Eine Bilanz nach 3 Crashes und ca. 45 Stunden in der Luft.

Auch unter dem Namen HDX 450 bekannt
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Heli_Crusher
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#1 Eine Bilanz nach 3 Crashes und ca. 45 Stunden in der Luft.

Beitrag von Heli_Crusher »

Nach dem FASST - Crash kamen heute dann die neuen Rotorblätter vom Blattschmied.

Einen kompletten Rotorkopf, 2 Tüten mit den Plastik-Kugelpfannen, eine Tüte mit Kugeln und noch 2 Rotorwellen hatte ich schon hier.

Ich habe also, weil mir der Schaden für die Wucht des Einschlags eigentlich ziemlich gering vorkam, den Heli nochmal in seine Einzelteile zerlegt und jedes Teil gründlich untersucht.

Dabei ist mir folgendes Aufgefallen:

Die Kugel in der Taumelscheibe ist trotz das ich die immer wieder mal ein wenig mit gutem, harzfreien Öl geschmiert habe dann doch auf 0,15 mm Übergröße im Loch gewachsen und in dem Lagersitz zur Taumelscheibe, taumelt die auch ein wenig.

Fast alle Kugelpfannen im Rotorkopf sind schlabberig geworden und 2 musste ich gar nicht mit der Zange lösen, die sind mir einfach so runtergefallen, nachdem ich den Hebel, der die in der Position eingeklemmt hat, beiseite gedreht habe.

Ausnahmslos jeder Kugelkopf ist leicht angegriffen auf der Oberfläche (Deshalb sind wohl die Kugelpfannen so ausgelutscht.)

Der Zahnriemen zum Heckrotor ist noch in einem sehr guten Zustand und hat keine Ausfälle oder Risse.

Im Heck sind beide Lager hinüber. Die Lager der Hauptrotorwelle sind gegenüber der Rotorwelle um 0,0048 mm im Übermaß. (Wurden nach jedem Einschlag bisher mit der Rotorwelle ersetzt.)

Die Getriebestufe auf den Heckzahnriemen ist unten und oben eingelaufen, die Alu-Lagerschilde sind 0,007 mm im Übermaß (Habe die neuen Lager dann einfach eingeklebt, beim nächsten Wechsel fliegen die Lagerschalen dann raus.)

Keines der 5 neuen Hauptzahnräder und der Zahnräder für das Heck darunter laufen einfach gerade, alle eiern ein wenig.

Die Lager in den Blatthaltern haben unheimlich viel Spiel und diese Gelitbüchse auf der Rotorwelle, wo die Paddelstange und die 2 Mischhebel drangehen ist fast 0,011 mm im Übermaß.

Ich habe dann den neuen, spielfreien Rotorkopf eingebaut und werde nun mal nachschauen, wo ich verchromte Stahlkugeln für die Kugelköpfe herbekomme oder ob eine Möglichkeit gibt, komplett auf die Plastikteile zu verzichten und alle Anlenkungen mit diesen Pleuelähnlichen Vollmetall Kugelköpfen umzubauen.

Auf jeden Fall ist der Tomahawk D-CCPM nun wie neu und auch irgendwie (subjektive Empfindung eines Kampfschwebers) wesentlich präziser zu fliegen.

Wie ist das eigentlich mit so einem T-Rex 450 SE nach 397 Akkuladungen a´ ca. 7 Minuten ???? Ist der dann noch besser in Schuss ???

Wollte das nur mal kundtun, bevor ich die ganzen ausgeltschten Teile entsorge.

