Modelluftschiffe
- Ralph Cornell
- Beiträge: 249
- Registriert: 25.12.2017 12:30:28
#1 Modelluftschiffe
Hallo, die Herrschaften!
Ich bin ganz frisch hier ins Forum reingeschneit - BIGJIM hat mich sozusagen reingeschleppt.
Zu mir gibt es nicht viel zu sagen. Ich bin Baujahr '51 und Rentner. Und ich stand/stehe mit BIGJIM über ein anderes Forum in Verbindung.
Mein Anliegen: Ich habe aus einer (sozusagen) Konkursmasse (Conrad Berlin-Steglitz) einen Blimp erstanden, der wahrscheinlich nie geflogen ist, jedoch dafür vorgesehen war. Die Hülle ist etwa 2,4 Meter lang und hat einen Durchmesser von o,6 Metern an der dicksten Stelle. Das Gewicht liegt zwischen 250-300 Gramm. Laut der Faustformel von BJ dürfte das Volumen 0,444929 m³ sein.
Vorläufig bin ich noch dabei, etwaige Leckstellen zu suchen und abzukleben, denn die Hülle hält den Druck erbärmlich schlecht. Der Blimp hing jahrelang in dem Conrad unter der Decke und wurde von einer ununterbrochen laufenden Aquariumsluftpumpe aufgeblasen gehalten. Hier eine Frage an alle Mit-"Fahrer" von Luftschiffen: Gibt es diese Mylarfolie auch selbstklebend?
Die Nähte meines Blimps sind wohl verschweißt und von außen mit schmalen Folienstreifen überklebt, also scheint es das Zeug ja mal gegeben zu haben.
Es gibt hier in Berlin einen Laden namens "Ballonerie". Werde mich erkundigen, ob es das Zeug dort gibt.
Ich habe mal interessenhalber die Gondel von meiner Hülle abgenommen und gewogen. Das Gewicht beträgt 37,1 Gramm - könnte noch abgespeckt werden.
Ursprünglich war der Blimp wohl dafür vorgesehen, von einem einzelnen Schubmotor (Speed 280) geschoben zu werden. Gesteuert werden sollte er wohl über die Ruderflächen, da diese mit Scharnieren versehen sind. Ich jedoch möchte das anders machen: Zwei schwenkbare Motorgondeln, u.U. ein kleiner Fenestron in der unteren Seitenflosse. Die Flossen wollte ich mit dem selben Zeug bauen, daß die Indoor-Flieger immer für ihre 3-D-Modelle nehmen (und dessen Namen mir momentan entfallen ist). Sie sollen dann starr sein; Steuerung über die Motoren und über den Fenestron.
Als Empfänger vorgesehen ist ein GR12SH von Graupner. Für den Fenestron dachte ich an einen 6 oder 7 mm Coreless. Als Hub- und Schubmotore wollte ich diese nehmen: http://shop.pichler.de/Brushless-Antriebsset-NANO-2G oder die etwas größere Version mit 5 Gramm.
Was haltet ihr von meinen Ideen?
Frohe Weihnachten noch nachträglich!
Gruß aus Berlin vom Ralph
Ich bin ganz frisch hier ins Forum reingeschneit - BIGJIM hat mich sozusagen reingeschleppt.
Zu mir gibt es nicht viel zu sagen. Ich bin Baujahr '51 und Rentner. Und ich stand/stehe mit BIGJIM über ein anderes Forum in Verbindung.
Mein Anliegen: Ich habe aus einer (sozusagen) Konkursmasse (Conrad Berlin-Steglitz) einen Blimp erstanden, der wahrscheinlich nie geflogen ist, jedoch dafür vorgesehen war. Die Hülle ist etwa 2,4 Meter lang und hat einen Durchmesser von o,6 Metern an der dicksten Stelle. Das Gewicht liegt zwischen 250-300 Gramm. Laut der Faustformel von BJ dürfte das Volumen 0,444929 m³ sein.
Vorläufig bin ich noch dabei, etwaige Leckstellen zu suchen und abzukleben, denn die Hülle hält den Druck erbärmlich schlecht. Der Blimp hing jahrelang in dem Conrad unter der Decke und wurde von einer ununterbrochen laufenden Aquariumsluftpumpe aufgeblasen gehalten. Hier eine Frage an alle Mit-"Fahrer" von Luftschiffen: Gibt es diese Mylarfolie auch selbstklebend?
Die Nähte meines Blimps sind wohl verschweißt und von außen mit schmalen Folienstreifen überklebt, also scheint es das Zeug ja mal gegeben zu haben.
Es gibt hier in Berlin einen Laden namens "Ballonerie". Werde mich erkundigen, ob es das Zeug dort gibt.
