Erster Verbrenner was beachten im Gegensatz zu E?

Einsteigern und Anfängern wird hier mit Rat und Tat beiseite gestanden
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Painhunter
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#1 Erster Verbrenner was beachten im Gegensatz zu E?

Beitrag von Painhunter »

Hallo.

Nachste woche bekomme ich meinen ersten Verbrennerheli. Es ist ein gebrauchter Trex 600 Flybar.
Super Zustand, nur 15L gelaufen, war Notverkauf wg. Hobbyaufgabe. Verkäufer ist ein Bekannter der Anfänger ist (nur geschwebt) Heli ist also Brutal gut in Schuss. Im stand sieht er aus wie neu, geschwebt bin ich schon mit dem. Alles Tutti. Heck steht bombig. Motor springt sofort an.

Fliegen tue ich bis jetzt nur nen Trex 550E V2 im Rundflug und Loopings. Ambitionen zu mehr habe ich nicht.

Was muss ich im Gegensatz zu meinem E alles noch beachten?
Außer naturlich das putzen, das Sprit drin ist...

Was ist wichtig?
Auf was muss ich achten im Gegensatz zu meinem 550E?

Und wie schaut die spezielle eine Vorflugkontrolle aus, halt nur die Punkte die sich unterscheiden....?

Und sonst noch alles was euch so einfällt. ?.

Danke euch...
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acanthurus
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#2 Re: Erster Verbrenner was beachten im Gegensatz zu E?

Beitrag von acanthurus »

Bei nem Kolbenschüttler solltest du zunächst mal noch mehr Wert auf Schraubensicherung, Lagerung der elektronischen Komponenten, Servosteckverbindungen, Schalterkabekl etc. legen, das Vibrationsniveau ist einfach deutlich höher und fürht viel schneller zu Kabelbrüchen, ausgeleierten Steckern und losgedrehten Schrauben
Ist das dein erster Methanoler? Sind dir die Themen Gemischeinstellung etc. klar?
Vorsichtig ans Anlass-Gas rantasten, nicht dass es dich gleich beim ersten Versuch mit reinwickelt - ggf. Blätter und stabi weg für Versuche...
Ich würde so ein Modell auch niemals ohne zweite Person am Platz betreiben. Wenn irgendwas schief geht (und da kann viel schiefgehen, da der Motor kein Not-Aus hat bei Ausfall der Anlage) kann jemand wenigstens deine Gliedmaßen einsammeln.
Dazu: Mindestabstand 1,5km zu Ortschaften und Flugplätzen einhalten, auch wenn leichter als 5kg.

Im anderen Thread hast du geschrieben, dass dir das Akku-Getue zu viel war - nun, die Tankerei, Putzerei, Kontrolle usw. ist noch VIIIEL mehr Gedöns als das bissle Akku-Handhabe, das wirst du noch merken.

gruß
andi
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Painhunter
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#3 Re: Erster Verbrenner was beachten im Gegensatz zu E?

Beitrag von Painhunter »

Hallo.
Hier nochmal ein wenig Facts:
Ich bin in einem Verein wo ich fliege.
Versicherung besteht.

Gemischeinstellung lerne ich diese Woche in der Helischule wo ich bin, dort wird meiner auch eingestellt. Bin dort im 2 Wochen Rythmus, und soll meinen Verbrenner immer zur Kontrolle mitbringen. Auch lerne ich die Startroutine mit dem Lehrer gemeinsam. Was echt genial ist.

Naturlich immer zu zweit fliegen. Is eh klar.

Werde noch mehr auf gelöste Teile, schrauben etc Achten. Danke.

Sonst noch was?
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acanthurus
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#4 Re: Erster Verbrenner was beachten im Gegensatz zu E?

Beitrag von acanthurus »

Meine Verbrenner-Zeiten sind recht lange her, und die Methanoler-Zeiten noch viel länger...

Wenn du in deiner Flugschule schon mit den Dingern in Berührung gekommen bist hast du ja ne Vorstellung, um was es so alles geht. Schau dir dort einfach soviel wie möglich ab, ohne aber die Aktionen zu hinterfragen. Gerade bei "Profis" schleichen sich oft ganz nebulöse Dinge ein, zu viel Routine ist Gift, zu wenig erst recht.
Ich hatte oft noch ein Fläschchen mit vorbereiteter Händewaschbrühe dabei, damit ich nicht immer mit siffigen Flossen den Sender in die Hand nehmen musste.

gruß
andi
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echo.zulu
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#5 Re: Erster Verbrenner was beachten im Gegensatz zu E?

