Baubericht Wilga von eStar
#16 Baubericht Wilga von eStar
Das Höhenleitwerk trocknet jetzt auch.
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#17 Baubericht Wilga von eStar
Und noch schnell das Höhenruder angefangen.
Morgen geht es weiter.
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#18 Re: Baubericht Wilga von eStar
Nach dem das Höhenruder auch fertig ist, habe ich schon den ersten kleinen Baufehler entdeckt.
Die Einkerbung für die Anlenkung ist auf der falschen Seite!
Aber gerade Holz ist da so dankbar.
Kleines Stück Balsa ausschneiden, reinkleben und Anlenkung auf der richtigen Seite neu einschneiden, fertig!
Zum Schluss hin, wird etwas verspachtelt, dann ist der Fehler nicht mehr zu sehen!
Das liebe ich an den Holzgeschichten!!
Damit sind die hinteren Leitwerke, zumindest grob geschliffen, schon mal fertig.
Nachher werde ich noch etwas Leim und mehr Stecknadeln besorgen, dann geht der Tragflächenbau los.
Laut Plan sieht das schon etwas puzzeliger aus!
Die Einkerbung für die Anlenkung ist auf der falschen Seite!
Aber gerade Holz ist da so dankbar.
Kleines Stück Balsa ausschneiden, reinkleben und Anlenkung auf der richtigen Seite neu einschneiden, fertig!
Zum Schluss hin, wird etwas verspachtelt, dann ist der Fehler nicht mehr zu sehen!
Das liebe ich an den Holzgeschichten!!
Damit sind die hinteren Leitwerke, zumindest grob geschliffen, schon mal fertig.
Nachher werde ich noch etwas Leim und mehr Stecknadeln besorgen, dann geht der Tragflächenbau los.
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#19 Baubericht Wilga von eStar
Die erste Tragfläche habe ich schon mal angefangen.
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#20 Baubericht Wilga von eStar
Toll diese holzbauweise. Das macht richtig Spaß.
Aber wo bitte ist sein Avatar Bild hingekommen, das jetzige ist mir doch zu haarig.
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Greetz Fabe
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#21 Re: Baubericht Wilga von eStar
Ja, Holzbausatz macht wirklich Spass!!Fabe hat geschrieben:Toll diese holzbauweise. Das macht richtig Spaß.
Aber wo bitte ist sein Avatar Bild hingekommen, das jetzige ist mir doch zu haarig.
Die Muschi auf dem Bild gehört so behaart!!
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#22 Re: Baubericht Wilga von eStar
Ich ahbe die Tragfläche von seinen Nadeln befreit und schon mal grob verschliffen.
Irgendwie ist die Fläche in sich sehr verwindungsfreudig.
Wenn ich das richtig sehe, ist keine weiter Beplankung vorgesehen, also kann die Steifheit später nur durch die Folie kommen.
Macht die Folie tatsächlich so viel aus??
Irgendwie ist die Fläche in sich sehr verwindungsfreudig.
Wenn ich das richtig sehe, ist keine weiter Beplankung vorgesehen, also kann die Steifheit später nur durch die Folie kommen.
Macht die Folie tatsächlich so viel aus??
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#23 Re: Baubericht Wilga von eStar
IMHO: Ja.-Didi- hat geschrieben:Macht die Folie tatsächlich so viel aus??
Aber da werden die Holzwürmer sicher noch exakte Angaben haben, welche Folien besonders geeignet sind.
#24 Re: Baubericht Wilga von eStar
Welche Folienmarke ist klar...geht nichts über Oracover!
Damit habe ich schon Erfahrung.
Aber meine bisherigen Flächen waren noch nie so verdrehfreudig!
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#25 Re: Baubericht Wilga von eStar
Naja das ist ja auch kein Kunstflieger von daher dürfte das nicht so kritisch sein
grüße Michael
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TREX 500 FBL, suche Sponsor für MicroBeast Test ....
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#26 Re: Baubericht Wilga von eStar
wie definierst Du denn "Verdrehfreudig" ? Wenn da alles verleimt und getrocknet ist, dürfte statisch kaum Spielraum zum verdrehen da sein. eventuell wenn es dünnes Holz ist so 2° zwischen Wurzel und Spitze. Und das stabilisiert die Bespannung ganz enorm.
