Was für ein Heli Modell habe ich?

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tracer
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#106 Re: Was für ein Heli Modell habe ich?

Beitrag von tracer »

LittleFamily hat geschrieben:Ok dann denke ich mal da ich den blade nun schon mehrfach ohne crsahs in der luft hatte auch bei leichtem wind werde ich mich auch langsam an den rex waagen koennen ohne gleich eine bruchlandung befürchten zu müssen.
Je größer, desto stabiler in der Luft.

Aber bei einem Crash geht auch immer was kaputt, auf jeden Fall danach alle Wellen und Lager überprüfen.

Früher empfahl man Einsteigern immer 30er oder 50er.

Die Zahlen stehen für cci (Kubikinch), weil Helis damals fast nur mit Verbrennungsmotoren geflogen wurden. Die sind heute nur noch was für Nostalgiker. Habe ich vor 10 Jahren schon prophezeit, wurde dafür aber immer angefeindet.

Mittlere eHelis wie zB der T-Rex 450 wurden anhand ihrer Motorgröße qualifiziert, basierend auf einer Relation zu DEM Standard E-Motor, dem Mabuchi 380.

Seit einiger Zeit hat sich eingebürgert, die Länge einen Rotorblatts zu nehmen, also das, was als Verbrenner ein 90er war, ist heute ein 700er, manchmal sogar ein 800er.
Da kommt du also mit Rotorkopf auf einen Durchmesser von 1,5 und mehr Meter.
LittleFamily
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#107 Re: Was für ein Heli Modell habe ich?

Beitrag von LittleFamily »

Das prinzip der groessenklasseneinteilung habe ich soweit schon verstanden. Hatte ja das problem mit meinem bell heli gehabt da dieser in garkeine groessenklasse passte anfangs.

Danke aber nochmal für die ausführliche erklärung. Ist immer gut sowas novhmal von anderen bestaetigt zu bekommen was man meint bereita verstanden zu haben.



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tracer
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#108 Re: Was für ein Heli Modell habe ich?

Beitrag von tracer »

LittleFamily hat geschrieben:Danke aber nochmal für die ausführliche erklärung. Ist immer gut sowas novhmal von anderen bestaetigt zu bekommen was man meint bereita verstanden zu haben.
Immer wieder gerne, es ist schön, dass Du das Forum ein wenig belebst.

Vor zehn Jahren wäre Deine Frage untergegangen, bei 300+ neuen Beiträgen pro Tag.
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#109 Re: Was für ein Heli Modell habe ich?

Beitrag von LittleFamily »

Ich finde es auch echt schade das immer weniger leute heli fliegen.

Was ich noch vergessen habe zu fragen.

Habt ihr ne Empfehlung für den maximalen positiv pitch für den rex?

Mein plan sieht folgendermassen aus.

Ich möchte eine gaskurve die bei ca. 25 prozent beginnt und dann ab dem ersten drittel des knueppelwegs konstant bei 75 prozent liegt.

Als pitchkurve habe ich mir minus 3 bis plus ca. 5 vorgestellt wobei bei knueppelmitte schwebepitch anliegen soll.


Als sogenannte rettungsfunktion moechte ich wie beim blade anstatt des trotthle hold eine autorotationsphase programmieren um im falle eines motirausfalls durch umlegen eines schalters denn erforderlichen grossen pitchbereich zu haben.


Beim blade funktioniert das in der trockenuebung am boden sehr gut.

Habe ich den knueppel bei null und schalte dann auf auro gehen die servos sofort in vollen negativ pitch anstatt die im normalmodus programmierten minus 5 beizubehalten.



Bitte erschlagt mich nicht wenn ich irgendwo einen denkfehler habe. Das war jetzt nur mal ein ursprungsgedanke der dann im scalemodell umgesetzt werden soll.

Bedeutet ich moechte eine normal flugphase die fuer den rundflug wie gemacht ist und dazu die auro als sicherheit.



Fuer den trainer gehe ich natuerlich den klassischen weg mit mehreren flugphasen.


Danke vorab für weitere Anregungen und Tips.


P. S. Natuerlich bleibt mein scale rumpf solange an der decke haengen bis ich den rex (der fuer den rumpf vorgesehen ist) mit den nahezu finalen einstellungen beherrsche.

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echo.zulu
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#110 Re: Was für ein Heli Modell habe ich?