Ich habe mal interessenhalber die Gondel von meiner Hülle abgenommen und gewogen. Das Gewicht beträgt 37,1 Gramm - könnte noch abgespeckt werden.
Ursprünglich war der Blimp wohl dafür vorgesehen, von einem einzelnen Schubmotor (Speed 280) geschoben zu werden. Gesteuert werden sollte er wohl über die Ruderflächen, da diese mit Scharnieren versehen sind. Ich jedoch möchte das anders machen: Zwei schwenkbare Motorgondeln, u.U. ein kleiner Fenestron in der unteren Seitenflosse. Die Flossen wollte ich mit dem selben Zeug bauen, daß die Indoor-Flieger immer für ihre 3-D-Modelle nehmen (und dessen Namen mir momentan entfallen ist). Sie sollen dann starr sein; Steuerung über die Motoren und über den Fenestron.
Als Empfänger vorgesehen ist ein GR12SH von Graupner. Für den Fenestron dachte ich an einen 6 oder 7 mm Coreless. Als Hub- und Schubmotore wollte ich diese nehmen: http://shop.pichler.de/Brushless-Antriebsset-NANO-2G oder die etwas größere Version mit 5 Gramm.
Was haltet ihr von meinen Ideen?
Frohe Weihnachten noch nachträglich!
Gruß aus Berlin vom Ralph
Gruß aus Berlin vom
Ralph
Ralph
#2 Re: Modelluftschiffe
.
Herzlich Willkommen hier bei den „Heliinfizierten und weiteren Ideenreichen Experten“ im Modellbaubereich.
Es ist richtig ich habe Dich hier reingeschleppt,
wollte aber nicht den ersten Beitrag schreiben um Dich als - Quereinsteiger - anzukündigen . . .
Die nachbarliche Forumsverbindung besteht durch den Moderator Johannes E. auf der Basis für wissenschaftlich aufgebaute Luftschiffe.
Der Charakter für RC-Spiel-Spass-Luftschiffe ist nicht gegeben, somit war nichts los . . .
Es gibt ein großes Gashüllenmodell als Blimp im Handel.
Link: https://www.partyexpress24.de/ballonexp ... cm/a-9032/
Es gibt im Handel solche Folien oder man kann auch sich aus der Apotheke/Sanitätshaus eine Rettungsfolie[1] holen und entsprechende „Stücke“ zuschneiden.
[1] Eine Seite ist alufarbig, die andere Seite goldfarbig. Hat dadurch eine Funktion im Rettungsbereich.
Du kannst auch von mir ein Stück solcher MYLAR-Folie bekommen, dazu benötige ich nur eine Versand-Empfängeradresse.
.
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Hallo Ralph.Hallo, die Herrschaften!
Ich bin ganz frisch hier ins Forum reingeschneit - BIGJIM hat mich sozusagen reingeschleppt.
Herzlich Willkommen hier bei den „Heliinfizierten und weiteren Ideenreichen Experten“ im Modellbaubereich.
Es ist richtig ich habe Dich hier reingeschleppt,
wollte aber nicht den ersten Beitrag schreiben um Dich als - Quereinsteiger - anzukündigen . . .
Alter spielt hier keine Rolle, mein Baujahr ist 1947 und auch Rentner.Zu mir gibt es nicht viel zu sagen. Ich bin Baujahr '51 und Rentner. Und ich stand/stehe mit BIGJIM über ein anderes Forum in Verbindung.
Die nachbarliche Forumsverbindung besteht durch den Moderator Johannes E. auf der Basis für wissenschaftlich aufgebaute Luftschiffe.
Der Charakter für RC-Spiel-Spass-Luftschiffe ist nicht gegeben, somit war nichts los . . .
Ralph. Meine Meinung hatte ich bereits geschrieben. Lass die Gashülle an der Decke hängen und nehme eine neue MYLAR-Folienhülle.Vorläufig bin ich noch dabei, etwaige Leckstellen zu suchen und abzukleben, denn die Hülle hält den Druck erbärmlich schlecht.
Der Blimp hing jahrelang in dem Conrad unter der Decke und wurde von einer ununterbrochen laufenden Aquariumsluftpumpe aufgeblasen gehalten.
Es gibt ein großes Gashüllenmodell als Blimp im Handel.
Link: https://www.partyexpress24.de/ballonexp ... cm/a-9032/
MYLAR-Folie gibt es nicht selbstklebend, es ist mir davon nichts bekanntHier eine Frage an alle Mit-"Fahrer" von Luftschiffen: Gibt es diese Mylarfolie auch selbstklebend?
Es gibt im Handel solche Folien oder man kann auch sich aus der Apotheke/Sanitätshaus eine Rettungsfolie[1] holen und entsprechende „Stücke“ zuschneiden.
[1] Eine Seite ist alufarbig, die andere Seite goldfarbig. Hat dadurch eine Funktion im Rettungsbereich.
