im 500er Rex würd ich dann für 10s mit gewichtsparenden 2mm Goldkontaktsteckern pledieren.

Ich fliege (oder besser eiere durch die Luft) meine zwei 500er mit einem 4s 3200 von Litronics 2000.
Der hat nun 35 Zyklen runter und reicht mit Kora 15-12 am 80er Jazz für knapp 6,5 Minuten in der Luft. Etwa 1800g Abfluggewicht.

Spitzenströme bei 2300 1/min am Kopf mit 70er Heckblättern sind da für Sekundenbruchteile mal 50 Ampere.

Da werden meine 3,5 mm Goldies auch nicht warm von.

Wie das beim Rex 500 ist, weiß ich nicht aber ich kann mir da Ähnliches Vorstellen. Schließlichist der Heli ja auch mit 425er oder 435er Blättern unterwegs.

Michael

kein wunder die verkraften auch 60 A dauerstrom, wir sprachen aber von 2mm Goldies.
und ich bin mir ziemlich sicher das der dadurch entstehende gewichtsunterschied nicht ins gewicht fällt, jedoch der geringe Widerstand spürbar mehr drehzahl am Kopf gibt bei hohen strömen.

Exxtreme hat geschrieben: Gibt es eigendlich gar nicht zu denken auf wenn das kabel das aus dem Akku kommt doppelt so dick ist wie die steckverbindung?

Nee, über die Kabel an den H5 hab ich mich totgelacht und ausgetauscht, vor allem wenn ich die mit der Motorwicklung vergleich, da fliesst nämlich teilweise noch mehr Strom durch

Wieso sollten bei einem 6s nicht andere Ströme wie bei einem 3s fließen?

Weil wenn es die gleichen Zellen sind, die in Reihe geschaltet sind, die dadurch auch nicht mehr Strom hergeben.

FPK hat geschrieben:

Wieso sollten bei einem 6s nicht andere Ströme wie bei einem 3s fließen?

Weil wenn es die gleichen Zellen sind, die in Reihe geschaltet sind, die dadurch auch nicht mehr Strom hergeben.

Hängt vom Motor ab, wenn der mehr fordert wirst du die Lipo's dauert im Burst-Bereich betreiben, was sie wohl nur 1x mitmachen werden. Insofern hinkt dein Vergleich zwischen 450 und 500 auch etwas, genauso wie die Erklärung für die Spielzeug-Goldies. Ausserdem kannst du die Dicke einer Motorwicklung nicht mit der der Anschlusskabel vergleichen.

Heli_Freak hat geschrieben:

FPK hat geschrieben:

Wieso sollten bei einem 6s nicht andere Ströme wie bei einem 3s fließen?

Weil wenn es die gleichen Zellen sind, die in Reihe geschaltet sind, die dadurch auch nicht mehr Strom hergeben.

Hängt vom Motor ab, wenn der mehr fordert wirst du die Lipo's dauert im Burst-Bereich betreiben, was sie wohl nur 1x mitmachen werden.

Ganz genau, deswegen kriegt man im 500er nicht höhere Ströme als im 450er ... Und deswegen krieg ich in die H5 6s nach 5min im 500er auch nicht mehr rein als nach 5min im 450er als 3s

Insofern hinkt dein Vergleich zwischen 450 und 500 auch etwas, genauso wie die
Erklärung für die Spielzeug-Goldies.

Nein

Ausserdem kannst du die Dicke einer Motorwicklung nicht mit der der Anschlusskabel vergleichen.

Dazu möchte ich eine schlüssige Erklärung Kannst gern mit Fachbegriffen um Dich werfen, ich hab mal E-Technik mit Antriebstechnik als eines der Hauptfächer studiert

Also:
Bei 6s stehen dir 22,2V zur Verfügung. Bei 3s nur 11,1V. Daher muss bei 3s mind. der doppelte Strom fließen, um auf die selbe Leistung zu kommen.

Für die Lebensdauer von LiPos ist es sicherlich sinnvoll, sie nicht an der oberen Grenze auf Dauer zu betreiben.

Bin mir sicher, dass man beim T-Rex 500 gut mit 5s auskommt. Ist ja irgendwie nur ein "Schummel"-500er (425er Blätter).

Mathelikos hat geschrieben:Also:
Bei 6s stehen dir 22,2V zur Verfügung. Bei 3s nur 11,1V. Daher muss bei 3s mind. der doppelte Strom fließen, um auf die selbe Leistung zu kommen.

Lest doch einfach den ganzen Thread Der 450er fliegt mit 3s. Der 500er mit 6s. Gleiche Zellen. 500er doppelte Leistung wg. der doppelten Spannung aber gleicher Strom. Ganz einfach

FPK hat geschrieben:

Ausserdem kannst du die Dicke einer Motorwicklung nicht mit der der Anschlusskabel vergleichen.