Michael
Tomahawk HT-CCPM & D-CCPM bestehend aus: 3 x HS 65MG an der TS, FS61BB am Heck, GY-401, R607FS FASST, Kontronik Jazz 40-6-18 Regler, 500TH Motor.
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dilg
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#2 Re: Eine Bilanz nach 3 Crashes und ca. 45 Stunden in der Luf

Beitrag von dilg »

Heli_Crusher hat geschrieben:..Die Lager der Hauptrotorwelle sind gegenüber der Rotorwelle um 0,0048 mm im Übermaß...
.. die Alu-Lagerschilde sind 0,007 mm im Übermaß..
.. und diese Gelitbüchse auf der Rotorwelle, wo die Paddelstange und die 2 Mischhebel drangehen ist fast 0,011 mm im Übermaß.
Und? Is das jetzt gut oder schlecht?
Darf ich dich drauf hinweisen, eine Welle mit der Passung 6H7 hat 12µm Untermaß, eine Passung H7-h6 kann bis zu 24µm auseinanderliegen, und mit was kannst du bitte 0,0048mm messen? Stichwort: assyrisches Traumbuch...

Machmal frag ich mich, ob diverse Angaben überhaupt relevant und/oder
auch nur ansatzweise richtig sein können..
Ich habe dann den neuen, spielfreien Rotorkopf eingebaut und werde nun mal nachschauen, wo ich verchromte Stahlkugeln für die Kugelköpfe herbekomme oder ob eine Möglichkeit gibt, komplett auf die Plastikteile zu verzichten und alle Anlenkungen mit diesen Pleuelähnlichen Vollmetall Kugelköpfen umzubauen.
Der Staub wird sich freuen, glaub mir, es bringt nüsse, und wird schneller hin;

lg
lg michl
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wassolls
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#3

Beitrag von wassolls »

bevor du den ganzen rotorkopf entsorgst, schick ihn mir. mein plastekopf hat sicher mehr spiel.

schöne grüße
stephan
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Heli_Crusher
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#4

Beitrag von Heli_Crusher »

Also,

die kleinen Maße sind ganz einfach zu ermitteln...

Man nehme einen guten Bekannten, der im Maschinenbau arbeitet und da Zugriff auf jede Menge Präzisionsmeßwerkzeuge hat. (Und auch damit umgehen kann ...)

Die 0,007 sind ein Tippfehler (sorry) es sind 7 hunderstel Millimeter.

Das die Lager im Innenring 4,8 hundertstel Millimeter verschlissen, geweitet, etc. sind ist mehr als 24 µm (Wenn ich mich nicht verrechnet habe, sind das dann 2,4 hundertstel Millimeter)

Die Gleithülse mit dem Übermaß schlackerte ganz schön auf der Rotorwelle herum. Wenn man an die Rotorwelle einen Haarwinklel drangehalten hat, war ganz genau der Bereich an der Welle sichtbar, wo die Hülse sich gegen die Rotorwelle gerieben hat und da den Durchmesser verkleinert hat.

Der Verschleiß am Heck kommt wohl durch die nicht ganz so guten Lager aus dem Tomahawk Bausatz zustande. Die haben das wohl ab und an mal ein wenig blockiert oder waren so schwergängig, das der Außenring zwischendurch mal mitgedreht hat.

@wassolls
Den Rotorkopf werde ich nun neu lagern und dann wieder einsetzen.

Mich erstaunt nur, das man so viel Verschleiß an der Mechanik hat, obwohl man ja noch nicht einmal wirklich hohe Kräfte durch 3D Gezappel oder so in das System einbringt.

Michael
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John Heli
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#5

Beitrag von John Heli »

Hi Michael,
ein wahrlich ausführlicher Bericht! Wirst Du vergleichbares auch an Deinen größeren Helis durchführen? Ich frage mich schon eine ganze Zeit, ob das Spiel zwischen den Lagern im Blatthalter und der Blattlagerwelle beim meinem 3DX500 so gewollt ist oder ob ich nicht doch die Lager in den Blatthaltern einfach mal tauschen sollte. Wie ist das bei Dir?
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Richard
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#6

