Modelluftschiffe
- Ralph Cornell
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#106 Re: Modelluftschiffe
Ach ja. Von den Dingern aus Unna habe ich ja noch einen - das soll der Mark 3 werden. Und der Lörach ist zu klein, denke ich. Bestenfalls als Träger für einen Winz-Quadrokopter.
Deine Hülle wäre schon eher was... Tragkraft geschätzt auf 750 Gramm? Oder mehr?
Deine Hülle wäre schon eher was... Tragkraft geschätzt auf 750 Gramm? Oder mehr?
Gruß aus Berlin vom
Ralph
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- BIGJIM
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#107 Re: Modelluftschiffe
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. . . werde sie in den nächsten Tagen mal raussuchen und mit Luft aufblasen .
Dann gebe ich genauere Daten.
.
Zubehör: Motörchen 3 mm Durchmesser - Propeller 40 mm - + Steuerplatine
Materialquelle: Minicopter von Revell + Fernsteuerung
Maxim. Tagegewicht: ca. 6 Gramm
Dies spielt sich nur in geschlossen Räumen oder einer Turnhalle ab . . .
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Hallo RalphDeine Hülle wäre schon eher was...
. . . werde sie in den nächsten Tagen mal raussuchen und mit Luft aufblasen .
Dann gebe ich genauere Daten.
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Mein "Spielbereich" -Und der Lörach ist zu klein . . .
Zubehör: Motörchen 3 mm Durchmesser - Propeller 40 mm - + Steuerplatine
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MFG
BIGJIM - Heinz-Gottfried -
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Ideen entwickeln - sind gesucht, wer macht mit...
Ideen austauschen - und ...
Kreativ werden.
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In eigener Sache.
Ich habe ich bei YouTube ein Video hochgeladen. Der Film – Segment von den Profs. K.HANSEN und H.SCHLIACK
Der Segmentfilm in voller Länge: - - https://www.youtube.com/watch?v=h-KWmdLoaFE
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Für Luftschiff-Freunde die Seiten: http://www.modellzeppelin.de und http://www.prallluftschiff.de
Bin mal oben - https://lh3.googleusercontent.com/-ddhF ... homelg.jpg
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BIGJIM - Heinz-Gottfried -
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- Ralph Cornell
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#108 Re: Modelluftschiffe
Von 3mm-Motoren habe ich ja noch nie was gehört... 4mm Coreless kenne ich. Das sind die, die in den 2-Gramm-Linear-Servos werkeln. Bei 40 mm Propdurchmesser könnte ich mir vorstellen, daß die Dinger recht schnell heiß werden...
Gruß aus Berlin vom
Ralph
Ralph
- Ralph Cornell
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#109 Re: Modelluftschiffe
Hallo, BIGJIM!
Kommt da noch was, oder ist Deine Hülle undicht geworden?
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Gruß aus Berlin vom
Ralph
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#110 Re: Modelluftschiffe
Auch die Kabine ist schon vorbereitet. Dieses Mal mache ich es mir einfach; die "Fenster" werden gleich mit einem Edding aufgemalt, ehe ich die Ausschnitte für die Servos mache. So sind die Dinger nicht im Wege.
Zudem habe ich auch schon das Kohlefaserrohr besorgt, aus dem die Achsen für die Motorgondeln entstehen sollen. Und auch der Empfänger ist schon da. Es kann also weitergehen.
Gruß aus Berlin vom
Ralph
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#111 Re: Modelluftschiffe
Weiter geht's! Wie geplant habe ich die Fenster der Gondel mit einem Edding draufgemalt und die Ausschnitte für die Servos gemacht. Die Servos und die anderen Elektronik-Komponenten sind unterwegs und sollten noch diese Woche eintreffen.
