Extreme Zellendrift nach langer Lagerung?!

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Newman
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#1 Extreme Zellendrift nach langer Lagerung?!

Beitrag von Newman »

Hi Leute, hab n kleines Problem.

Durch gewisse Veränderungen im Leben (Immobilienerwerb mit dem entsprechenden Umbaumaßnahmen.) hat das Heli-Hobby bei mir längere Zeit ruhen müssen. Wir reden hier von einem Zeitraum von ~8 Jahren!!!!
Die Helis standen derweil im Schrank, die Akkus dagegen wurden zwischenzeitlich auch für andere Zwecke "missbraucht", aber doch, wenn auch unregelmäßig genutzt. (Mobile Stromversorgung für Fritzbox, oder mobiler Akku für Proxxon Bohrmaschine...)

Die Akkus wurden nie voll geladen gelagert, sondern eher nur mit Teilladung genutzt, und wieder Teilgeladen gelagert. Es wurde mit angemessener Ladetechnik und immer mit Ballancer geladen.
Gestern hab ich mal den ersten Heli wieder vorgekramt, um zu wiessen, was ich verlernt hab.
Nun häng ich heute die Akkus ran und wollt sie voll laden, da meldet mit das Ladegerät Akkuspannung zu hoch!
Wie gesagt, der akku war TEILGELADEN. Zellenspannung lag bei 4,26V / 3,25V / 4,26V!!!
Meine Frage... Wieso haben sich die Zellenspannungen so dermaßen rapide verändert? Warum sackt eine Zelle ab, und warum steigen die anderen Zellenspannungen?
Hab den Akku erstmal zum formieren an nen Ballancer gehangen...

Akku ist ein "Diamond-Lipo". War damals glaube Staufenbiel Hausmarke... Meine Kokams dagegen haben KEINE Probleme mit dem Alter.

MFG Andy
MFG Andy

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