Beitrag von Richard »

ich denke wer kontrolliert, vor nach dem Flug, dem fällt nicht nur im Schwebeverhalten-Flug auf das alles etwas mehr spiel bekommt mit der zeit und wann es getauscht werden soll ist von so vielen Faktoren abhängig, das man keine Pauschale abgeben könnte nach 4Monaten 22 Tagen 13,5Std. und 27min wird es Zeit alle Anlenkungen zu tauschen....geht einfach nciht..da mussma selber kontrollieren, und da ist auch der Pris oft eine Sache..wobei schweine teure Funken, Servos, Gyros, etc. genauso schon den dienst quitiert haben...


oft gesagt immer wieder bestätigt... Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste....

wer mit drehenden angelekten Teilen hoher Drehzahl zu tun hat oder generell mit Mechaniken... bekommt sowieso nach ner gewissen Zeit ein gespüpühr das etwas nciht so ist wie beim letzten Flug, fahrt, tauchgang etc.... ;) ...


ich checke immereinen Tag vorher den Heli auch wenn cih nur blöde herumschwebe, und bei härteren aufsetzern sogar danach daheim, sichtkontrolle kurzes fummeln etc. ist schon standard geworden... 2000-3000 am Kopf sind schon heftig und wer hier fahrlässig handelt (ah geh gestern eh gflogen nix gwesen.....) hat schon oft sein Wunder erlebt..weil er net kontrolliert hat...

....100% Sicherheit bekomst du nirgends.. ncihtmal wenn du nach jeden Flug alles tauschen würdest man kann aber das Risiko minimieren, durch nicht so Zeitintensive Sichtchecks und antesten vorm Rundflug...


...sogar bei Flächen drehe ich immer zuerst ein paar Runden Figuren gibts sehr selten beim 1 Akku..ist ein sichergheitscheckflug..und schon 2-3x was nicht gepasst und bemerkt.... das hätte bei div. fligfiguren das aus bedeutet....

OTA
...mag lästig klingen, aber mir persönlich ist mein Heli, meine Flächen und meiner Gesundheit sowie der am Platz anwesenden ein sehr wichtiger Faktor, darum überfliege ich nur bei start und landungen eine von mir gedachte Makierung das ist der Bordstein vorm Feld da dahinter auf den Grünstreifen FRauen ,Kinder und meine Kollegen stehen, Sitzen, liegen , basteln...

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Heli_Crusher
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#7

Beitrag von Heli_Crusher »

@Richard
Wie ich schon geschrieben habe, ist das nun nicht ein Bericht "Die Teile sind Sch'*?! nach nur xx Stunden alles Müll."
Wenn nach dem Einschlag (Pilotenfehler, ich habe mit der Funke in der Luft gerührt, statt an den Knüppeln) mehr defekt und Krumm gewesen wäre und sich Das schon während des Fluges bemerkbar gemacht hätte, dann hätte ich den Heli nicht ganz zerlegt und ich würde heute noch mit den verschlissenen Teilen herumfliegen.
So direkt war das gar nicht festzustellen. Mal an den Mischhebeln wackeln, dann langsam von voll Minuspitch nach voll Pluspitch am Knüppel und sehen, ob die Taumelscheibe sauber auf und ab läuft und nichts wackelt, das mache ich vor jedem Flug, nachdem ich den Stützakku eingestöpselt habe.

Das die Gleitbuchse so verschlissen ist, habe ich erst richtig gemerkt, als die einfach so von der Rotorwelle nach unten durchgerutscht ist, als ich den letzten Mischhebel abgeschraubt hatte.

Den Verschleiß an den Rotorwellenlagern hatte ich zwar vermutet (war die letzten 2 oder 3 Flüge ein komisches Pfeifen beim Start. Aber ich hatte ja auch ein anderes Ritzel draufgemacht ---> Könnte ja auch der Motor sein.) aber das es so viel ist und fast ausschließlich die Lager und nicht die Rotorwelle das Maß verändert haben, hätte ich nicht gedacht.

