Bereich kritischer Entladung des LiPo ?
#1 Bereich kritischer Entladung des LiPo ?
Servus zusammen,
gemeinhin habe ich hier verstanden sollte der LiPo nach dem Flug noch eine Restladung von 20% aufweisen, jetzt habe ich gerade einen LiPo nachgeladen der hatte nur noch 10% Restladung. Ist das bereits kritisch, oder könnte der LiPo nun breits in seiner Lebensdauer eingeschränkt sein ?
gemeinhin habe ich hier verstanden sollte der LiPo nach dem Flug noch eine Restladung von 20% aufweisen, jetzt habe ich gerade einen LiPo nachgeladen der hatte nur noch 10% Restladung. Ist das bereits kritisch, oder könnte der LiPo nun breits in seiner Lebensdauer eingeschränkt sein ?
Bis denn
Stephan
"blutung" gestoppt
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Stephan
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#2
Die Restmenge ist "eigentlich" wurst.
Aber die Minimalspannung ist wichtig, und um die nicht zu unterschreiten, gibt es diese Daumenregel von 20% Rest.
Hast Du ihn "leergesaugt", oder abgesetzt, als Du merktest, dass die Leistung nachlässt?
Aber die Minimalspannung ist wichtig, und um die nicht zu unterschreiten, gibt es diese Daumenregel von 20% Rest.
Hast Du ihn "leergesaugt", oder abgesetzt, als Du merktest, dass die Leistung nachlässt?
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#3
einen drei-zeller sollte man nicht leerer als 9,5V fliegen.
benny
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#4
Ich hab meinen Timer auf 8 min gestellt, und ihn dann abgesetzt, allerdings bin ich wohl etwas öfter "Fahrstuhl" gefahren als bei meinen Erstflügen, da hatte ich nach 8 min noch ca. 30% .tracer hat geschrieben: Hast Du ihn "leergesaugt", oder abgesetzt, als Du merktest, dass die Leistung nachlässt?
So ist das wohl wenn man mit "Schwimmreifen" fliegt...

Bis denn
Stephan
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#5
Servus Benny,bennyheizer hat geschrieben:einen drei-zeller sollte man nicht leerer als 9,5V fliegen.
benny
nur wie kann ich das feststellen, an meinem Ladegerät sehe ich das Leider nicht, bzw. kann ich eventuell auch die anzeige nicht richtig deuten (Elektrotechnisch bin ich leider nicht zu gebrauchen) Break.....
Nach dem Studium der Betriebsanleitung (Graupner Ultramat 10) steht im Display doch die Akkuspannung, und ich könnte schwören, dass beim Laden am Anfang 11,xxx Stand, das würde bedeuten keine Gefahr für den LiPo ?
Bis denn
Stephan
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#6
Wer elektrisch unterwegs ist, sollte ggf. mal den Kauf eines Multimeters in Erwägung ziehen. So'n Voltcraft Teil vom 'Blauen Klaus' reicht da völlig. Dann kann man auch die Einzelzellenspannungen messen und muss nicht immer auf den Balancer vertrauen. 

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#7
Wenn der Akku "nach" dem FLug eine Leerlaufspannung von 9,5V hat isser ratz fatz tot, Die Zellen sollten nach allgemeiner Meinung "nicht unter 3V/Zelle unter Last! kommen. Was im allgemeinen durch die 20% Regel gewährleistet ist.einen drei-zeller sollte man nicht leerer als 9,5V fliegen.
Oder meintest du die 9,5V unter Last?
grüße Michael
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#8
ich meinte eher ohne last. hast ja selber geschrieben: 3V pro zelle. da sind bei mir 3 X 3V= 9V geschrieben hab ich 9,5V. also noch im normbereich.Oder meintest du die 9,5V unter Last?
ich hab sogar zwei davon. ohne würd ich nicht mehr losziehen.Wer elektrisch unterwegs ist, sollte ggf. mal den Kauf eines Multimeters in Erwägung ziehen
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#9
Wie Mataschke schon schreibt, ist ein LiPo mit 9,5 V im Leerlauf hinüber...
Um den LiPo beim Entladen im Heli zu schützen ist die einfachste und günstigste Methode, die Anschaffung eines LiPo - Savers.
Die Billigdinger von Conrad zusammen mit dem Timer in der Funke sollten genug Sicherheit gewährleisten.
Wenn Du in einen 2100er LiPo nach 3 Minuten 700 mAh nachladen kannst, dann solltest Du den nicht 9 Minuten fliegen, sondern den Timer an der Funke stellen und nach ca. 7:30 Minuten landen.
Für die Action zwischendurch zu überwachen dann den LiPo - Saver rein und wenn der zum ersten Mal blinkt, sofort landen. Das klappt dann schon.
Wenn die Action härter wird, weil die Erfahrung mehr wird und der Heli immer mehr bewegt wird, den 3 Minuten Versuch wiederholen und den Timer anpassen.
Eine andere Alternative ist die, sich einen LiPo Saver mit Einzelzellenüberwachung zu holen beim ersten Warnzeichen für die 3 Volt Grenze einer Zelle den Landeanflug einzuleiten.
Nur so meine Vorgehensweise. (Ich habe einen LiPo Saver mit Einzelzellenüberwachung und den Timer recht konservativ gestellt. Die 1650 mAh Grenze bei der LiPo Entladung für den 2100er LiPo habe ich damit noch nie überschritten, weil es immer passte)
Michael
Um den LiPo beim Entladen im Heli zu schützen ist die einfachste und günstigste Methode, die Anschaffung eines LiPo - Savers.
Die Billigdinger von Conrad zusammen mit dem Timer in der Funke sollten genug Sicherheit gewährleisten.
Wenn Du in einen 2100er LiPo nach 3 Minuten 700 mAh nachladen kannst, dann solltest Du den nicht 9 Minuten fliegen, sondern den Timer an der Funke stellen und nach ca. 7:30 Minuten landen.
Für die Action zwischendurch zu überwachen dann den LiPo - Saver rein und wenn der zum ersten Mal blinkt, sofort landen. Das klappt dann schon.
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Michael
Tomahawk HT-CCPM & D-CCPM bestehend aus: 3 x HS 65MG an der TS, FS61BB am Heck, GY-401, R607FS FASST, Kontronik Jazz 40-6-18 Regler, 500TH Motor.
Jeweils ein 3DX500 und ein HDX500.
Sender: Futaba FF-9 (T9CP) mit TM-8
Status: R/C - Helifliegen wird wird wieder trainiert. Einweisung auf der Dynamic WT9 geht gut voran und ich hoffe Ende Januar allein damit fliegen zu dürfen.
Versichert: DMFV. (Zusatz 3)
Jeweils ein 3DX500 und ein HDX500.
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