zweite solche Mechanik aber auserhalb meiner finanziellen Mittel liegt dacht ich mir ich mach halt weis eigenes.
Da ich im Spätsommer des letzten Jahres meine Ausbildung begann und dort erstmalig Kontakt mit dem CAD zeichnen machen durfte, zudem dadurch auf Zugang zu dementsprechenden Fräs und Drehmaschinen erhielt begann ich mit dem Konstruieren des Spyros, der bislang eigentlich unter dem Codenamen Schnitzel läuft :roll: ..

Der Plan für die kommende Woche wäre die Umlenkhebel zur TS sowie den Heckrotor + Gehäuse fertig zu stellen.. mal sehn wies läuft..



Zum Abschluss gibs noch ein paar Bilder die etwas mehr Klarheit und weitere Details ans Tageslicht bringen sollen :)


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Schönen Abend noch und beste Grüße
Dennis
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T-Rex 550
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#10 Re: Neuvorstellung mit Eigenkonstruktion

Beitrag von T-Rex 550 »

hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm
intressant find ich das ganze schon , keine frage , aber wäre es nicht von vorteil , wenn anstatt der 2 riemen nur einer benutzt wird , wie z.b, beim protos ??
komme da drauf , weil , wenn der heckriemen jetzt noch mit dabei ist , 2 riemen die welle in ein und der selben richtung belasten , also 2 riemen für ein komplettes chassis finde ich , würde in meinen augen besser aussehen . :oops:
Übrigens:
Wärme bewirkt ja bekanntlich, daß sich Materie ausdehnt -- OK ?
Also : ich bin nicht dick, ich bin heiß ....... :D

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echo.zulu
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#11 Re: Neuvorstellung mit Eigenkonstruktion

Beitrag von echo.zulu »

Ein einstufiges Getriebe hat immer den Nachteil, dass man keine so gängige Untersetzung hinbekommt. Der Protos ist mit 1:6,2 deutlich kürzer untersetzt als andere Helis in der Klasse. In der Regel haben diese eher 1:10 bis 1:12. Das verringert schon einmal die Auswahl der Motoren. Außerdem ist ein kleines Riemenrad am Motor auch nicht so günstig bei einem Riemenantrieb. So gesehen bin ich sehr gespannt auf den Protos 700, der ja in seiner Klasse auch Neuland betreten wird.
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Dennis2581
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#12 Re: Neuvorstellung mit Eigenkonstruktion

Beitrag von Dennis2581 »

Hallo;

Vielleicht siehts schick aus, problematisch wirds aber bei der Umsetzung.

Wenn man in dieser Größenordnung einen durchgehenden Riemen wie beim Protos verwenden würde müsst man den Freilauf ins Motorritzel setzten um bei einer Autorotation eine mitdrehendes Heck zu erhalten.
Zudem kommt noch das Problem auf, dass der Riemen am HZR links und recht vorbeiläuft und einfach nicht voll im Eingriff ist (er umschlingt das HZR nicht).
Auch müsste man den Riemen mit andruckrollen hinter dem HZR wieder zusammenführen um durchs Heckrohr zu kommen was bei entsprechender Riemenbreite sowieso amüsant werden dürfte. Eine beidseitige Belastung durch Andruckrollen wäre hier das Schlechteste was man einen Riemen antun kann.
bei Angenommenen 20000 U/min des Motors müsste das Riemenrad des Heckrotors etwa doppelt so viel Zähne wie das Motorritzel habe um eine heckdrehzahl von 10000 U/min zu erhalten ein bisschen darüber ist physikalisch schluss, dies wiederum im Heckgehäuse unterzubringen ist eine andere Aufgabe...

Auch die Last die die auf einen solchen Riemen kommen würde wäre problematisch und der Verschleiss wäre mit Sicherheit hoch, bei der Beschaffung müsste man auf eine Sonderanfertigung zurückgreiffen welche sicher nicht Kostengünstig ausfällt.

Ich hab versucht weitestgehend auf Serienprodukte zurückzugreifen, so sind z.B. Riemenlängen und Riemenräder (in der Rohen form) mit entsprächender Zähnezahl jederzeit im Fachhandel verfügbar.

Beste Grüße
Dennis
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echo.zulu
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#13 Re: Neuvorstellung mit Eigenkonstruktion

Beitrag von echo.zulu »

Welche Riemengröße (Breite, Teilung) hast Du vorgesehen?
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Dennis2581
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#14 Re: Neuvorstellung mit Eigenkonstruktion

Beitrag von Dennis2581 »

Hallo;

Am Antrieb wird ein HTD 3M mit 15mm Breite und am Heck ein MXL025 (6mm Breite) verwendet.

Beste Grüße
Dennis
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T-Rex 550
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#15 Re: Neuvorstellung mit Eigenkonstruktion

Beitrag von T-Rex 550 »

Hi

ok , dann hab ich mich wohl nicht so ausgedrückt , wie ichs gehofft habe . ich habe mit den 2 riemen die gemeint , die auf den bildern zu sehen sind , das also noch ein dritter reinkommt , war mir klar , dachte eigentlich , ob es nicht vorteilhafter wäre , insgesammt 2 riemen , anstatt der 3 zu nutzen :mrgreen:
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