Auch die Kugelpfannen, die nur noch von den Mischhebeln gehalten wurden. Man merkt doch nicht an durchgängig leicht beweglichen Kugelpfannen, wenn man daran herumfummelt vor dem Start, das die so weit ausgelutscht sind, wenn man die nich direkt mit wenig Kraft von der Kugel ziehen kann. Auch die oxidierten Alukugelköpfe springen nicht sofort ins Auge, weil die ja nur an den Stellen schwarz und oxidiert waren, wo die Kugelpfanne drauf saß. (Und die dann "ausgeschmiergelt" wurde.)

Wo ich das nun aber Alles weiß, werde ich wohl öfter mal den Heli mit ganz anderen Augen checken und vor allem das Schmieren an den Lagerstellen mit geschlossenen Lagern mal nicht mehr machen.

@John Heli
Meine Blatthalter haben nirgendwo Spiel. Weder am HDX500SE noch am 3DX500. Da sitzt Alles bombenfest und 100% spielfrei.

Allerdings sind die beiden Heli jeweils noch keine 30 Akkuladungen (ca. 8 Minuten / 3200 bzw 4000 mAh Akku) in der Luft gewesen.

@all
Ich schäme mich zwar Etwas, aber ich muß zugeben, das nach allen den Stunden in der Luft meine Fähigkeiten einen Heli zu bewegen sehr gering sind. Außer Heck- und Seitenschweben kann ich nur ganz langsam hin und her fliegen und furchtbar in Panik geraten, wenn der Heli sich mit der Nase auf mich zu dreht.

Was ich aber nun hier auf dem Tisch habe ist ein Tomahawk D-CCPM dessen Rotorkopf sich seidenweich bewegt und an dem die Rotorblätter auch beim Einschieben in den Transporthalter 100% spielfrei sind. Ich muß mit dem Pitchknüppel den Abstand für das Einführen in den Transporthalter einstellen.

Michael
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snowboarder
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#8

Beitrag von snowboarder »

Heli_Crusher hat geschrieben: @all
Ich schäme mich zwar Etwas, aber ich muß zugeben, das nach allen den Stunden in der Luft meine Fähigkeiten einen Heli zu bewegen sehr gering sind. Außer Heck- und Seitenschweben kann ich nur ganz langsam hin und her fliegen und furchtbar in Panik geraten, wenn der Heli sich mit der Nase auf mich zu dreht.
Respekt, manch anderer hätte das nie zugegeben..

Aber ist doch vollkommen egal. Nachdem du mindestens schon 45 h geflogen bist, scheint es Dir ja Spaß zu machen - also ist es doch total wurscht ob Du Nase-, Rücken- oder Zehnagelschweben kannst.. :-)

Gruß,
Andreas (der auch das große P in den Augen bekommt wenn die Nase zu ihm zeigt)

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Richard
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#9

Beitrag von Richard »

snowboarder hat geschrieben:
Heli_Crusher hat geschrieben: @all
Ich schäme mich zwar Etwas, aber ich muß zugeben, das nach allen den Stunden in der Luft meine Fähigkeiten einen Heli zu bewegen sehr gering sind. Außer Heck- und Seitenschweben kann ich nur ganz langsam hin und her fliegen und furchtbar in Panik geraten, wenn der Heli sich mit der Nase auf mich zu dreht.
Respekt, manch anderer hätte das nie zugegeben..

Aber ist doch vollkommen egal. Nachdem du mindestens schon 45 h geflogen bist, scheint es Dir ja Spaß zu machen - also ist es doch total wurscht ob Du Nase-, Rücken- oder Zehnagelschweben kannst.. :-)

Gruß,
Andreas (der auch das große P in den Augen bekommt wenn die Nase zu ihm zeigt)
na aber hallo ich schreibe jedes jahr das ich Kampfschweben tue ... dann 1 jahr pause dann wieder von Vorne, du cih denke falscher stolz ist hier fehl am platz .. und es würde nur wenige geben die deswegen lügen würden... ne du was sache ist kommt auf den Tisch *fg* .... und schämen braucht sich keiner ... ob nun wer aus dem schweben raus komtm oder nicht egal solange er spaß dabei hat ;) ...*aufzeig* .... aber das Jahr ist noch frisch und Jung.. mal abwarten ... ;) ..


