Sieht doch schon einmal gut aus.Ich habe mal ein paar Versuche für schwenkbare Motorgondeln angestellt.
Herausgekommen ist dabei das hier:
Gesamtgewicht 7,2 Gramm. Länge über alles 90 mm. Durchmesser des Schutzrings 50 mm. Schwenkbereich 90°. Bei 4 Volt entwickelt der Coreless einen Schub von ca. 10 Gramm.
Angesteuert werden soll er mit einem Vor-/Rückwärts-Regler, so daß Differentialsteuerung möglich ist. Da die kleinen Props ein "tragendes Profil" haben, ist der rückwärtige Schub kleiner als der Vorwärtsschub.
Dann bringe als nächstes - - - und - - - als „neuer Erfahrungswert“ das/die beiden Servo in der Gondel an, einschließlich Empfänger und Batterie.
Was man nimmt ist letzend egal.Der Schutzring stammt übrigens vom Deckel einer Spraydose, die Streben und die Drehwelle sind Kohlefaser. ich habe gleich 2 von den Dingern gebaut.
Meine „Ringzylinder“ sind der obere Kopf von Yakult (blau) - http://www.suessigkeiten-blog.de/2010/0 ... st-bilder/ - - - solltest Du jetzt fragen warum?
Die rot beschrifteten Flaschen sind bedruckt und die blauen Flaschen haben eine bedruckte Folie und sind somit besser geeignet.
Folie abschneiden und die Flasche ( Ringstück ) ist neutral . . . Durchmesser ca. 40 mm.
Stimmt. Die Naht verläuft aussen beim Folienballon, somit kann mit einem Tesastreifen selbige abgeklebt werden, wenn es stört.Damit scheint es mir möglich, einen von den Partyballons in Luftschiffform zum Fliegen zu bringen. Nur eines ärgert mich: Wenn ich mir das Bild von so einem Ballon ansehe, scheint mir, daß die Naht außen verläuft. Das sieht hässlich aus.
Hat mich persönlich noch nie gestört, denn in der Halle siehst du nur die Gashülle und achtest auf die Gondel einschließlich der „Raumfahrt“. [1]
Es ist ein Folienluftschiff (Blimp), somit aus MYLAR.
Partyballons in Luftschiffform gibt es auch in Latex und können bis 150 cm lang sein.
Meine ich ein Folienluftschiff so ist es, bleibt es MYLAR oder PET-Folie.
.............................................................................................[1] Geht der „Spieltrieb mit einem durch“ - - bastelt man sich einen Anlandemast (Teleskopantenne/Selfistab/Holzstab entsprechender Länge) und übt das Anlanden am Mast.
..........................................................................................................................................................................................Somit befindet sich in der Spitze ein „kleines Eisenstück oder ein Minimagnet“ und ebenso auch am Masten und dann versucht man vorsichtig das Anlanden.
MfG
BIGJIM