Hyperionlader und Messpausen

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toper
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#1 Hyperionlader und Messpausen

Beitrag von toper »

Hallo Allerseits
Ich habe einen Hyperion 610i Duo Lader. Den betreibe ich des öfteren am Generator eines Kumpels. Dieser hat keinen Inverter. Jetzt ist das Problem, dass der Generator bei hohen Ladeströmen stark mit der Spannung schwankt wenn das Hyperion eine Messpause macht.
Wenn die Messpausen nicht wären könnte ich mit wesentlich höheren Strömen laden.
Gibt es da ne Möglichkeit die Messpausen zu deaktivieren? Oder eine Möglichkeit die Stomschwankungen des Laders durch eine Art Kondesator, Inverter oder sowas, abzufangen?
Könnte man ne Autobatterie Parallel zum Netzteil verwenden als Puffer?
Güßle toper
T-Rex 450S(E) CF mit Microbeast und IISI-Telemetrie: Gyro: Vor dem Beast:Spartan DS-760 vorher GY401, EmpfängerAR 6100, Regler: Jazz 40-6-18, Motor:8er Scorpion HK2221-8 und als Ersatz den Turnigy 500, Neopren Riemen, RJX-FBL-Kopf, Alu-Heck vom Pikke ,Hitec HS65 MG an der Taumelscheibe, Savox SH-1357 am Heck, Turnigy 3S 2200mAh 30C.

-Trex 500 mit IISI. Motor orginal, Regler orginal, Gy401, AR7000, 9257 am Heck

-Trex 600 ESP mit IISI-Telemetrie: HS 5985 an TS,Motor Scorpin 4025-1100kv auf 900kv gewickelt by torro, 9254 am Heck, Gy401,AR 7000, ICE 100 und Turnigy-BEC.
Blätter CY 600er, Akku Turnigy 4000mAh 8S, Alu-Heckbaltthalter.

-Trex450PRO mit IISI-Telemetrie
-Funke: DX7, vorher FF7 2,4Ghz, MX12 als Schülerfunke
-Lader: Jamara XPeak 230 BAL, XCharge 220 EQ, Hyperion 0610i Duo.
Status: Piros, Flips, Loopings, etwas Nasenschweben, Achten,Nasenlandungen, TicTocs, mäßige Funnels, inverted.
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ZOUL
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#2 Re: Hyperionlader und Messpausen

Beitrag von ZOUL »

Hi. Die Pausen kann man nicht verhindern aufgrund des CC/CV Ladeverfahren.

Wie das mit einer Batterie geht wurde hier mal probiert aber ich finde den thread nicht so schnell.

Ein Elektriker erklärte mir mal wie sich das alles verhält ohne inverter und Netzteilen und ohne dass ich jetzt den fachlichen Teil wiederholen kann war das Fazit: Netzteil kaputt.
Daher sollte man für Netzteile, Fernseher, Ladegeräte usw einen moppel mit inverter nehmen.

Grob: er regelt fixer durch den inverter die Spannung weil nicht erst ein Motor seine Drehzahl mechanisch verändern muss. Weiter kommen da dank inverter auch Konstante HZ-Zahlen raus. Ohne inverter schwankt das.
Daran erinnere ich mich noch.... Hehe


Bei einer Batterie dazwischen ist vermutlich das Problem dass man die Batterie als Puffer ja Laden muss. Das filtert zwar zum Modellbau-Lader hin aber der Lader der Batterie geht vermutlich auf Dauer kaputt.
Kann 2 Stunden oder 2 Monate dauern. Aber laut Aussage aller die wir mal befragt hatten zu dem Thema sagten: das geht kaputt.
Gruß, Daniel

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Crizz
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#3 Re: Hyperionlader und Messpausen

Beitrag von Crizz »

Klemm mal ne 100 W Brne oder wenn nicht vorhanden 2x 40W als Dauerlast an den Generator. Sollte als Grundlast für mehr Stabilität sorgen
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toper
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#4 Re: Hyperionlader und Messpausen