Du kannst auch von mir ein Stück solcher MYLAR-Folie bekommen, dazu benötige ich nur eine Versand-Empfängeradresse.
Versuch macht klug, es ist immer gut zu wissen - wo man ggf. Zubehörmaterialien bekommt . . .Es gibt hier in Berlin einen Laden namens "Ballonerie". Werde mich erkundigen, ob es das Zeug dort gibt.
Du meinst wahrscheinlich - - - Depron in 2, oder 3 mm Stärke (bei Bedarf auch mehr)Ich jedoch möchte das anders machen: Zwei schwenkbare Motorgondeln, u.U. ein kleiner Fenestron in der unteren Seitenflosse.
Die Flossen wollte ich mit dem selben Zeug bauen, daß die Indoor-Flieger immer für ihre 3-D-Modelle nehmen (und dessen Namen mir momentan entfallen ist).
Ideen sind immer gut, die Praxis zeigt den Umsatz dieser Gedanken.Was haltet ihr von meinen Ideen?
Danke ebenfalls, für diesen Glückwunsch und den Grüßen aus Berlin.Frohe Weihnachten noch nachträglich!
Gruß aus Berlin vom Ralph
.
.
MFG
BIGJIM - Heinz-Gottfried -
.
Ideen entwickeln - sind gesucht, wer macht mit...
Ideen austauschen - und ...
Kreativ werden.
.
In eigener Sache.
Ich habe ich bei YouTube ein Video hochgeladen. Der Film – Segment von den Profs. K.HANSEN und H.SCHLIACK
Der Segmentfilm in voller Länge: - - https://www.youtube.com/watch?v=h-KWmdLoaFE
------------------------------------------------------------------------------------
Für Luftschiff-Freunde die Seiten: http://www.modellzeppelin.de und http://www.prallluftschiff.de
Bin mal oben - https://lh3.googleusercontent.com/-ddhF ... homelg.jpg
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BIGJIM - Heinz-Gottfried -
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Ideen austauschen - und ...
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.
In eigener Sache.
Ich habe ich bei YouTube ein Video hochgeladen. Der Film – Segment von den Profs. K.HANSEN und H.SCHLIACK
Der Segmentfilm in voller Länge: - - https://www.youtube.com/watch?v=h-KWmdLoaFE
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Für Luftschiff-Freunde die Seiten: http://www.modellzeppelin.de und http://www.prallluftschiff.de
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#3 Re: Modelluftschiffe
Genau, BIGJIM hat ja schon einen den Namen erwähnt, alternativ wirst Du auch unter Selitron oder schlicht Untertapete fündig.Ralph Cornell hat geschrieben:daß die Indoor-Flieger immer für ihre 3-D-Modelle nehmen
- Ralph Cornell
- Beiträge: 249
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#4 Re: Modelluftschiffe
Richtig, Selitron oder Depron. Mit dem Zeugs habe ich schon gearbeitet, hauptsächlich für kleine Inddoor-Flieger (Nicht 3D, das ist nicht meine Welt).
BIGJIM, Dein Link zu diesem Mini-Luftschiff war ganz interessant. Aber die Angaben... Ohjeh! Klar, die Tragkraft des darin eingefüllten Heliumgases lässt sich ja nach Deiner Faustformel leicht berechnen. Aber welches Gewicht hat die Mylarhülle? Denn dieses Gewicht geht ja von der Hubkraft ab, nicht wahr? Und damit wären wir, was die Komponenten angeht, wieder bei Mikro-Multikoptern.
Wenn ich so darüber nachdenke, scheint es mir, daß das Verhältnis Hüllengewicht/Tragkraft umso günstiger wird, je größer die Hülle wird, was ja logisch wäre; die Dicke des Mylars ist ja nahezu immer gleich.
Was die von mir angedachten Komponeten angeht, versuche ich schon, möglichst geringes Gewicht anzuwenden. Der Bau kleiner Komponenten ist mir durchaus vertraut - siehe Das Mini-Schlauchböötchen auf dem Bild ist das Beiboot meiner "WESER", kann mit einem Kran mit funktionierender Hydraulik von Bord gehoben und ins Wasser gesetzt werden, kann dann eigenständig ferngesteuert fahren, um danach wieder vom Kran aufgenommen und an Deck abgesetzt zu werden.
Zwar sind meine Augen nicht mehr das, was sie mal waren, aber unter der Lichtlupe kriege ich doch noch einiges hin...