Da ich diesmal schon weiß, welche Probleme das letzte Mal aufgetreten waren, wurden die Motorträger eine Winzigkeit anders gebaut: Beide Enden erhielten einen Einsatz aus 4 mm Rundholz, jeder 10 mm lang. Eingeklebt mit CA. Ein Ende in jedem Kohlerohr wurde jeweils um 2 mm nach innen geschoben, denn hier werden später die Bundteile eines Servokreuzes sitzen. Der Bund sitzt in mittlerem Laufsitz in dieser Ausnehmung und wird von einer 1 mm Kuststoffschraube gehalten. Das Gegenstück ist natürlich das Servokreuz, das auf dem Servo sitzt.
Auch der Motorhalter am anderen Ende wurde etwas anders gebaut. Beim Vorgängermodell wurden diese PS-Röhrchen einfach nur aufgeklebt, aber diesmal wollte ich mehr Festigkeit. Also wurde das Ende mit einem Zylinderschleifkörper der Rundung der Motorhalterung angepasst. Und auch diese wurde mit einer 1 mm Kuststoffschraube angeschraubt und geklebt. Das hält!
Um den winzigen Kreuzschlitzkopf der Schraube drehen zu können musste ich ein 2 mm Loch in die Gegenseite bohren, denn das ist der Durchmesser des Schraubenzieherschaftes. Und ein Loch musste ohnehin in den Motorhalter, für die Strebe, die dem Trägerohr gegenüber sitzt.
Und erst, als diese Schraube fest saß, kam ins Innere des PS-Röhrchens ein zweites, das dem Außendurchmesser des Motors entspricht. Dann wurde diese Bohrung vorsichtig aufgerieben. Da ich keinen Teilkopf besitze, mußte ich mir eine Hilfskonstruktion auf einem Stück Karopapier machen, damit die Bohrungen für die Streben aus 1mm Kohlestange sich genau gegenübersitzen. Endgültig festgeklebt werden die Schutzringe auf den Kohlestreben erst, wenn die Motoren mit ihren Propellern eingetroffen sind. So kann ich dann noch kleinere Korrekturen machen.
Auch die Motorträger mit ihren Schutzringen sind fertig - diesmal in weiß. Ich finde, das passt besser zum allgemeinen Charakter des Schiffs... Silber, schwarz und weiß.Da ich diesmal schon weiß, welche Probleme das letzte Mal aufgetreten waren, wurden die Motorträger eine Winzigkeit anders gebaut: Beide Enden erhielten einen Einsatz aus 4 mm Rundholz, jeder 10 mm lang. Eingeklebt mit CA. Ein Ende in jedem Kohlerohr wurde jeweils um 2 mm nach innen geschoben, denn hier werden später die Bundteile eines Servokreuzes sitzen. Der Bund sitzt in mittlerem Laufsitz in dieser Ausnehmung und wird von einer 1 mm Kuststoffschraube gehalten. Das Gegenstück ist natürlich das Servokreuz, das auf dem Servo sitzt.
Auch der Motorhalter am anderen Ende wurde etwas anders gebaut. Beim Vorgängermodell wurden diese PS-Röhrchen einfach nur aufgeklebt, aber diesmal wollte ich mehr Festigkeit. Also wurde das Ende mit einem Zylinderschleifkörper der Rundung der Motorhalterung angepasst. Und auch diese wurde mit einer 1 mm Kuststoffschraube angeschraubt und geklebt. Das hält!
Um den winzigen Kreuzschlitzkopf der Schraube drehen zu können musste ich ein 2 mm Loch in die Gegenseite bohren, denn das ist der Durchmesser des Schraubenzieherschaftes. Und ein Loch musste ohnehin in den Motorhalter, für die Strebe, die dem Trägerohr gegenüber sitzt.
Und erst, als diese Schraube fest saß, kam ins Innere des PS-Röhrchens ein zweites, das dem Außendurchmesser des Motors entspricht. Dann wurde diese Bohrung vorsichtig aufgerieben. Da ich keinen Teilkopf besitze, mußte ich mir eine Hilfskonstruktion auf einem Stück Karopapier machen, damit die Bohrungen für die Streben aus 1mm Kohlestange sich genau gegenübersitzen. Endgültig festgeklebt werden die Schutzringe auf den Kohlestreben erst, wenn die Motoren mit ihren Propellern eingetroffen sind. So kann ich dann noch kleinere Korrekturen machen.