Beitrag von toper »

Mit Grundlast wird es besser. Aber nicht ganz gut.
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toper
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#5 Re: Hyperionlader und Messpausen

Beitrag von toper »

Gibt es eine Möglickteit eine Schaltung aufzubauen die ähnlich funktioniet wie beim Laptop?
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Crizz
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#6 Re: Hyperionlader und Messpausen

Beitrag von Crizz »

klar.... wenn du deinen Lader auf 80 W drosseln willst. Das Problem sind die Lastwechsel, die haste beim Laptop wohl kaum. Die sauberste Lösung ist ein anderer Generator, und wahrscheinlich wird es unterm Strich billiger als mit entsprechenden USV-Systemen, die bei Ausfall einer Wechselspannugn aus einem Akku einen Wechselrichter aufschalten. Denn der muß im Leerlauf auch noch Phasensynchronisiert werden, und Geräte die dann noch mehrere hundert W Leistung bringen sind teurer als ein 1 kW Inverter-Aggregat. Mir ist da nix bekannt, was du als Bastellösung realisieren könntest und ähnlcihe Effizienz hätte.

Ich würde das an deiner Stelle mal im unbalancierten Laden probieren, denn ohne Balancer kann er auch keinen Ri messen - evtl. fallen dann die Messpausen auch aus.
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toper
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#7 Re: Hyperionlader und Messpausen

Beitrag von toper »

Crizz hat geschrieben:Ich würde das an deiner Stelle mal im unbalancierten Laden probieren, denn ohne Balancer kann er auch keinen Ri messen - evtl. fallen dann die Messpausen auch aus.
Wie meinst Du das genau. Den Lipo ohne Balancer Laden und zum Schluss wenn er fast voll ist Balancen?
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#8 Re: Hyperionlader und Messpausen

Beitrag von Crizz »

Genau das meinte ich. Allerdings muß man sich dann was zur Zellenüberwachung einfallen lassen, gerade wenn ein Pack schon was an Zyklen drauf hat und die Zellen nicht mehr sehr gleichmäßig sind. Hilfreich könnte dabei Laden im Li-Ion-Modus auf 4,1 V sein damit es nicht zu Überladung einzelner Zellen kommt - wer steht schon die ganze Zeit neben dem Lader wenn er zum fliegen draußen ist.

Primär geht es mir erstmal nur darum zu prüfen, ob der Lader dann die Messpausen auch durchführt oder wie vermutet ausläßt.
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#9 Re: Hyperionlader und Messpausen

Beitrag von toper »

Ok. Werde das mal testen. Ich kann das hyperion auch so einstellen, dass es z.b. nur bis 85% oder 90% läd(zumindest wenn das ohne balancer auch geht). Und dann den balancer anschließen. Ich werde parallel die Einzellzellenspannung mit meinen anderen Ladegeräten überwachen.
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#10 Re: Hyperionlader und Messpausen

Beitrag von Crizz »

Dann mal gutes Gelingen, vielleicht findet man ja auf dem Weg einen tragbaren Kompromiss zum neuen Generator.
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#11 Re: Hyperionlader und Messpausen

Beitrag von EagleClaw »

Crizz hat geschrieben:Primär geht es mir erstmal nur darum zu prüfen, ob der Lader dann die Messpausen auch durchführt oder wie vermutet ausläßt.

Mein Hyperion macht auch ohne Balancer diese Pausen.
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Crizz
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#12 Re: Hyperionlader und Messpausen

Beitrag von Crizz »

Dann wird es wohl kaum zu ner Verbesserung führen. Schade. War nur ein Gedanke, ich hab leider keinen da, sonst hätte ich mal probiert.
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#13 Re: Hyperionlader und Messpausen

Beitrag von toper »

Das höt sich nicht gut an.
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