Beitrag von echo.zulu »

Von mir dazu folgende Gedanken:

Ich fliege meine Verbrenner eher aus Nostalgie, weil mir der Aufwand einfach zu groß ist. Man hat halt immer noch im Hinterkopf, dass der Motor mal spontan ausgehen kann. So wird man nicht so richtig frei. Außerdem benötigt man mindestens mal einen Testflug, ob die Einstellungen passen. Günstiger ist die Verbrennerfliegerei seit den gestiegenen Nitropreisen schon lange nicht mehr. Ich selbst fliege ohne bzw. mit nur sehr wenig Nitro (max. 5%). Das schont zwar den Geldbeutel, verlangt aber eine sehr viel sorgfältigere Einstellung von Gemisch, Kerze und Schalldämpfersystem. Auch läuft der Motor ein bisschen heißer. Mit dem passenden Einstellungen brauche ich trotzdem nur im Fühjahr und im Herbst eine geänderte Einstellung. Sollte nämlich der Motor nach einer anderen Gemischeinstellung verlangen, so ist meist die Kerze schuld. Also vor dem Schrauben am Vergaser mal eine neue einschrauben ist nicht verkehrt. Spätestens wenn man aber wegen der einfacheren Handhabung auf hohe Nitro-Anteile (15% und mehr) wechselt, ist es vorbei mit der "günstigen" Verbrennerfliegerei. Zwar fliegt man mit einer Tankfüllung länger als mit einem Akku, aber zum einen verbraucht man auch Zeit für die Kontrolle der Einstellungen und zum anderen ist die Aufmerksamkeit für Neues eh nach 5-10 Minuten erschöpft. Ob nun eine längere Flugzeit sinnvoll ist muss jeder für sich selbst beantworten.

Nebenbei bemerkt geht es den meisten Heli-Piloten bei uns im Verein so. Selbst ein hartgesottene Verbrenner-Piloten fliegen inzwischen nur noch elektrisch. Aber jeder soll natürlich seine eigenen Erfahrungen machen. Schön wäre es, wenn Du uns über Deine eigenen nach einiger Zeit berichtest.
Painhunter
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#6 Re: Erster Verbrenner was beachten im Gegensatz zu E?

Beitrag von Painhunter »

Was ich daran sooo geil finde ist leicht zu beantworten:

1. Es fliegt jeder Elektro, und dieser Drang nach immer mehr und immer mehr Leistung wiederspricht mir irgendwie. ich selber habe meinen E heli so extrem zahm eingestellt, es fliegt sich einfach herrlich. Nicht nervös, nicht schnell und nicht Power OHNE ENDE.

2. Finde ich es sehr sympathisch auch den heli hören zu können im rundflug, was macht der Motor...die Rauchfahne hinterher...hach....
3. Ich bin der der fliegt mit paddel, und nicht die Elektronik. Das finde ich das beste...man muss viel mehr aussteuern, Pitchmanagement ist ne große Geschichte....super....umso mehr steuern umso besser.
Deswegen fliege ich ohne D/R und komplett ohne EXPO. entweder fliege ich oder die Elektrik. ich will fliegen....;)
Mein E fliegt im rundflug wie auf Schienen, das ist mir fast ein wenig langweilig, der Schulungsheli ist da schon deutlich anders. Und das gefällt mir.

4. Es raucht, es stinkt, es macht Krawall und es löst immer wenn wir öffentliches Fliegen haben in unserem Verein immer noch den meisten Applaus aus. Weil es einfach geiler ist wie E.

5. finde ich es toll wenn der Motor einfach nicht so digital reagiert, sondern seine paar Milisekunden braucht bis er Druck aufbaut. Das gefällt mir ungemein und hat etwas mehr Realität.....

Und nun back to Topic:

Was sollte ich noch alles beachten außer das mit den Vibrationen?

Plaudert mal aus dem nähkästchen! Bin um jeden tipp dankbar!
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acanthurus
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#7 Re: Erster Verbrenner was beachten im Gegensatz zu E?

Beitrag von acanthurus »

1. Es fliegt jeder Elektro, und dieser Drang nach immer mehr und immer mehr Leistung wiederspricht mir irgendwie. ich selber habe meinen E heli so extrem zahm eingestellt, es fliegt sich einfach herrlich. Nicht nervös, nicht schnell und nicht Power OHNE ENDE.
Schon witzig wie sich innerhalb ein paar Jahren die Argumente völlig umdrehen. Ich flog "damals" Elektro, weil ich keine Power ohne Ende brauchte ;)