Beitrag von echo.zulu »

Die Gaskurve wird ebensowenig funktionieren wie die Pitchkurve. Das ist viel zu wenig. Hier meine Empfehlung, die paxiserprobt ist und auch von vielen Anfängern so geflogen wird:

Mechanische Grundeinstellung bei +/- 11° Pitch mit 0° in Knüppelmitte. Diese mechanische Grundeinstellung ist sehr wichtig, damit sich hinterher keine unerwünschten Unlinearitäten ergeben.

Die im Folgenden angegebenen Werte für Pitch- und Gaskurve beziehen sich auf einen Sender mit 5-Punkt-Kurve deren Werte von -100 bis +100 bei der Pitchkurve und von 0 bis 100 bei der Gaskurve gehen. Sollte Dein Sender davon abweichen, so sind die Werte entsprechend umzurechnen.

Dann wird die Pitchkurve im Sender auf -60, -20, +20, +60, +100 umgestellt. Damit ergibt sich ein Pitchbereich von ca. -5° bis +11°. Der Schwebepunkt liegt je nach Drehzahl bei ca. 4-5°. Somit wird der Heli zwar nicht direkt bei Knüppelmitte schweben, aber dafür ist der Pitchweg linear und somit reagiert der Heli auch linear zur Knüppeländerung. Die Einstellung vom Schwebepitch bei Knüppelmitte musste man nur früher machen, als die Mischer in den Sendern noch nicht so flexibel wie heute waren.

Die Gaskurve muss unbedingt auch nach der Knüppelmitte ansteigen, denn je mehr Pitch man gibt, um so größer ist auch der Leistungsbedarf des Rotors. Ziel der Gaskurve ist es immer eine möglichst konstante Drehzahl zu bekommen. Nur dann sind die Reaktionen des Helis und auch des Heckrotors ausgeglichen. Dabei hat es sich bewährt ca. 5% zwischen den einzelnen Stützpunkten einzugeben. Beginnen würde ich mit einer Gaskurve mit 60, 65, 70, 75, 80. Die Schrittweite oberhalb der Mitte kann auch etwas größer sein. Die Pitchkurve kann auch noch geringfügig nach oben oder unten verschoben werden, wenn die Drehzahl nicht passen sollte. Wenn Du die Möglichkeit hast die Drehzahl zu messen, so sollte diese bei ca. 2400-2500 Umdrehungen liegen. Zwar fliegt der Rex auch mit weniger, aber dann wird er schwammig und das Heck hält nicht mehr sauber.

Ein so abgestimmter 450er Rex wird in der Regel auf Anhieb sauber fliegen und harmonisch auf die Steuerung reagieren. Die Feineinstellung kann man dann den eigenen Wünschen anpassen. Ich würde für den Anfang ca. 20-30% Expo auf Roll, Nick und Heck empfehlen. Auch diese Einstellung kann individuell angepasst werden. Wichtig ist, dass Du den Heli nicht zu dumpf einstellst, denn Du brauchst eine gewisse Reaktionsfreudigkeit um auf Windböen reagieren zu können.

Die Autorotationsphase benötigst Du auf jeden Fall um den Motor starten zu können. Bitte stelle auf keinen Fall die Gaskurve so ein, dass der Motor am unteren Knüppelanschlag ausgeht. Das führt unweigerlich zum Crash. Starte und Stoppe den Motor immer mit dem Autorotationsschalter. Wenn Du den Motor startest, so sollte der Pitchknüppel knapp unterhalb der Mitte stehen. So hast Du ca. 0° Pitch anliegen und der Heli drückt sich nicht mit aller Gewalt in den Boden. Die angegebene Gaskurve bezieht sich auf den Original-Align Regler, der im Stellermodus betrieben wird. Der Governor-Mode des Reglers ist nicht sonderlich gut und sollte unbedingt deaktiviert sein.
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#111 Re: Was für ein Heli Modell habe ich?

Beitrag von LittleFamily »

Ok super, vielen dank fuer die ausfuerliche anleitung... Ja es habdelt sich um den origi al regler mit original motor.


Wie kann ich den erkennen ob er im normalen oder im govenor mode ist.

Ich werde ihn dann wie von dir empfohlen einstellen. Ich habe eine spektrum dx6 g2. Also kann bei bedarf eine 5 punkt oder gar eine 7 punkt kurve verwendet werden.

Danke nichmals.

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Husi
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#112 Re: Was für ein Heli Modell habe ich?