#27 Re: Baubericht Wilga von eStar
Grundsätzlich kannst Du so eine Holz Rippenbauweise immer etwas in sich verdrehen.
Der Stress kommt erst beim Bespannen auf. Du solltest schön synchron arbeiten und nicht erst die rechte Hälfte und dann die linke Hälfte bespannen, sondern von der Mitte nach Aussen an beiden Seiten arbeiten (beim Schrumpfen).
Auf Deinem Baubrett bekommst Du am schnellsten mit, wenn sich ein Verzug bildet und kannst gegensteuern.
Dass erst unten angefangen wird brauche ich Dir ja nicht zu erzählen.
Erst alles mit gut 100 °C ankleben (1-2 cm Übermass). Dann die angeklebten Randbögen und Kanten mit gut 150 °C festschrumpfen auf 4-6 mm Übermass beschneiden und dann mit 130 °C die Flächen (synchron rechts und links) aufschrumpfen. Selbst wenn es die Fläche etwas verziehen sollte, so ist sie zumindest gleichmässig verzogen .
Harald
Der Stress kommt erst beim Bespannen auf. Du solltest schön synchron arbeiten und nicht erst die rechte Hälfte und dann die linke Hälfte bespannen, sondern von der Mitte nach Aussen an beiden Seiten arbeiten (beim Schrumpfen).
Auf Deinem Baubrett bekommst Du am schnellsten mit, wenn sich ein Verzug bildet und kannst gegensteuern.
Dass erst unten angefangen wird brauche ich Dir ja nicht zu erzählen.
Erst alles mit gut 100 °C ankleben (1-2 cm Übermass). Dann die angeklebten Randbögen und Kanten mit gut 150 °C festschrumpfen auf 4-6 mm Übermass beschneiden und dann mit 130 °C die Flächen (synchron rechts und links) aufschrumpfen. Selbst wenn es die Fläche etwas verziehen sollte, so ist sie zumindest gleichmässig verzogen .
Harald
#28 Re: Baubericht Wilga von eStar
Wenn ich das Bild der Tragfläche richtig deute, handelt es sich hinsichtlich Torsion eher um ein "offenes" Profil. Solche Profile haben nur sehr geringe Torsionswiderstandsmomente gegenüber "geschlossenen" Profilen. Durch die Bespannung düfte die Torsionssteifigkeit erheblich mehr werden.
Wer den Unterschied zwischen offenen und geschlossenen Profilen erleben möchte, sollte sich eine Papprolle von Wischundwegpapier o.ä. nehmen und versuchen, diese zu verdrehen. Da wird nicht viel gehen. Dann die Rolle längs aufschneiden, schon kann man sie sehr leicht verdrehen.
Wer den Unterschied zwischen offenen und geschlossenen Profilen erleben möchte, sollte sich eine Papprolle von Wischundwegpapier o.ä. nehmen und versuchen, diese zu verdrehen. Da wird nicht viel gehen. Dann die Rolle längs aufschneiden, schon kann man sie sehr leicht verdrehen.
Viele Grüße
Tilo
Blade mQX - T-Rex 450 SE V2 - T-Rex 500 ESP FBL - Tricopter TK-V1 NanoWii
... schlimmer geht's immer
Tilo
Blade mQX - T-Rex 450 SE V2 - T-Rex 500 ESP FBL - Tricopter TK-V1 NanoWii
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#29 Re: Baubericht Wilga von eStar
Wenn ich die eine Seite fest auf die Tischplatte Drücke, kann ich die andere bestimmt 3-4cm problemlos verdrehen.Aeroworker hat geschrieben:wie definierst Du denn "Verdrehfreudig" ? Wenn da alles verleimt und getrocknet ist, dürfte statisch kaum Spielraum zum verdrehen da sein. eventuell wenn es dünnes Holz ist so 2° zwischen Wurzel und Spitze. Und das stabilisiert die Bespannung ganz enorm.
(die Ecke der Fläche ist dann soweit von der Tischplatte)
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#30 Re: Baubericht Wilga von eStar
Einmal bespannt ist sie recht steif, rede hier aus Erfahrung mit genau dieser Fläche
Grüsse,
Grüsse,
Friso
- "Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt,
wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern,
schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."
Sokrates - to pray: To ask the laws of the universe to be annulled on behalf of a single petitioner confessedly unworthy.
Ambrose Bierce