So, also selbstklebendes Mylar gibt es also nicht? Dann frage ich mich, wie der ursprüngliche Erbauer meiner Hülle die Streifen über die Nähte bekommen hat. Hat er u.U. Sprühkleber verwendet? Aber das Zeug dürfte auf dem teuflisch glatten Mylar nur schlecht haften. Wenn es das Zeug nicht selbstklebend gibt und nicht gegeben hat, dürften es wirklich die Nähte sein, die bei meiner Hülle die Leckage ausmachen. Vieleicht sollte ich das Zeug abreißen und alle Nähte mit Tesafilm überkleben? Oder bekommt man die Klebeschicht irgendwie auf das Mylar (Anfertigen Lassen?) Wie macht ihr das?
Na, wie auch immer, solche Rätseleien machen ja einen großen Teil des Spaßes am Modellbau aus.
Angenehme Rauhnächte noch!
Gruß aus Berlin vom Ralph
BIGJIM, Dein Link zu diesem Mini-Luftschiff war ganz interessant. Aber die Angaben... Ohjeh! Klar, die Tragkraft des darin eingefüllten Heliumgases lässt sich ja nach Deiner Faustformel leicht berechnen. Aber welches Gewicht hat die Mylarhülle? Denn dieses Gewicht geht ja von der Hubkraft ab, nicht wahr? Und damit wären wir, was die Komponenten angeht, wieder bei Mikro-Multikoptern.
Wenn ich so darüber nachdenke, scheint es mir, daß das Verhältnis Hüllengewicht/Tragkraft umso günstiger wird, je größer die Hülle wird, was ja logisch wäre; die Dicke des Mylars ist ja nahezu immer gleich.
Was die von mir angedachten Komponeten angeht, versuche ich schon, möglichst geringes Gewicht anzuwenden. Der Bau kleiner Komponenten ist mir durchaus vertraut - siehe Das Mini-Schlauchböötchen auf dem Bild ist das Beiboot meiner "WESER", kann mit einem Kran mit funktionierender Hydraulik von Bord gehoben und ins Wasser gesetzt werden, kann dann eigenständig ferngesteuert fahren, um danach wieder vom Kran aufgenommen und an Deck abgesetzt zu werden.
Zwar sind meine Augen nicht mehr das, was sie mal waren, aber unter der Lichtlupe kriege ich doch noch einiges hin...
So, also selbstklebendes Mylar gibt es also nicht? Dann frage ich mich, wie der ursprüngliche Erbauer meiner Hülle die Streifen über die Nähte bekommen hat. Hat er u.U. Sprühkleber verwendet? Aber das Zeug dürfte auf dem teuflisch glatten Mylar nur schlecht haften. Wenn es das Zeug nicht selbstklebend gibt und nicht gegeben hat, dürften es wirklich die Nähte sein, die bei meiner Hülle die Leckage ausmachen. Vieleicht sollte ich das Zeug abreißen und alle Nähte mit Tesafilm überkleben? Oder bekommt man die Klebeschicht irgendwie auf das Mylar (Anfertigen Lassen?) Wie macht ihr das?
Na, wie auch immer, solche Rätseleien machen ja einen großen Teil des Spaßes am Modellbau aus.
Angenehme Rauhnächte noch!
Gruß aus Berlin vom Ralph
Gruß aus Berlin vom
Ralph
Ralph
#5 Re: Modelluftschiffe
Ja.alternativ wirst Du auch unter Selitron oder schlicht Untertapete fündig.
BIGJIM als „Erbsenzähler“ versucht eine kleine Materialkunde zu ergänzen.
.
Depron (feinporig) weiss
Beispiel - - - 3mm wiegt ca. 115 g/m2
Depron-AERO
Beispiel - - - 3mm wiegt ca. 100 g/m2
Styropor (grobporig) weiss
Selitron ähnlich wie Depron-feinporig, grün gefärbt
Selitron „Namensveränderung in“ Optitron
.
Diese Materialien sind aus - - - Polystyrol , wer mehr darüber wissen will sucht u.a. bei Google oder http://www.wlw.de
Bezugsquelle: Div. Modellbau-Händler, Malerfachbedarf,
.
Werkzeuge im Modellbau: Scharfes Messer, Klinge, Cutter, Heißdraht-Schneidegerät ( https://www.proxxon.com )
.
Verbundkleber: UHU por ( https://www.uhu.de/de/produkt.3700 )
.
.
MFG BIGJIM
.
Zuletzt geändert von BIGJIM am 26.12.2017 13:40:32, insgesamt 1-mal geändert.
- Ralph Cornell
- Beiträge: 249
- Registriert: 25.12.2017 12:30:28
#6 Re: Modelluftschiffe
Danke, BIGJIM! Nun ja, dieses Depron-Zeug brauche ich erst, wenn und falls ich die Leckage meiner Hülle in den Griff bekomme. Aber gewiss nützlich, diese Definitionen. Aber es gibt da zu meinem Anliegen durchaus eine Verbindung, nämlich die schon verbauten Depron-Ruder. Sie sind in U-förmige Kunststoffteile eingelassen, und diese widerum sind mit etwas, was wie Mylar aussieht, auf die Hülle geklebt worden. Ich frage mich, ob der ursprüngliche Erbauer vielleicht Doppelklebeband verwendet hat?