Ich hab nie nen eigenen Methanoler-Heli besessen, immer nur welche von anderen eingeflogen etc.
Als ich vor 22 Jahren angefangen habe, hab ich mir zum Anfang mit einem Benziner einen Exoten reingeholt und das niemals bereut - der Heli hat gut 200 Flugstunden mitgemacht und lebt heute noch (Auferstehung dann als Rentenprojekt)
Mit deinem Hang zur Stabistange, authentischem Flugverhalten und leistungssparendem Flugstil wirst du bei Husi und mir offene Türen einrennen - mit Freude am Krach eher weniger, wir sind bekennende Leisetreter.
Wenn dus noch authentischer haben willst, dann lass den Heading Hold Modus weg und programmiere keinen statischen Pitchausgleich aufs Heck - dann spürst du die "Natur" eines Helis nochmal heftiger - und im "Endstadium" lässt du dann die Stabistange weg - aber auch das FBL-System - und erlebst erstmals, wie ein Hubschrauber WIRKLICH fliegt.

Gruß
andi
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echo.zulu
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#8 Re: Erster Verbrenner was beachten im Gegensatz zu E?

Beitrag von echo.zulu »

Painhunter hat geschrieben:1. Es fliegt jeder Elektro, und dieser Drang nach immer mehr und immer mehr Leistung wiederspricht mir irgendwie. ich selber habe meinen E heli so extrem zahm eingestellt, es fliegt sich einfach herrlich. Nicht nervös, nicht schnell und nicht Power OHNE ENDE.
Auch einen E-Heli kann man normal fliegen, da kommt es immer auf die persönlichen Vorstellungen an. Ebenso kann man eine Unmenge an Aufwand treiben um einen Verbrenner auf mehr Leistung zu bringen. Unter dem Strich hat ein Elektroantrieb heutzutage einfach einen besseren Wirkungsgrad und man kann die Abstimmung des Helis viel einfacher auf seine eigenen Bedürfnisse einrichten. Aber wie gesagt soll das jeder für sich selbst entscheiden.
Painhunter hat geschrieben:2. Finde ich es sehr sympathisch auch den heli hören zu können im rundflug, was macht der Motor...die Rauchfahne hinterher...hach....
Wenn man sein Equipment kennt, dann ist das eine Sorge weniger, denn Elektro funktioniert einfach und ich kann mich voll auf das Fliegen konzentrieren.
Painhunter hat geschrieben:3. Ich bin der der fliegt mit paddel, und nicht die Elektronik. Das finde ich das beste...man muss viel mehr aussteuern, Pitchmanagement ist ne große Geschichte....super....umso mehr steuern umso besser.
Deswegen fliege ich ohne D/R und komplett ohne EXPO. entweder fliege ich oder die Elektrik. ich will fliegen....
Mein E fliegt im rundflug wie auf Schienen, das ist mir fast ein wenig langweilig, der Schulungsheli ist da schon deutlich anders. Und das gefällt mir.
Da bin ich ganz Deiner Meinung. Jeder Anfänger tut gut daran mal einen Paddelheli zu fliegen. Gerade das sensible Aussteuern speziell im Schwebeflug bei Wind erfordert viel mehr Aufmerksamkeit, bringt aber auch einen großen Vorteil beim Erlernen der Steuerfertigkeiten.
Painhunter hat geschrieben:4. Es raucht, es stinkt, es macht Krawall und es löst immer wenn wir öffentliches Fliegen haben in unserem Verein immer noch den meisten Applaus aus. Weil es einfach geiler ist wie E.
Auch das sollte man gelegentlich mal neu überprüfen. Als wir beispielsweise vor einigen Jahren mal auf einem großen Flugtag in den Niederlanden zu Gast waren lösten unsere damaligen Fähigkeiten schiere Begeisterung aus, während diese bei uns zu Haus eher Mittelmaß waren. Man sollte immer daran denken, dass es nicht nur um den Gast vor Ort, sondern auch um die Wirkung in der Öffentlichkeit geht. Ein potentieller Gegner ist in der Regel auch nicht vor Ort, sondern irgendwo in der Nachbarschaft anzutreffen. Deshalb ist die allgemeine Wirkung in der Öffentlichkeit schon sehr wichtig. Immerhin sind wir Modellflieger immer noch eine Minderheit. Einen erworbenen schlechten Ruf wieder loszuwerden dauert auf jeden Fall viel länger als ihn sich einzuhandeln.
Painhunter hat geschrieben:Was sollte ich noch alles beachten außer das mit den Vibrationen?
Zu den Vibrationen hat Andi ja schon ausreichend viel geschrieben. Ich ergänze mal meinen obigen Kommentar:

Je nach verwendetem Sprit ist die Einstellung schon ein bisschen kniffelig. Ich nehme mal an, dass Du Verbrennererfahrungen vom Flächenfliegen hast. Dort ist vor allen Dingen die Einstellung der Vollgasnadel wichtig. Beim Heli wirkt sich die Leerlaufnadel noch über die Schwebedrehzahl hinaus deutlich aus. Die Vorgehensweise ist hier, dass man die Vollgasnadel so einstellt, dass ein Steigflug mit Vollpitch und Vollgas immer noch eine deutliche Rauchfahne zeigen soll. Alle weiteren Einstellungen werden in der Regel nur noch über die Leerlauf- und falls vorhanden die Mittennadel gemacht. Während die Leerlaufeinstellung beim Flächenflug auf gute Gasanahme optimiert wird, so nutzt man beim Heli eben den Teillastbereich. Immer die Kerzen im Auge behalten. Eine Kerze ist nicht kaputt, wenn sie nicht mehr glüht, sondern wenn sie durch Ablagerungen verschlissen ist. Dies kann man sehr gut an der Glühwendel erkennen. Bei einer neuen Kerze ist dies metallisch blank. Wenn die ersten 1-2 Gänge matt weiß angelaufen sind ist in der Regel ein Tausch angesagt.

Ein Spritfilter gehört in den Tankkanister aber nicht in den Heli.

Den Motor nach dem Flug nur noch kurz im Leerlauf tuckern lassen und dann möglichst abstellen.

Nach dem Flugtag den Tank entleeren oder noch besser einfach ganz leerfliegen. Je nach geflogenem Nitroanteil sollte man dann den Motor einölen. Nitro bildet bei der dann vorhandenen fetten Einstellung und unvollständigen Verbrennung Schwefelsäure, die die Lager des stehenden Motors angreift. Hier kann man gutes harzfreies Feinöl oder noch besser das Öl, welches im Sprit verwendet wird, einsetzen. Es wird in den Vergaser eingespritzt und der Motor einige Male von Hand durchgedreht. So behandelte Motore halten lange und springen auch nach langer Pause problemlos an. Als ich vor einiger Zeit meinen altehrwürdigen ThreeDee Classic aus seinem mehrjährigen Winterschlaf befreit habe musste ich nur tanken, die Kerze anschließen und er sprang an und lief auf Anhieb so, als wenn er erst gestern abgestellt wurde.
CubaLibreee
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Registriert: 08.09.2013 15:35:26

#9 Re: Erster Verbrenner was beachten im Gegensatz zu E?

Beitrag von CubaLibreee »

Zum Thema Nachbarschaft macht man das so wie in der Politik oder in Stadtraeten. Man schmiert die Grundbesitzer und Bauern vorher einmal im Jahr mit ner Brotzeit etc...
Zum Thema Nitro: ist schon geil aber schrauben in der Wohnung wird dann schon ekelig! Aber der Sound macht auf jeden Fall mehr Laune als Elektro!
rhodes
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Registriert: 09.05.2015 10:38:03

#10 Re: Erster Verbrenner was beachten im Gegensatz zu E?

Beitrag von rhodes »

EIn paar Gedanken (bin selbst lange Zeit Nitro geflogen):
[*]Von einem Nitro-Heli geht eine höhere Gefahr aus, weil der bei Ausfall der Elektrik weiterfliegt.

[*]Beim Starten den Rotor mit der Starterwelle blockieren und den Blattgriff auf der anderen Seite mit der Hand festhalten. Ein Fuss auf die vordere Kufe.

[*]Einen irrtümlichen Hotstart kann man prinzipiell beherrschen, wenn man richtig zupackt und drauf vorbereitet ist.
[*]Beim Starten gehört der Heli auf den Boden, nicht auf einen Tisch (Abstand zum Gesicht).

[*]Selbst bei Vollgas kann man den Motor praktisch sofort stoppen, wenn man den Silikonauslass des Auspuffs zuquetscht (Üben, aber nicht regelmässig verwenden weil's nicht gut für die Lager ist).
Theorie: Wenn die Abgase nicht rauskönnen, kommt keine frische Luft mehr in den Kolben, und die Verbrennung stoppt ohne grosse Verzögerung.

Wenn da kein Silikonauslass dran ist, aus genau diesem Grund nachkaufen

[*]Das Thema Chicken Dance könnte man auch erwähnen.
Gaui X7 (12s): Backstein with a propeller
Gaui X7 (14s): Backstein with a propeller and 10 PS
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#11 Re: Erster Verbrenner was beachten im Gegensatz zu E?

Beitrag von tracer »

rhodes hat geschrieben:[*]Das Thema Chicken Dance könnte man auch erwähnen.
Hat Alex uns auch hier zur Verfügung gestellt, ohne Werbung und Aussetzer:
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Direktlink zur RHF-Videothek Ich glaube, das war sein erster 90er Raptor, oder einer der ersten?
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