Und immer noch so bei ~25 Gramm?

Aber sicher, ich brauche nur die Depronhalter wieder abbauen und es passt.

Das das jetzt schwerer wird ist mir vollkommen klar. Ich habe so das dumme Gefühl, das ich pro Gondel mehr als 60 - 70 gr haben werde. Leider.

Ich habe heute ein wenig weiter gebaut und auch mal den Startpylon aus dem Keller geholt. Raumschiff drauf gestellt und mal die Warpröhren mit der Hand dran gehalten. Leute, was soll ich sagen. Das Modell nimmt Dimensionen an, totaler Wahnsinn. Ich bin auf jeden Fall happy und freue mich auf den Weiterbau. Leider wiegen die Röhren mittlerweile 80 gr pro Röhre und noch nicht fertig.

Imposant sieht es aus. Aber das "massive" Holz im ersten Foto, wäre eine dünnere Platte GFK oder Resine nicht deutlich leichter?

Ich sehe da noch ein ganz anderes Problem kommen : es wird verdammt viel Gewicht am Heck des Chassis werden, die Akkus müssen ja irgendwo untergebracht werden und da ist keine "Nase", in die man sie packen könnte. Das ganze flugfertig neutral vom Schwerpunkt zum Chassis zu bekommen wird vermutlich nicht einfach werden. Ich halte mal ganz fest die Daumen

Tracer, die massive Platte gehört zum Startpylon und nicht zum Raumschiff.

Crizz, du hast das schon richtig verstanden. Dadurch, das die Warpgondeln unter dem Rumpf kommen und weit nach hinten gehen, wird das Modell extrem hecklastig.
Ich überlege schon, ob ich statt 3s Akkus, 4s Akkus nehmen soll. Die Akkus sind vorne im Rumpf. Das muss ich nochmal genau testen. Sehr wahrscheinlich werde ich noch Blei vorne einbauen müssen.

Und wer Schuld hat, weiss ich genau.
Das waren die Designer von Star Trek. Hätten die die Modelle denn nicht anders designen können?

alf-1234 hat geschrieben: 25.05.2023 21:43:12 Tracer, die massive Platte gehört zum Startpylon und nicht zum Raumschiff.

Äh ja, klar.
Habe ich nur gestern nicht gesehen, dachte, dass sei irgendwie "durchs Schiff" fotografiert.

Wenn man es weiß, ist es logisch

Ich hatte heute ein wenig Zeit trotz Samstag vor Pfingsten. Also habe ich die wenige Zeit, die ich für mein Hobby habe genutzt, um die blaue LED Beleuchtung für die Warpgondeln zu löten.
Funktionstest der Beleuchtung, sehr gut.

Ich habe mal wieder eine Frage:

Ich habe jetzt meine Warpgondeln schon ziemlich weit fertig. LED Beleuchtung ist eingeklebt.
Soll ich die Warpgondeln bügeln und damit dicht machen, oder soll ich die offen lassen??

Hintergrund ist der, das die Warpgondeln, wenn ich die bügle noch windempfindlicher werden, als wenn ich das offen lasse. Dann kann der Wind durch die Gondel gehen und lenkt das Modell evtl. nicht aus der Richtung, wenn ich fliege.

Probier es doch einfach "naked", und dann kannst du sie immer noch bespannen. Man könnte dafür als "Erstversuch" ne transparente Folie nehmen, wenn das nix ist dann nimmt man sie wieder ab und hat keine Farbreste. Wenn es gut klappt, kann man die transparente gegen Weisse tauschen.

Ist halt Arbeit / Zeit / Geld, aber was anderes fällt mir als probates Mittel auch nicht ein.

Crizz, ich habe gerade eine verrückte Idee.

Könnte man statt Folie auch ein feines weisses Stoffnetz darüber ziehen? Dann könnte der Wind durch die Gondel gehen,

Taugt das, oder ist das verrückt??

ich denke, das wird nicht viel bringen. Die Durchlässigkeit des Gewebes wird zur gering sein, bestenfalls 20% wenn es hoch kommt. Und dann wird es vmtl. bereits so transparent sein, das die Unterkonstruktion durchscheint.

D.h. der Effekt der Flächen-Wirkung bei bedeckten Gondelrahmen wird sich m.E. nicht wirklich deutlich mindern, allerdings ist es auch keine leichte Sache, da eine ideale Lösung zu finden.

Ich würde es wie gesagt auf dem genannten Weg probieren, auch wenn man für die Bügelfolie ( Oracover o.ä.) erstmal quasi ins Blaue investiert.

Und klar : ein Maidenflight ohne Gondel-Bespannung ist auf jeden Fall ne Option

Auch heute am Feiertag in NRW wurde ein wenig weiter gebaut. Dann werde ich die Gondeln erst mal offen lassen und testen.

Bald kommt es mir so vor als wenn ich hier 2 U-Boote baue statt Warpgondeln.

btw : irgendwo im I-Net gibt es einen Baubericht über einen Ultraleicht-Saal-Gleiter mit Gummimotor. Da wurde u.a. auch detailliert bechrieben, wie eine ultraöeichte Bespannung realisiert wurde. Ich will nicht lügen, aber ich glaube das Modell hies Libelle. Evtl hilft dir das, bzgl. der Beplankung der Warpgondeln noch Alternativen zu finden, die bisher nicht bekannt waren.