Auch die Aufhängungen der Gondel sind mit diesem Zeug an der Hülle festgeklebt. . Möglicherweise ist es ja etwas, was wie Mylar aussieht, aber nur Ähnlichkeit damit hat. Das Zeug hätte ich zu gern!
Erst mal sehen, wo nun diese Lecks sind. Muß morgen oder übermorgen zur Apotheke und mir Glyzerin besorgen.
Gruß aus Berlin vom Ralph
Auch die Aufhängungen der Gondel sind mit diesem Zeug an der Hülle festgeklebt. . Möglicherweise ist es ja etwas, was wie Mylar aussieht, aber nur Ähnlichkeit damit hat. Das Zeug hätte ich zu gern!
Erst mal sehen, wo nun diese Lecks sind. Muß morgen oder übermorgen zur Apotheke und mir Glyzerin besorgen.
Gruß aus Berlin vom Ralph
#7 Re: Modelluftschiffe
Hallo Ralph
Ergänzend im Modellbau wird meist die Folie in 15 - 30 µm verwendet, und wiegt nicht viel ( https://de.wikipedia.org/wiki/Biaxial_o ... ster-Folie ) .
Doppelklebeband ist dazu „schwer“ - - es kommt, wie immer auf die Menge an.
Bilder zu MYLAR: https://www.google.de/search?q=mylar&tb ... 66&bih=670
MYLAR ist ein geschützter Name eines amerik. Herstellers.
Das Produkt wird auf die "gewünschte Stärke" hergestellt und selbst die NASA verwendet es für die Raumanzüge in 15 Lagen = 450 µm
Wir in - D - kennen es als „Rettungsdecke für den Notfall“ - - eine Folie hat die Maße 210 x 160 cm
Folgende Regel wird auch von diversen Herstellern angegeben:
Kälteschutz: Silberseite nach innen
Sonnenschutz: Silberseite nach außen
In Eis und Schnee ist die gold-farbene Seite der Folie besser zu sehen und wird auch üblicherweise als Hilferuf verstanden.
Hat solche eine Folie einmal einen „Riss“, dann ist es gewesen - -
wieder eine Erfahrung gemacht . . . denn diese Folie ist hochelastisch und hat somit eine „Eigenspannung“.
.
.
MfG BIGJIM
Über/zu MYLAR habe ich manches schon geschrieben, siehe bitte hier: http://www.modellzeppelin.de/viewforum.php?f=6Aber welches Gewicht hat die Mylarhülle?
Ergänzend im Modellbau wird meist die Folie in 15 - 30 µm verwendet, und wiegt nicht viel ( https://de.wikipedia.org/wiki/Biaxial_o ... ster-Folie ) .
Doppelklebeband ist dazu „schwer“ - - es kommt, wie immer auf die Menge an.
Bilder zu MYLAR: https://www.google.de/search?q=mylar&tb ... 66&bih=670
Es gibt kein „nahezu“.Mylars ist ja nahezu immer gleich
MYLAR ist ein geschützter Name eines amerik. Herstellers.
Das Produkt wird auf die "gewünschte Stärke" hergestellt und selbst die NASA verwendet es für die Raumanzüge in 15 Lagen = 450 µm
Wir in - D - kennen es als „Rettungsdecke für den Notfall“ - - eine Folie hat die Maße 210 x 160 cm
Folgende Regel wird auch von diversen Herstellern angegeben:
Kälteschutz: Silberseite nach innen
Sonnenschutz: Silberseite nach außen
In Eis und Schnee ist die gold-farbene Seite der Folie besser zu sehen und wird auch üblicherweise als Hilferuf verstanden.
Wahrscheinlich ist es ein feiner dünner Klebefilm ( z.B. Tesa ) in versch. Breite ( z.B. 20 mm ).So, also selbstklebendes Mylar gibt es also nicht?
Dann frage ich mich, wie der ursprüngliche Erbauer meiner Hülle die Streifen über die Nähte bekommen hat.
Tu es nicht!!!Vieleicht sollte ich das Zeug abreißen und alle Nähte mit Tesafilm überkleben?
Hat solche eine Folie einmal einen „Riss“, dann ist es gewesen - -
wieder eine Erfahrung gemacht . . . denn diese Folie ist hochelastisch und hat somit eine „Eigenspannung“.
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MfG BIGJIM
#8 Re: Modelluftschiffe
Hallo Ralph
Aber wir bekommen sicherlich von Dir darüber einen Bericht und dann . . .