Gruß aus Berlin vom
Ralph
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#112 Re: Modelluftschiffe
Hallo Ralph,
schön zu lesen, das es weiter geht.
Ja einfach Hilfsmittel finde ich gut. Mit teueren Werkzeugen und mit einer perfekten Werkstatt kann es ja jeder (oder auch nicht).
Viele Grüße
Mirko
schön zu lesen, das es weiter geht.
Ja einfach Hilfsmittel finde ich gut. Mit teueren Werkzeugen und mit einer perfekten Werkstatt kann es ja jeder (oder auch nicht).

Viele Grüße
Mirko




- Ralph Cornell
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#113 Re: Modelluftschiffe
Hallo, Husi! Das stimmt - obwohl ich gerne einen Teilkopf hätte. Aber die Dinger sind so sauteuer...
Apropos teures Werkzeug: Die kleinen Luftschiffchen wie der Mark 3 sind ja nur die Vorbereitung für was größeres - ein Luftschiff von etwa 2,5 m Länge. Hier sollen dann andere Komponenten zum Einsatz kommen; z.B. echte 180°-Servos für die schwenkbaren Motorgondeln und bewegliche Ruderflächen am Heck.
Obwohl ich mich niemals mit dem Bau von Depron-Indoor-Flugzeugen befasst habe, habe ich die Entwicklung natürlich verfolgt und weiß, woher ich die Komponenten bekomme.
Apropos teures Werkzeug: Die kleinen Luftschiffchen wie der Mark 3 sind ja nur die Vorbereitung für was größeres - ein Luftschiff von etwa 2,5 m Länge. Hier sollen dann andere Komponenten zum Einsatz kommen; z.B. echte 180°-Servos für die schwenkbaren Motorgondeln und bewegliche Ruderflächen am Heck.
Obwohl ich mich niemals mit dem Bau von Depron-Indoor-Flugzeugen befasst habe, habe ich die Entwicklung natürlich verfolgt und weiß, woher ich die Komponenten bekomme.
Gruß aus Berlin vom
Ralph
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- Ralph Cornell
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#114 Re: Modelluftschiffe
Die Arbeiten beginnen damit, daß in die Rohrenden der Drehachsen je ein Servokreuz eingesetzt und mit einer 1x8 mm Kunststoffschraube verschraubt wird. Die gleichen Servokreuze kommen auf die Servos. Wenn beide miteinander verschraubt sind, rotieren die Motorgondeln mit dem Servoabtrieb, aber die Verbindung ist lösbar, falls Komponenten ausgetauscht werden müssen. An jeden der beiden Fahrtregler wird ein Kabel mit JST-Stecker angelötet. Zur Erhöhung der Bruchsicherheit wurden die Kabel vor dem Löten miteinander verflochten.
An das andere Ende der Regler werden die Anschlüsse der Coreless-Motoren anglötet, aber die sind noch nicht da. Das dritte Kabel trifft ein anderes Schicksal: Auch dieses wurde verflochten, aber an den Plus- und Minus-Enden wurde ein BEC-Stecker angekrimpt. Das ist die Stromversorgung.
Gruß aus Berlin vom
Ralph
Ralph
#115 Re: Modelluftschiffe
Moin Ralph,
verstehe ich das richtig, das Kreuz auf Kreuz kommt?
Könntest du dann anstatt Schrauben (Gewicht) nicht auch einfach vier kurze Schrumpfschlauchstücke über die Arme schieben und verschrumpfen? Ich vermute das hält sogar noch besser und könnte evtl. noch etwas leichter sein...
Wie denkst du über Lackdraht (die dritte Ader sehr dünn -> hat ja nur Impuls) anstatt dem dreiardigen Servokabel?
Viele Grüße
Mirko
verstehe ich das richtig, das Kreuz auf Kreuz kommt?