Dazu möchte ich eine schlüssige Erklärung Kannst gern mit Fachbegriffen um Dich werfen, ich hab mal E-Technik mit Antriebstechnik als eines der Hauptfächer studiert

Ich auch. Dann müsstest du ja wissen warum. Oder haben jetzt alle Motoren zu dicke Anschlusskabel.

FPK hat geschrieben:

Mathelikos hat geschrieben:Also:
Bei 6s stehen dir 22,2V zur Verfügung. Bei 3s nur 11,1V. Daher muss bei 3s mind. der doppelte Strom fließen, um auf die selbe Leistung zu kommen.

Lest doch einfach den ganzen Thread Der 450er fliegt mit 3s. Der 500er mit 6s. Gleiche Zellen. 500er doppelte Leistung wg. der doppelten Spannung aber gleicher Strom. Ganz einfach

Lies doch einfach die Antwort. Nicht's anderes hat er gesagt.

FPK hat geschrieben:

Heli_Freak hat geschrieben:

FPK hat geschrieben:

Wieso sollten bei einem 6s nicht andere Ströme wie bei einem 3s fließen?

Weil wenn es die gleichen Zellen sind, die in Reihe geschaltet sind, die dadurch auch nicht mehr Strom hergeben.

Hängt vom Motor ab, wenn der mehr fordert wirst du die Lipo's dauert im Burst-Bereich betreiben, was sie wohl nur 1x mitmachen werden.

Ganz genau, deswegen kriegt man im 500er nicht höhere Ströme als im 450er ... Und deswegen krieg ich in die H5 6s nach 5min im 500er auch nicht mehr rein als nach 5min im 450er als 3s

Insofern hinkt dein Vergleich zwischen 450 und 500 auch etwas, genauso wie die
Erklärung für die Spielzeug-Goldies.

Nein

Ausserdem kannst du die Dicke einer Motorwicklung nicht mit der der Anschlusskabel vergleichen.

Dazu möchte ich eine schlüssige Erklärung Kannst gern mit Fachbegriffen um Dich werfen, ich hab mal E-Technik mit Antriebstechnik als eines der Hauptfächer studiert

Nun wenn du das Studiert hast müsstest du wissen das Kupfer eine Höhere Elektrische Leitfähigkeit hat als Gold, zumal diese Goldkontaktstecker keinen Kupferkern haben , sind sie in ihrer Leitfähigkeit den Kupferwicklungen in einem Motor bei gleicher dicke unterlegen, was dazu führt das man sie klarerweise dicker auslegen muss,
Je dicker der Querschnitt desto weniger widerstand, sagt dir das etwas?

Mag gut sein sas sie dir noch nicht durchgebrannt sind , erwärmung könnte gut sein bei ordendlicher belastung...
Welchen vorteil siehst du darin so kleine Stecker bei so hohen strömen zu verwenden?
Gelten nach deinem Elektrotechnik Studium keine Physikalischen gesetze mehr für dich ?

Heli_Freak hat geschrieben:

FPK hat geschrieben:

Ausserdem kannst du die Dicke einer Motorwicklung nicht mit der der Anschlusskabel vergleichen.

Dazu möchte ich eine schlüssige Erklärung Kannst gern mit Fachbegriffen um Dich werfen, ich hab mal E-Technik mit Antriebstechnik als eines der Hauptfächer studiert

Ich auch. Dann müsstest du ja wissen warum. Oder haben jetzt alle Motoren zu dicke Anschlusskabel.

Teilweise schon Der 450F z.B. nicht, da kommen echt mickrige Dinger raus, geschätzt 1mm².

Exxtreme hat geschrieben:Welchen vorteil siehst du darin so kleine Stecker bei so hohen strömen zu verwenden?
Gelten nach deinem Elektrotechnik Studium keine Physikalischen gesetze mehr für dich ?

Hast Du den Thread gelesen ? Bei mir ist eben alles auf 2mm Gokos ausgelegt: 4 Lader, 4 Helis+500er, 12 Akkus, Logger-Sensorkabel, Entladekabel etc. Und da ich keine Lust habe, das alles umzurüsten, bleibe ich bei 2mm Gokos, da es mit 6s im 500er problemlos geht, wie erläutert

der ist auch nur für eine Dauerlast von etwa 16A zugelassen.
Die peaks die er in nem trex 450 erreicht steckt er kurzzeitig gerade noch so weg.

Das du alles darauf ausgelegt hast ändert nichts daran das es zu klein dimensioniert ist.

Exxtreme hat geschrieben:der ist auch nur für eine Dauerlast von etwa 16A zugelassen.
Die peaks die er in nem trex 450 erreicht steckt er kurzzeitig gerade noch so weg.

Hi,

ich hatte mit dem 450F im T-Rex Se immer einen Durchschnittsstrom von ca 23A, gibt auch Leute die ihn mit einem größeren Ritzel noch stärker belasten. bis 29A Durchschnittsstrom....


Gruß

Picc-Sel