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MfG BIGJIM
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U-förmige Kunststoffteile = Kunststoffprofile gibt es im Flugmodellbauhandel . (z.B. http://modellbau-camp.de/ ), man kann diese geringe Länge ggf. auch selbst fertigen.. . . nämlich die schon verbauten Depron-Ruder.
Sie sind in U-förmige Kunststoffteile eingelassen, und diese widerum sind mit etwas, was wie Mylar aussieht, auf die Hülle geklebt worden.
Sehr wahrscheinlich, sollte halten ohne größere Funktion, siehe das von Dir eingebrachte Foto.Ich frage mich, ob der ursprüngliche Erbauer vielleicht Doppelklebeband verwendet hat?
Auch die Aufhängungen der Gondel sind mit diesem Zeug an der Hülle festgeklebt.
Bedenke Du kommst aus dem Schiffsmodellbaubereich.Erst mal sehen, wo nun diese Lecks sind.
Muß morgen oder übermorgen zur Apotheke und mir Glyzerin besorgen.
Aber wir bekommen sicherlich von Dir darüber einen Bericht und dann . . .
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MfG BIGJIM
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- Ralph Cornell
- Beiträge: 249
- Registriert: 25.12.2017 12:30:28
#9 Re: Modelluftschiffe
Ist es nicht. Denn wenn Du Dir mein erstes eingestelltes Bild von der aufgeblasenen Hülle genau ansiehst, wirst Du bemerken, daß im Winkel von 45° von der Gondel nach links oben so ein Streifen auf einer der Nähte zu sehen ist. Und darüber noch einmal. Auch der Glanz dieser überklebten Streifen entspricht genau dem von Mylar - hochreflektierend silbern; eben wie das typische Rettungsdeckenmaterial. Deshalb bin ich doch so irritiert, daß es das Zeug nicht auch selbstklebend geben soll. Und es scheint das selbe Material zu sein, mit dem die Gondelaufhängungen aufgeklebt worden sind.BIGJIM hat geschrieben: Wahrscheinlich ist es ein feiner dünner Klebefilm ( z.B. Tesa ) in versch. Breite ( z.B. 20 mm ).
Was meine Hülle angeht, so habe ich den Eindruck, daß eben diese Überklebungen entweder von vornherein nicht mit der gebotenen Sorgfalt gemacht worden sind, oder daß die Klebkraft im Laufe der Zeit an einigen Stellen nachgelassen hat. Aber das wird sich herausstellen, wenn ich auf Lecksuche gegangen bin. Es könnte ja auch sein, daß unter dem Bug- oder Heckkegel diese Stelle(n?) zu finden ist (sind). Alles hängt davon ab, ob und wo ich fündig werde.
Ich werde jetzt gleich noch einmal den Füllschlauch anschließen und mit dem Aufblasen beginnen, damit für morgen alles für die Lecksuche bereit ist.
Ich werde auch einmal mit der Ballonerie Kontakt aufnehmen und denen die Hülle zeigen. Vielleicht wissen die ja, was das Zeug ist. Es würde sich in idealer Weise zum Verschließen solcher Lecks eignen.
Bis bald! Ich halte euch unterrichtet, wie gewünscht.
Übrigens bin ich im Moment nicht via Mail zu erreichen - mit meinem Provider stimmt was nicht.
Gruß aus Berlin vom Ralph
Gruß aus Berlin vom
Ralph
Ralph
#10 Re: Modelluftschiffe
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Hallo Ralph
Denn es kann/könnte auch ein Stück selbstklebender Aluminiumstreifen ( 35 – 45 mm breit oder als "Zuschnitt" ) sein.
Verwende ich gelegentlich auch im Modellbaubereich.
Die Funktion: Sehr stabil, kann nicht zerreißen. Sieht aus wie MYLAR-Folie. Sehr gute Klebekraft.
Beispiellink:
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MfG BIGJIM
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Hallo Ralph
Du magst recht haben.Ist es nicht.
Denn es kann/könnte auch ein Stück selbstklebender Aluminiumstreifen ( 35 – 45 mm breit oder als "Zuschnitt" ) sein.
Verwende ich gelegentlich auch im Modellbaubereich.
Die Funktion: Sehr stabil, kann nicht zerreißen. Sieht aus wie MYLAR-Folie. Sehr gute Klebekraft.
Beispiellink:
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MfG BIGJIM
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#11 Re: Modelluftschiffe
Moin Ralph,
mit Luftschiffen habe ich mich bisher nicht beschäftigt, den extremen Leichtbau finde ich aber faszinierend. Umso mehr wundert mich ein Bild von dir, auf dem man Metall-Gewindestangen als Befefestigungspunkte sieht. Wäre es nicht sinnvoller/ leichter, anstatt dessen Gewindestangen aus Nylon zu nehmen, wie man sie von den Tragflächenbesfestignungsschrauben her kennt?