Beitrag von Husi »

Moin moin,

einiges mache ich ähnlich wie Egbert. Aber...
echo.zulu hat geschrieben:Die Autorotationsphase benötigst Du auf jeden Fall um den Motor starten zu können.
Um den Motor einzuschalten, habe ich an meiner Funke einen Schalter montiert, der verriegelt (und zum Umlegen hochgezogen werden muß). Somit kann es mir nicht passieren, das man beim unachtsamen auf den Flugplatz tragen den Auro-Schalter (ungewollt) umlegt und somit einen startenden Heli in der Hand hält.
Hier ist ein Beispiel für so ein Schalter:
https://www.conrad.de/de/marquardt-9047 ... 03181.html
Das Gas-Ausgangssignal wird durch einen Mischer so lange blockiert, bis dieser Schalter frei gegeben wird.
Natürlich kann ich trotzdem den Motor-NOT-AUS Knopf bzw. den Auro-Schalter betätigen. Beides schaltet den Motor aus, aber kann den Motor eben nicht (alleine) einschalten.

Viele Grüße
Mirko
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echo.zulu
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#113 Re: Was für ein Heli Modell habe ich?

Beitrag von echo.zulu »

Die Programmierung teilt Dir der Regler nach dem Du ihn mit Strom versorgt hast durch Piepstöne mit. Dabei muss der Motor angeschlossen sein, denn dieser wird für die Tonerzeugung genutzt. Bei Deinem Sender muss zur Programmierung des Reglers zunächst eine diagonale Gaskurve von 0 bis 100% eingestellt sein. Wird der Regler mit Strom versorgt, so meldet er sich mit einer Anzahl von Piepstönen. Diese werden in 5 Gruppen zu jeweils 1-3 Piepsern ausgegeben. Die Programmierung ist korrekt, wenn Du folgende Piepsfolge hören kannst:

1 Pieps
2 Piepser
2 oder 3 Piepser
2 Piepser
3 Piepser

Solltest Du andere Töne hören, so muss der Regler neu programmiert werden. Dazu wird der Akku getrennt und der Pitchknüppel auf Maximum gestellt. Achte darauf, dass jetzt Autorotation nicht aktiv sein darf. Der Motor bekommt das Vollgas-Signal, aber der Motor wird nicht anlaufen. Statt dessen signalisiert der Regler durch eine auf- und wieder absteigende Tonfolge den aktivierten Programmier-Mode. Nun muss der Pitchknüppel zurück auf Minimum gestellt werden, damit der Regler den Gesamtweg einlernen kann. Zur Programmierung der Werte wird der Pitchknüppel benutzt. Der Regler fängt an mit einzelnen Piepsern, danach kommen Doppelpiepser, Dreifachpiepser bis hin zu Fünffach-Piepsern. Damit werden die 5 Einstellpunkte gekennzeichnet. Während die jeweilige Piepsfolge ertönt muss der Knüppel in die im Folgenden beschriebenen Positionen gestellt werden und dort bleiben bis ein Quittierungston die Übernahme signalisiert und die nächste Tonfolge beginnt. Hier nun die Knüppelpositionen und die zugehörigen Piepser:

1-fach Pieps -> Knüppel auf Minimum -> Motorbremse deaktiviert
2-fach Pieps -> Knüppel auf Mitte -> mittleres Motortiming
3-fach Pieps -> Knüppel auf Maximum -> späte Akkuabschaltung
4-fach Pieps -> Knüppel auf Mitte -> Helimode, Sanftanlauf ohne Governormode
5-fach Pieps -> Knüppel auf Maximum -> schnelle Gasannahme auf Knüppeländerung

Zu Punkt 3:
Je nach Version des Reglers steht die späte Abschaltung nicht zur Verfügung. Hier nimmt der Regler nur die mittlere Knüppelposition an. Das ist auch nicht schlimm, denn man sollte grundsätzlich niemals so lange fliegen, bis der Regler runterregelt sondern immer nach Timer. Fliegt man länger, so wird der Akku recht schnell den Geist aufgeben. Nach dem Flug sollten ca. 75-80% der Akkukapazität wieder eingeladen werden. Ist es mehr, so muss die Flugzeit auf jeden Fall verringert werden.

Zu Punkt 5:
Mit der schnellen Gasannahme kann unter Umständen das Heck unruhig werden. Sollte das passieren, kann man auch auf mittlere oder niedrige Stellung zurück gehen.