Könntest du dann anstatt Schrauben (Gewicht) nicht auch einfach vier kurze Schrumpfschlauchstücke über die Arme schieben und verschrumpfen? Ich vermute das hält sogar noch besser und könnte evtl. noch etwas leichter sein...

Wie denkst du über Lackdraht (die dritte Ader sehr dünn -> hat ja nur Impuls) anstatt dem dreiardigen Servokabel?
Viele Grüße
Mirko




- Ralph Cornell
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#116 Re: Modelluftschiffe
Hallo, Husi!
Ja, hier wird ein Kreuz auf das andere geschraubt.Ich glaube, die vier Mini-Schräubchen (1,2 x 5 mm) machen den Kohl nicht fett. Und es gibt noch einen Grund für diese Montageart: Um die Servokreuze auf den Servos festzuschrauben kann man nur die beiliegenden Schräubchen verwenden. Jedes bisschen länger führt im inneren der Servos zum Blockieren. Leider sind das beim S18JST Schrauben mit Halbrundkopf und angeformter U-Scheibe - d.h. der Kopf steht etwas über. Für die Gegenkreuze verwende ich Senkschrauben. Aber dieses Hervorstehen führt dazu, daß die Rücken der Kreuze nicht ganz aufeinander liegen. Durch das Verschrauben werden beide Kreuze etwas gebogen. Ich habe Zweifel, ob kleine Schrumpfschlauchstücke die dazu notwendige Kraft aufbringen... Und einen kleinen Vorteil hat meine Montagemethode: Dadurch, daß ich die Möglichkeit habe, die Schrauben verschieden fest anzuziehen, kann ich die Motorgondeln axial zum Servoabtrieb ausrichten!
Lackdraht... Na ja. Ist wirklich leichter, aber ich habe nicht das rechte Zutrauen zu dem Zeugs. Lässt sich auch nicht wirklich gut verlöten, finde ich.
Gewicht ist bei diesem Luftschiff nicht das Hauptproblem. Wenn der Mark 3 die selbe Gewichtung hat wie die Vorläufer, brauche ich ohnehin Trimmgewicht von etwa 10 Gramm, um etwas schwerer als der Auftrieb zu werden - den Rest machen die Motoren.
Ja, hier wird ein Kreuz auf das andere geschraubt.Ich glaube, die vier Mini-Schräubchen (1,2 x 5 mm) machen den Kohl nicht fett. Und es gibt noch einen Grund für diese Montageart: Um die Servokreuze auf den Servos festzuschrauben kann man nur die beiliegenden Schräubchen verwenden. Jedes bisschen länger führt im inneren der Servos zum Blockieren. Leider sind das beim S18JST Schrauben mit Halbrundkopf und angeformter U-Scheibe - d.h. der Kopf steht etwas über. Für die Gegenkreuze verwende ich Senkschrauben. Aber dieses Hervorstehen führt dazu, daß die Rücken der Kreuze nicht ganz aufeinander liegen. Durch das Verschrauben werden beide Kreuze etwas gebogen. Ich habe Zweifel, ob kleine Schrumpfschlauchstücke die dazu notwendige Kraft aufbringen... Und einen kleinen Vorteil hat meine Montagemethode: Dadurch, daß ich die Möglichkeit habe, die Schrauben verschieden fest anzuziehen, kann ich die Motorgondeln axial zum Servoabtrieb ausrichten!
Lackdraht... Na ja. Ist wirklich leichter, aber ich habe nicht das rechte Zutrauen zu dem Zeugs. Lässt sich auch nicht wirklich gut verlöten, finde ich.
Gewicht ist bei diesem Luftschiff nicht das Hauptproblem. Wenn der Mark 3 die selbe Gewichtung hat wie die Vorläufer, brauche ich ohnehin Trimmgewicht von etwa 10 Gramm, um etwas schwerer als der Auftrieb zu werden - den Rest machen die Motoren.
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#117 Re: Modelluftschiffe
Auf diesem Bild erkennt man sehr schön, daß die beiden Servokreuze nicht unmittelbar Rücken an Rücken sitzen. Durch den kleinen Abstand zwischen ihnen, der durch den Halbrundkopf der servoseitigen Schraube hervorgerufen wird, habe ich die Möglichkeit, das Trägerrohr nach der Achse des Servoabtriebs auszurichten.
