ZOUL hat geschrieben:Wo tolle Wiesen sind gehen auch Leute spazieren, reiten Reiter entlang und laufen Hunde. Andersherum fliegen wir dort wo die Läufen, reiten und die Hunde laufen lassen.
Die Wiese selbst wird ja nicht genutzt, (die war bis vor kurzem noch ein Heufeld) nur der Weg daran vorbei, von wo aus ich auch starte und lande. Lediglich Reiter reiten da an und ab mal drüber, aber was solls, dann landet man halt für 5 minuten und genießt die Sonne.
Crizz hat geschrieben:Bin auhc Hundehalter und kenne die Problematik, selber versuche ich dort, wo ich fliege, immer möglichst weiträumig den Fußgängerverkehr zu beobachten. Sobald auch nur der Anschein eines Spaziergängers mit Hund zu sehen ist wird gelandet und abgewartet, selbst wenn der Hund aus 300 m Entfernung auf den Heli snspringen würde, würde es zum landen reichen - und wenn der Rotor steht ist das Ding für den Hund uninteressant. Umgekehrt achte ich sehr genau darauf, wie sich meine Hunde verhalten, wenn ich mit denen unterwegs bin : man kann an der Körpersprache sehr schnell erkennen, ob der Hund etwas wittert oder sieht, das ihn interessiert - man muß nicht warten, bis er lossprintet. Da aber auch Hundehalter nicht auf alles achten, was den Hund interessieren könnte, kommen solche Situationen vor - deshalb müssen imme rbeide Seiten schaun, das sie aufeinander achten und respektieren, wenn nur einer von beiden schläft kann der andere die Situation retten - wenn beide pennen geht das nicht
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Danke für deinen Beitrag. Der Hund kam vom anderen Feldende angerannt, die Halter hab ich ja erst nach kurzer intensiver Suche gefunden
Bei einem Punkt muss ich aber wirklich einknicken, alleine fliegen gehen ist da sicher nicht optimal, weil man beim Fliegen ja nicht ständig 270° um sich herum im Auge haben kann.
Wenn man sich auf den Heli fokussiert und sich dann erst durchs Bellen merkt, dass da nen Hund richtung Heli läuft, ist das halt doof.
Zum Thema Verein: Ich hab nen Verein direkt vor der Nase, evtl. werd ich da sogar noch eintreten. Aber übezeugen tut mich der Platz nicht, ist zwar riesig und groß und alles, aber mitten auf dem Berg wo der Wind wunderbar wehen kann.
Die paar Male, die ich da war um mir den Platz anzuschauen ging auch immer gut Wind. Da macht Fliegen dann auch keinen Spaß, mal ganz davon abgesehen, dass Flächen da ziemlich vorherrschen.
Allerdings liegt der Verein auch direkt an einem beliebten Wanderweg, also löst das das Hundeproblem auch nur begrenzt
Tja, summa summarum, was soll man sagen. Wildfliegen geht nunmal nur an Orten, die dazu geeignet sind und die sind typischer Weise auch für Fußgänger usw. geeignet.
Ein Problem mit den Leuten hatte ich bis jetzt noch nie, weder mit Reitern, noch mit Radfahrern, noch mit Omas, die mit ihren Rollatorn da langgekrachselt sind.
Mit der Notwendigen Portion an Respekt, Rücksicht und Vorsicht ist das doch alles kein Problem.
Für Hunde muss ich mir wohl noch was überlegen. Den Beitrag mit dem "Notlandeplatz" fand ich auch interessant, aber da gibts leider nix in der Richtung.