Viele Grüße
Mirko
mit Luftschiffen habe ich mich bisher nicht beschäftigt, den extremen Leichtbau finde ich aber faszinierend. Umso mehr wundert mich ein Bild von dir, auf dem man Metall-Gewindestangen als Befefestigungspunkte sieht. Wäre es nicht sinnvoller/ leichter, anstatt dessen Gewindestangen aus Nylon zu nehmen, wie man sie von den Tragflächenbesfestignungsschrauben her kennt?
Viele Grüße
Mirko
- Ralph Cornell
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- Registriert: 25.12.2017 12:30:28
#12 Re: Modelluftschiffe
Hallo, Husi!
Danke für's Willkommen. Ich denke, Du beziehst Dich bei Deiner Kritik auf die M2-Schrauben, an denen die Gondel aufgehängt ist. Da musst Du bedenken, daß nicht ich diese Hülle zusammengeschweißt habe - so habe ich sie übernommen. Und wenn ich die Aufhängungen nicht abreißen will, um sie zu gegen Nylon auszutauschen (wovon mir BIGJIM ja abgeraten hat), muss es jetzt schon so bleiben. Ich weiß auch nicht, ob es überhaupt M2-Nylonschrauben gibt. Was ich noch machen kann und werde, ist, die Schrauben noch etwas zu kürzen.
Es gibt bei der SOLAR-EXPERT-group und bei Pollin 2-Gramm Drehservos. Von diesen wollte ich zwei für den Drehantrieb der schwenkbaren Motorgondeln nehmen. https://www.sol-expert-group.de/1zu87mo ... 48_73.html. Beim Empfänger dachte ich an diesen: https://www.graupner.de/Empfaenger-GR-1 ... nal/33566/. Und für den Fenestron in der Seitenflosse gedachte ich den hier zu nehmen: https://www.sol-expert-group.de/1zu87mo ... ::328.html
Für die schwenkbaren Motoren wollte ich diese nehmen: http://shop.pichler.de/Brushless-Antriebsset-NANO-2G. Diese Luftschrauben wollte ich mit einem Mantel aus Depron umgeben, als Berührungsschutz. Ich habe schon mal Depron mit Heißluft zu einem Ring gebogen. Diese Schwimmer gehören zu einer von den kleinen Kyosho-Cessnas, die ich unbedingt zum Wasserflugzeug machen wollte. Das war nur bedingt ein Erfolg; Fliegen tat sie damit ganz gut, aber ein Start vom Wasser ist mir nie gelungen. Ich schätze, trotz der scharfen Abrißkante der Schwimmerstufe hat mir der Coanda-Effekt einen Streich gespielt.
Leichtbau ist mir also nicht fremd.
Erst mal versuche ich, das (die) Leck(s) in meiner Mylar-Hülle zu finden. Wenn das gelingt, habe ich der Faustformel von BIGJIM zufolge einen Hubkraftüberschuss von etwa 200 Gramm. Etwas davon geht noch für die Steuer- und Motorkomponenten drauf - ich schätze mal, so 20 bis 25 Gramm. Den Rest muss ich wohl für die Antriebsenergie verbraten. Ich dachte da an einen 1S Lipo, vielleicht mit 3-4tausend Milliamperé.
Alles noch Zukunftsmusik. Es hängt alles davon ab, ob ich die Hülle einigermaßen dicht bekomme.
Gruß aus Berlin vom Ralph
Danke für's Willkommen. Ich denke, Du beziehst Dich bei Deiner Kritik auf die M2-Schrauben, an denen die Gondel aufgehängt ist. Da musst Du bedenken, daß nicht ich diese Hülle zusammengeschweißt habe - so habe ich sie übernommen. Und wenn ich die Aufhängungen nicht abreißen will, um sie zu gegen Nylon auszutauschen (wovon mir BIGJIM ja abgeraten hat), muss es jetzt schon so bleiben. Ich weiß auch nicht, ob es überhaupt M2-Nylonschrauben gibt. Was ich noch machen kann und werde, ist, die Schrauben noch etwas zu kürzen.