Und hier sieht man die beiden Servos an ihrem Arbeitsplatz - mit Uhu-Por in die Kabine eingeklebt. Nun muss das Zeug erst einmal trocknen. Erst dann kann ich den ersten Test fahren - Einstellen und Programmieren des Stellbereichs.
Gruß aus Berlin vom
Ralph
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- tracer
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#118 Re: Modelluftschiffe
Du hast geschrieben, dass es Dir eh nicht auf Gewicht ankommt (ansonsten finde ich den Ansatz von Husi sehr charmant).Ralph Cornell hat geschrieben:daß die beiden Servokreuze nicht unmittelbar Rücken an Rücken sitzen.
Aber wenn Du eh auftrimmen musst, dann nimm das doch Maschinenschrauben und Muttern, sieht besser aus als die Spaxe.
- Ralph Cornell
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#119 Re: Modelluftschiffe
Hallo, tracer!
Maschinenschrauben und Muttern - ja das wäre eine Möglichkeit. Allerdings würde mich das dazu zwingen, M 1-Material zu verwenden. Also noch mehr Fummelei mit der Kreuzpinzette, um diese winzigen Mütterchen auf die Gewinde zu bekommen... Aber ich behalte die Sache im Auge. Es gibt da eine Stelle, wo der Schutzring dem Schraubendreher arg im Weg ist. Da könnte man so etwas anbringen.
Aber... Spaxe?
Tracer, das sind 1,2 mm Kunststoffschrauben. Beste Knupfer-Ware.
Maschinenschrauben und Muttern - ja das wäre eine Möglichkeit. Allerdings würde mich das dazu zwingen, M 1-Material zu verwenden. Also noch mehr Fummelei mit der Kreuzpinzette, um diese winzigen Mütterchen auf die Gewinde zu bekommen... Aber ich behalte die Sache im Auge. Es gibt da eine Stelle, wo der Schutzring dem Schraubendreher arg im Weg ist. Da könnte man so etwas anbringen.
Aber... Spaxe?

Gruß aus Berlin vom
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#120 Re: Modelluftschiffe
So der Mark 3 hat seine ersten Probefahrten hinter sich.
Eine kleine Verbesserung ist mir gegenüber dem Mark 2 eingefallen: Ich habe mir gedacht: Wozu können die verhältnismäßig langen Kabel zwischen dem Empfänger und den Reglern gut sein?
Dafür: Ich habe jetzt die Regler unterhalb der Motorgondeln untergebracht. So liegen sie im Luftstrom der Propeller und werden gekühlt. Die Endstufentransistoren der Regler sind nämlich etwas empfindlich.
Ich habe mir auch noch in Unna drei weitere der Folienballons bestellt. Ich kenne da einen Kollegen, der auch so ein Luftschiffchen haben möchte. Und ich möchte auch testen, ob die Richtungsstabilität des Luftschiffs mit nur drei Leitflächen am Heck ausreichend ist. Es wird also einen Mark 4 geben.
Eine kleine Verbesserung ist mir gegenüber dem Mark 2 eingefallen: Ich habe mir gedacht: Wozu können die verhältnismäßig langen Kabel zwischen dem Empfänger und den Reglern gut sein?
Dafür: Ich habe jetzt die Regler unterhalb der Motorgondeln untergebracht. So liegen sie im Luftstrom der Propeller und werden gekühlt. Die Endstufentransistoren der Regler sind nämlich etwas empfindlich.
Ich habe mir auch noch in Unna drei weitere der Folienballons bestellt. Ich kenne da einen Kollegen, der auch so ein Luftschiffchen haben möchte. Und ich möchte auch testen, ob die Richtungsstabilität des Luftschiffs mit nur drei Leitflächen am Heck ausreichend ist. Es wird also einen Mark 4 geben.
Gruß aus Berlin vom
Ralph
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