Richard
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#10

Beitrag von Heli_Crusher »

@snowboarder
Wie geht Zehnagelschweben ??? Kommt das vor oder nach Nasenschweben ??

Michael
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snowboarder
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#11

Beitrag von snowboarder »

Richard hat geschrieben: na aber hallo ich schreibe jedes jahr das ich Kampfschweben tue ...
Ei ich bin doch erst seit nem 3/4 Jahr hier dabei...daher hab deine letzte Nachricht zu dem Thema nicht gelesen... :D :D :D
Richard hat geschrieben: ne du was sache ist kommt auf den Tisch *fg* ....
So siehts aus... :-)

Gruß,
Andreas

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#12

Beitrag von snowboarder »

Heli_Crusher hat geschrieben:@snowboarder
Wie geht Zehnagelschweben ??? Kommt das vor oder nach Nasenschweben ??
Das kommt nach dem Nasenschweben...aber noch vor der aufrecht liegenden 5 und den Pyromanenflips... 8) 8) 8)

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#13 Re: Eine Bilanz nach 3 Crashes und ca. 45 Stunden in der Luf

Beitrag von Flyfrog »

Heli_Crusher hat geschrieben:...

Wie ist das eigentlich mit so einem T-Rex 450 SE nach 397 Akkuladungen a´ ca. 7 Minuten ???? Ist der dann noch besser in Schuss ???
Mach Dir da mal keine Sorgen, ich hab bei meinem T-RexSE V2 nach gut
200 Flügen alle Lager und Kügelköpfe gewechselt. Danach hatte ich das
Gefühl ich hätte einen neuen Heli. Die Steuerfolgsamkeit hat sich deutlich
verbessert.
Ich kontrolliere meinen Heli nach jedem Flug oberflächlich und nach jedem
Flugtag gründlich, von daher war ich mir bewusst, dass die Überholung
dringend nötig war.

Heli_Crusher hat geschrieben:...
Wollte das nur mal kundtun, bevor ich die ganzen ausgeltschten Teile entsorge.
Ein Modellbauer entsorgt keine ausgelutschten Teile, er bewahrt sie auf
und baut in kalten Wintertagen etwas Flugfähiges daraus :lol: :wink: .
Zuletzt geändert von Flyfrog am 26.01.2008 20:43:05, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß H.
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Heli_Crusher
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#14

Beitrag von Heli_Crusher »

Bei Dir verstehe ich den Verschleiß ja Heino,

Du kannst fliegen und Dein Heli muß ganz schön Was herzeigen in der Luft. Der Pilot ist bei Deinem Heli ja gnadenlos und weiß wie man den Heli gut aussehen lässt.

Bei mir ist das ja nur Rumeiern mit Mädchendrehzahl (knapp 2300 beim Einschlag).

Aber nun ist der Tomahawk auch wie ausgewechselt. Es hatte doch etwas Gutes mal fast einen ganzen Tag in die Überholung zu stecken.

Michael
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#15

Beitrag von Flyfrog »

:oops: :lol: :wink:

Aber noch einen Tipp an alle Lagerwechsler. Ich hatte mal bei unserem
örtlichen Industriehandel nach einem kompletten Lagersatz gefragt. Sie
hätten fast alle liefern können (nur das TS Lager hätte gefehlt). Der Satz
hätte gut 170€ gekostet :shock: .

Ich habe mich dann dazu entschlossen das Set bei CNC-Modellsport zu
kaufen. Dort habe ich gut 35€ bezahlt, die Lager sind zwar (wahrscheinlich?)
nicht ganz so hochwertig aber die 170€ waren mir dann doch ein bisschen zu
heftig.
Gruß H.
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