Zivildienst wo?

[steffen 2.0]

....
Aber mal ehrlich, gib mir ne Drehbank und Fräße, sowie n paar verschiedene Stahlsorten und frei verkäufliche Kleinteile und ich bau Dir innerhalb weniger Tage nen Maschinengranatwerfer inklusive Munition. Wer will kommt immer an Waffen, selbst wenn es keine einzige mehr auf der Welt gäbe

Geht ja nicht daraum dass ich will dass es keine Waffen mehr gibt, aber währe das so schrecklich gewesen ohne die A-Bombe?

Ja für mich schon Die Atombombe würde es auch so geben, ohne Oppenheimer und co. Das ist keine wirklich hoch entwickelte Technologie...

Mhh, dann sind wir wirklich grundverschiedener Meinungen! Ich würde auf keinen Fall für sowas mitverantwortlich sein wollen, noch heute haben die beiden japanischen Städte die von den Bomben getroffen worden sind, die höchsten Krebsraten in Japan!

Und so einfach kann das gar nicht sein, sonst hätten die das doch schon längst. Und entschuldige wenn ich denen doch mehr Kompetenzen als dir einräume sowas zu bauen

[PICC-SEL]

Und so einfach kann das gar nicht sein, sonst hätten die das doch schon längst. Und entschuldige wenn ich denen doch mehr Kompetenzen als dir einräume sowas zu bauen

siehe vorherigen Post

[PICC-SEL]

Achja ne Bombe nach dem Gun-Prinzip würde denen eh nix bringen, denen fehlt die Technologie die ans Ziel zu bringen... gut, die könnten das Teil mitm LKW hinfahren

Aber ansich ne Bombe herzustellen ist kein Thema... kann ja auch als abschreckung für Potenzielle Invasoren dienen "kommt uns nicht zu nahe sonst geht ihr mit drauf..."

[tracer]

mitm LKW hinfahren

Auch den haben sie aus dem Westen.

[PICC-SEL]

mitm LKW hinfahren

Auch den haben sie aus dem Westen.

Ja, man sollte auch Nahrungsexporte verbieten, dadurch werden die erst groß und stark genug um Waffen zu tragen

[tracer]

Ja, man sollte auch Nahrungsexporte verbieten, dadurch werden die erst groß und stark genug um Waffen zu tragen

Das Problem ist doch einfach, da haben oft Gruppierungen Waffen, die sie ohne den Westen nicht mal bedienen können, geschweige denn herstellen.

[mic1209]

Die fett angezeigten Dinge sind alle gegeben.

vorsätzlich: Man zieht mit Sicherheit nicht mit Soldaten in ein Kriegsgebiet, ohne sich auch darauf einzustellen, daß man töten muß - wenn es nicht vorsätzlich wäre, dann bräuchte man ja auch nicht bewußt Waffen mitnehmen.

Ich finde es sehr bedauerlich, dass Du mit der Aussage auch jeden Polizisten, der sich bei einem Angriff mit Schußwaffen mit seiner Waffe verteidigt, mit einem Mörder gleichsetzt.

[Groucho]

Die fett angezeigten Dinge sind alle gegeben.

vorsätzlich: Man zieht mit Sicherheit nicht mit Soldaten in ein Kriegsgebiet, ohne sich auch darauf einzustellen, daß man töten muß - wenn es nicht vorsätzlich wäre, dann bräuchte man ja auch nicht bewußt Waffen mitnehmen.

Ich finde es sehr bedauerlich, dass Du mit der Aussage auch jeden Polizisten, der sich bei einem Angriff mit Schußwaffen mit seiner Waffe verteidigt, mit einem Mörder gleichsetzt.

Vorsicht, nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich

Die Durchsetzung polizeilicher Interessen erfolgt durch Anwendung verschiedener Mittel, die durchweg passiv oder friedlich sein können (Deeskalation, Diskussion, Wasserwerfer, etc.) und reicht bis zum Gewalteinsatz(Gummiknüppel, Reizgas, und, in letzter Instanz, Schusswaffengebrauch). Da gibt es reichlich Nuancen.
Die Durchsetzung militärischer Interessen, sind diese erst einmal politisch entschieden, ist eine ausschliesslich auf Gewalteinsatz beruhende Massnahme, deren Nuancen nur darin liegen, wie heftig man zuschlägt. Der Spielraum für den Soldaten im Einsatz zu entscheiden, ob er schiesst oder nicht (insbesondere bei Waffen mit Fernwirkung, wo der Gegner nicht direkt vor einem steht), ist gleich null.
Für den Polizisten ist es immer die eigene Entscheidung.

Solche Vergleiche sind immer heikel.

Oliver

[tracer]

Solche Vergleiche sind immer heikel.

Trotzdem steht hier die falsche Aussage im Raum, das Vertreter der Exekutive, die im Rahmen ihres Auftrags jemanden Töten, Mörder sind.

[Groucho]

Solche Vergleiche sind immer heikel.

Trotzdem steht hier die falsche Aussage im Raum, das Vertreter der Exekutive, die im Rahmen ihres Auftrags jemanden Töten, Mörder sind.

Die Aussage sehe ich aber so nicht. Oben im Zitat steht:

Man zieht mit Sicherheit nicht mit Soldaten in ein Kriegsgebiet, ohne sich auch darauf einzustellen, daß man töten muß - wenn es nicht vorsätzlich wäre, dann bräuchte man ja auch nicht bewußt Waffen mitnehmen.

Faktisch ist das absolut korrekt. Streng genommen ist ein Kriegseinsatz eine Tötung mit Vorsatz, nämlich gegenüber dem, der meinen Zielen Widerstand entgegensetzt. Im selben Masse, wie ich jemanden damit beauftragen könnte, ein Haus auszuräumen und jeden zu erschiessen, der sich dagegen wehrt.
Der Vorsatz ist somit erfüllt, die Legalität der Ausgangssituation steht hier nicht zur Debatte.
Die moralische und politische Beurteilung dieses Vorsatzes ist eine andere.

Oliver

[tracer]

Die Aussage sehe ich aber so nicht

Ich bezog mich auf das Wort "Mörder".

[mic1209]

Ich bezog mich auf das Wort "Mörder".

Dito.

[Günu]

nach dem Gun-Prinzip

Aha....also das wäre ja so wie ich das machen würde! Is ja schliesslich mein Nachname!

[Groucho]

Ich bezog mich auf das Wort "Mörder".

Dito.

Das Wort "Mörder" kam aber nicht im Quote von Speedy vor, den du zitiert hast. Das fiel einmal viel weiter vorn von Marc P.
Den "Mörder" hast du in Speedys Aussage interpretiert :

Ich finde es sehr bedauerlich, dass Du mit der Aussage auch jeden Polizisten, der sich bei einem Angriff mit Schußwaffen mit seiner Waffe verteidigt, mit einem Mörder gleichsetzt.

Nur mal zur Versachlichung.

Oliver

[mic1209]

Das Wort "Mörder" kam aber nicht im Quote von Speedy vor, den du zitiert hast. Das fiel einmal viel weiter vorn von Marc P.
Den "Mörder" hast du in Speedys Aussage interpretiert :

Aber es bleibt ja trotzdem dabei. Egal ob aus Notwehr oder nicht - es ist ein Mord und der Gebrauch einer Schußwaffe.