
NG macht das durch Laden nicht durch Entladen.
Damit sollte es dann möglich sein die Ladebilanz für jede Zelle zu erstellen.
Wie gesagt geschrieben: Bin gespannt auf die ersten Erfahrungsberichte vom NG

Gruß
Tom
Er regelt die Spannung und Strom so ab, dass die eingestellten Limite nicht ueberschritten werden. Keine besondere Intelligenz, schon gar nicht im Vergleich zu z.B. Reflexladeverfahren (was auch immer man davon halten mag). Wenn's ein guter Lader ist, kann er vom Balancer gedrosselt werden, um diesen vor Ueberlastung zu schuetzen. Der einzige Platz, wo man den Ladeprozess verbessern kann, ist der Balancer. Z.B. indem versucht wird unnoetige Entladeoperationen zu vermeiden, die eingeladene Kapazitaet pro Zelle geloggt wird und weiterer Schnickschnack.bvtom hat geschrieben:Die eigentliche Intelligenz steckt im Lader. Der regelt den Ladestrom ab wenn sich die Zellenspannung die Ladeschlussspannung erreicht. Das ist bei einem Füllstand von ca 80% der Fall.
Genau das Beispiel ist falsch. Es gibt keine Luxus-LiPo-Features, noch nichtmal sinnlose. Auch der Pulsar hat keine. Der Strom vom Pulsar schmeckt genauso wie der von jedem anderen LiPo-Lader. Wer dagegen behauptet, mit dem Phaeton kaeme man genauso nur von A nach B wie im Polo, hat offensichtlich noch nie in einem gesessen...Das ist ein bischen wie beim Auto: Ich kann im Polo, Passat oder im Phäethon von A nach B fahren.
Ich wuesste spontan keines, was sich ohne Schnickschnack auf nur diesen Job konzentriert. Ich dachte schonmal daran, ein ordentliches Netzteil zu beschaffen, bei dem sich Spannung und Strom zuverlaessig einstellen lassen - aber die sind aus dem Laborbedarf und da wird noch kraeftiger zugelangt, als im Modellbaubereich und Fehlbedienung leicht moeglich. Aber noch bin ich nicht im Zugzwang - wenn es so weit ist, nehme ich das guenstigste, was die noetige Zellenzahl schafft. Der Rest an Features wird ignoriert.Firefly hat geschrieben:An welches Ladegerät hättest du denn gedacht Peter?