Es gibt bei der SOLAR-EXPERT-group und bei Pollin 2-Gramm Drehservos. Von diesen wollte ich zwei für den Drehantrieb der schwenkbaren Motorgondeln nehmen. https://www.sol-expert-group.de/1zu87mo ... 48_73.html. Beim Empfänger dachte ich an diesen: https://www.graupner.de/Empfaenger-GR-1 ... nal/33566/. Und für den Fenestron in der Seitenflosse gedachte ich den hier zu nehmen: https://www.sol-expert-group.de/1zu87mo ... ::328.html
Für die schwenkbaren Motoren wollte ich diese nehmen: http://shop.pichler.de/Brushless-Antriebsset-NANO-2G. Diese Luftschrauben wollte ich mit einem Mantel aus Depron umgeben, als Berührungsschutz. Ich habe schon mal Depron mit Heißluft zu einem Ring gebogen. Diese Schwimmer gehören zu einer von den kleinen Kyosho-Cessnas, die ich unbedingt zum Wasserflugzeug machen wollte. Das war nur bedingt ein Erfolg; Fliegen tat sie damit ganz gut, aber ein Start vom Wasser ist mir nie gelungen. Ich schätze, trotz der scharfen Abrißkante der Schwimmerstufe hat mir der Coanda-Effekt einen Streich gespielt.
Leichtbau ist mir also nicht fremd.
Erst mal versuche ich, das (die) Leck(s) in meiner Mylar-Hülle zu finden. Wenn das gelingt, habe ich der Faustformel von BIGJIM zufolge einen Hubkraftüberschuss von etwa 200 Gramm. Etwas davon geht noch für die Steuer- und Motorkomponenten drauf - ich schätze mal, so 20 bis 25 Gramm. Den Rest muss ich wohl für die Antriebsenergie verbraten. Ich dachte da an einen 1S Lipo, vielleicht mit 3-4tausend Milliamperé.
Alles noch Zukunftsmusik. Es hängt alles davon ab, ob ich die Hülle einigermaßen dicht bekomme.
Gruß aus Berlin vom Ralph
Gruß aus Berlin vom
Ralph
Ralph
#13 Re: Modelluftschiffe
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Hallo Ralph
Meine bereits geschriebene Meinung kennst Du.
Ich würde mir von diesem vorhandenen Luftschiff-Modell eine Papierschablone für eine Bahn mit Zugabe abzeichnen
und selbige dann als 4er, 5er, oder 6er Bahnen mit Tesafilm neu kleben.
Die Gondel und die Leitwerke kannst du weiter verwenden.
Aluminiumbedampfte - Folien gibt es im Handel zu kaufen.
Eine andere Bezugsquelle - - - so auch bei - - - Hermann: http://www.modellzeppelin.de/viewtopic.php?t=447
Seine angebotene Folie ist 0,012 mm dick, daher nur 12 gr pro m² schwer und ist 171 cm breit. Sie ist extrem reiß fest!!
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MfG BIGJIM
Hallo Ralph
Na, wie weit bist du in den „neuen Erfahrungen“ zur Mylarfaolie gekommen?Erst mal versuche ich, das (die) Leck(s) in meiner Mylar-Hülle zu finden.
Meine bereits geschriebene Meinung kennst Du.
Ich würde mir von diesem vorhandenen Luftschiff-Modell eine Papierschablone für eine Bahn mit Zugabe abzeichnen
und selbige dann als 4er, 5er, oder 6er Bahnen mit Tesafilm neu kleben.
Die Gondel und die Leitwerke kannst du weiter verwenden.
Aluminiumbedampfte - Folien gibt es im Handel zu kaufen.
Eine andere Bezugsquelle - - - so auch bei - - - Hermann: http://www.modellzeppelin.de/viewtopic.php?t=447
Seine angebotene Folie ist 0,012 mm dick, daher nur 12 gr pro m² schwer und ist 171 cm breit. Sie ist extrem reiß fest!!
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MfG BIGJIM
- Ralph Cornell
- Beiträge: 249
- Registriert: 25.12.2017 12:30:28
#14 Re: Modelluftschiffe
Hallo, BIgJIM!
Habe noch nicht zu suchen begonnen - habe es nicht zur Apotheke geschafft, um Glyzerin für die Seifenlösung zu holen. Wird am Dienstag nachgeholt.
Guten Rutsch!
Ralph
Habe noch nicht zu suchen begonnen - habe es nicht zur Apotheke geschafft, um Glyzerin für die Seifenlösung zu holen. Wird am Dienstag nachgeholt.
Guten Rutsch!
Ralph
Gruß aus Berlin vom
Ralph
Ralph
#15 Re: Modelluftschiffe
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. . . welch einen Rutsch, habt ihr Schnee und Eis in Berlin?
Der gute Rutsch wäre heute in Bielefeld ein „Klatsch in eine Pfütze“, hier regnet es.
Dennoch sind die guten Wüsche wohl verstanden und gebe sie mit Freuden für 2018 zurück.
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MfG BIGJIM
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Hallo Ralph.Guten Rutsch!
. . . welch einen Rutsch, habt ihr Schnee und Eis in Berlin?
Der gute Rutsch wäre heute in Bielefeld ein „Klatsch in eine Pfütze“, hier regnet es.
Dennoch sind die guten Wüsche wohl verstanden und gebe sie mit Freuden für 2018 zurück.
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MfG BIGJIM
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