Nix für Ungut, aber ich verstehs einfach nicht: Bei der FBL-Mechanik und auch an anderen Stellen gibt man mal eben mehrere Hundert Euronen extra aus,
aber wenn es dann um die Stromversorgung für einen FBL-Heli geht, wird auf einmal rumgejammert und hahnebüchene Experimente veranstaltet, nur um sich
ein UBEC für nichtmal 30 Euronen zu schenken, das einem auf einen Streich gleich mehrere Probleme und Risiken vom Hals schafft?
Naja, ich muss ja nicht alles verstehen, stimmts?
Mir reicht es zu wissen, dass meine Digis jederzeit auch den Strom bekommen, den sie umsetzen können und daher auch dann noch Biss haben, wenn er gebraucht wird. Ich habe ebenfalls das Turnigy UBEC (einmal als 7,5-Peak und einmal nur 5A) und damit muss ich mich um _nichts_ mehr sorgen. Wieviele UBEC-Ausfälle gabs denn in letzter Zeit? Ich kenne keinen.
BTW: Auch mein UBEC ist strenggenommen zu schwach. Meine 4 Digis würden auf Block 8A ziehen und selbst der Laststrom wäre mehr als das Turnigy dauerhaft könnte. Ich gestehe da also durchaus ebenfalls einen "praktischen Alltagsdaktor" zu. Aber die meisten Regler-BECs sind davon ja nochmal weiter weg und selbst wenn es nicht abschaltet (was ich bereits mal hatte), so bleibt dennoch die Kastrierung der teuer erworbenen Hochleistungs-Digis.
Fazit: Wenn schon FBL, dann aber doch richtig, oder?
Just m2c...