Nach Abschluss der Einstellungen wird der Pitchknüppel auf Minimum gestellt und der Akku getrennt. Die Programmierung kann mit der oben angegebenen Methode kontrolliert werden. Wenn das alles passt kann die im vorherigen Beitrag angegebene Gaskurve eingestellt werden. Natürlich darf dann der Heli erst dann mit Strom versorgt werden, wenn der Autorotationsschalter betätigt ist.

So der Text ist nun etwas länger ausgefallen. Ich hoffe Du kommst damit klar. Andernfalls melde Dich bitte. Zur Sicherheit kann es nicht schaden, wenn Du vor dem Programmieren des Reglers den Motor vom Hauptzahnrad abrückst und auch die Rotorblätter abnimmst. Dann geht keine Gefahr vom Heli aus, falls der Motor doch mal anlaufen sollte.
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#114 Re: Was für ein Heli Modell habe ich?

Beitrag von LittleFamily »

Okay das ist ebenfalls ne gute idee.

Da ich jedovh immer erst direkt am stattplatz den heli flugbereit mache und ich auch ungerne am sender etwas umbauen moechte faellt dies fuet mich weg.

Ich schalte den sender immer erst direkt am startatz ein und pruefe nochmals alle schalterstellungen etc.

Erst dann setze ich den akku in den heli und schalte ihn scharf.

Dann pruefe ich nochmals alle funktionen und auch bei betaetigtem auro schalter den pitch.

Erst dann gehe ich zum normalen flugmodus ueber und starte. Beim blade z. B. Durch langsames erhoehen von gas und pitch bis er die tendenz zum abgeben hat. Meistens hebt sich dann die rechte kufe als erstes und ich gebe noch am boden einen ganz leichten roll links befehl. Erst dann gebe ich noch etwas mehr pitch bis er dann langsam und senkrecht aufsteigt. Sobald er dann etwa einen halben meter ueber dem boden schwebt teste ich nochmals mit leichten steuerausschlaegen saemtliche funktionen. Sobald dies dann erledigt ist fliege ich dann richtig.


Ich weiss man soll normalerweise beherzt pitch geben und den heli sofort auf eine gewisse hoehe bringen. Aber ich komme so sehr gut klar und hatte bisher auch keine probleme damit so zu starten.

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#115 Re: Was für ein Heli Modell habe ich?

Beitrag von echo.zulu »

@Mirko:
Ich mache es bei meinem Sender auch anders, aber das geht bei dem vorliegenden Spektrum-Sender leider nicht.
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#116 Re: Was für ein Heli Modell habe ich?

Beitrag von echo.zulu »

Das mit dem schnellen Abheben ist sinnvoll, wenn Du einen FBL-Heli fliegst. So lange der Heli am Boden steht sollte man nicht zyklisch steuern, denn sonst könnte der Heli direkt beim Abheben umkippen. Einen Paddelheli kann man aber langsam in der von Dir beschriebenen Weise langsam abheben. Grundsätzlich macht es aber keinen Sinn die Drehzahl mit dem Pitchknüppel zu regeln. Wie schon oben beschrieben sollte die Drehzahl möglichst über den gesamten Pitchweg konstant sein.
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#117 Re: Was für ein Heli Modell habe ich?

Beitrag von LittleFamily »

Ok super vielen lieben dank fuer diese ausfuerliche anleitung.

Ich werde mich morgen nach feierabend mal ransetzen und nach deiner anleitung den regler zu programmieren.

Sobald dieser entsprechend gestellt ist werde ich das 3gx verbauen und ebenfalls nach anleitung einstellen.

Kannst du mir das mit der gasannahme noch etwas genauer erklaeren.

Wenns nicht weiter schlimm ist wuerde ichs direkt auf mittel stellen.


Gruss

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#118 Re: Was für ein Heli Modell habe ich?

Beitrag von echo.zulu »

Die Gasannahme betrifft die Reaktion des Reglers auf Änderung des Gassignals. So lange man nur vorsichtig steuert ist es im Grunde genommen egal was dort eingestellt ist. Bei windigem Wetter oder auch beim Kunstflug ist jedoch die schnelle Reaktion besser.
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#119 Re: Was für ein Heli Modell habe ich?

Beitrag von LittleFamily »

Ok. Super vielen dank

Gruss

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#120 Re: Was für ein Heli Modell habe ich?

Beitrag von echo.zulu »

Wenn Du gleich mit dem 3GX beginnen willst, dann gelten die gemachten Empfehlungen trotzdem. Das 3GX an sich funktioniert schon, jedoch ist es nicht so gut und leistungsfähig wie die FBL-Systeme anderer Hersteller.
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