Erfahrungsbericht Spektrum DX6i

Agrumi
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#16

Beitrag von Agrumi »

Richtig ist, das wenn ich eine billige Taschenlampe schüttel, manchmal wegen der Batteriekontakte die Lampe ausgeht
jup,

aber vorher mußten bei der 18 jahre alten lampe mindestens 3 mal die batterien ausgelaufen sein! :drunken: :clown:
Das Närrischste ist, dass jeder glaubt überliefern zu müssen, was man gewusst zu haben glaubt. (J.W. von Goethe)
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dynai
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#17

Beitrag von dynai »

also ich hab ich vor kurzem mal durch die menüs der 6i gedreht um einen blade 400 mit getauschten komponenten nachzustellen und muss sagen kein vergleich zur eigenen ff7, die menüs gefallen mir sehr gut, kurven anzeige, knüppelstellungsanzeige etc. :thumbright:

das gehäuse hinterlässt bei mir zweigeteilte gefühle, liegt gut in der hand, der metallbügel gefällt auch aber graue kunststoff macht bei genauem hinsehen doch einen etwas billigen eindruck auch das die aussparungen der knüppel unter die masken reingehen find ich schade (rein optischer fehler)

zum akkufach, wurde wohl dem platz geopfert bei der ff7 steht da hinten ja richtig ein klotz raus

gelöteter Akku vs. Federn rein technisch ist jede Kontaktstelle eine Fehlerquelle und jeder Kontakt heißt auch elektrischen Wiederstand

Bin auch der Meinung das eine gelötete Version technisch besser ist, inwieweit es wenn der sender einmal eingeschalted ist aber zu Wackel-Kontakten kommen kann, weiß ich nicht, sind die Akkus erst einmal in Position gibt es ja nicht mehr soviele Vibrationen mit dem Sender in der Hand. (schlecht für Leute auf Entzug)
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debian
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#18

Beitrag von debian »

Diese Diskusion gab es auch schon bei der FF-6 da ist es genauso, aber es gibt dafür einen Senderakku und in der Anleitung ist beschrieben wie die Federn zu entfernen sind !

Selber gehöre ich auch zu den Futaba Anhängern wie du es so schön meinst !

Aber da Futaba bzw. Robbe die FF-7 in 2,4 GHz nicht liefern kann mußte ich zwangsweise auf Spektrum umsteigen.

Gruß
Uwe
Zuletzt geändert von debian am 25.05.2008 13:06:46, insgesamt 1-mal geändert.
Es fliegt und ist Made in Germany

Wenn Windows die Lösung ist, möchte ich bitte das Problem wieder haben !

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Hub Flo
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#19

Beitrag von Hub Flo »

Hab mal fix ein Foto des Akkufaches gemacht. Die Akkus sitzen so stramm da drin, dass ich mir schon Fingernägel abgerochen habe als ich die Akkus rausholen wollte. Auch habe ich gerade mal, ohne Akkufachabdeckung, die DX6i kräftig geschüttelt und kein Akku ist herausgefallen bzw hat sich bewegt (hätte man sonst durch ein Klackern hören müsse). Gut, meine Funke ist noch neu, wie das in ein paar Monaten mit den Federn aussieht wird sich zeigen.
Aber eine Fehlerquelle hab ich schon mal weniger: Ich habe keine Quarze mehr die kaputt gehen können :D

Gruß der Hub Flo
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Akkufach der DX6i
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Steve1
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#20

Beitrag von Steve1 »

Hi,
Die Akkus sitzen so stramm da drin
es geht nicht nur um den festen Sitz der Akkus,sondern um die Oxidschicht die sich zwischen Akku und Federkontakt bildet.
Dieses führt zu sehr tückischen Effekten!!
Habe dieses sebst schon bei einem Koax Walkera Sender erlebt.
Die Bildung der Oxidschicht,wird durch den Ladevorgang der Zellen im
Sender noch beschleunigt.(Vielleicht durch Ausgasen der Zellen beim Laden?)

Wer einen größeren Heli (Gefahrenpotential), nicht mit einem verlöteten
Akku-Pack fliegt, handelt in meinen Augen fahrlässig!!!
Egal ob es sich um einen Futaba oder Spektrum Sender handelt.


Gruß Stefan
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echo.zulu
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#21

Beitrag von echo.zulu »

Hi Leute.
Da ich ja im Anfang schon mal was dazu geschrieben habe, will ich jetzt auch noch mal ganz kurz was dazu sagen.
Hub Flo hat geschrieben: 1. Wie kontrolliert, oder welche Anforderungen, stellt denn eine Versicherung an die Lötstelle? Was ist wenn ich zwar einen Akkupack angelötet habe, die aber nicht fachgerecht ausgeführt wurde (kaltlötstelle)? Muss oder sollte ich ich mit dem Sender zum Händler um einen Nachweis damit zu erbringen, dass dies fachgerecht ausgeführt wurde?

2. Habt Ihr das schon selber erlebt, dass Euch der Heli abgeschmiert ist weil die Akku´s einen "Wackler" hatten? Ich meine ohne Vermutungen oder meinem Kummpel deren Bruder.... Wirklich Euch und mit eindeutiger Fehlerursache?
Zu 1: eine Versicherung macht vorher keine Bedingungen. Einzig in den Bedingungen wird erwähnt, daß ein sachgerechter Umgang vorausgesetzt wird. Das Problem könnte tatsächlich bei einem Schaden auftreten. Eine Versicherung will ja nun einmal naturgemäß nicht zahlen und wird dementsprechend alles dafür tun, daß es auch so ist. Man muss leider davon ausgehen, daß sie im Zweifel die besseren Sachverständigen haben.

zu 2: Ja das haben wir schon öfter erlebt. Die Unart mit den Batterieboxen gibt es ja nun schon seit vielen Jahren. Dementsprechend hat es auch schon öfter Probleme mit den Kontakten gegeben. Ein Sender wird auch bei verschiedenen Umgebungsbedingungen betrieben, die dazu führen können, daß sich auch Feuchtigkeit im Gehäuse bilden kann. Jede Kontaktstelle ist dann besonders gefährdet. Besonders problematisch waren immer die Batterieboxen für die Empfängerstromversorgung. Da gab es reihenweise Ausfälle durch Vibrationen.
gerhold
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#22

Beitrag von gerhold »

Hallo,

ich habe mir auch eine DX 6i bestellt und mich stören ebenfalls die einzelnen Akkus im Batteriefach. Hat von euch jemand schon einen verlöteten Akkupack eingebaut? AA Zellenpacks sollten ja nicht passen, oder ?

Grüße

Gerhold
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Hub Flo
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#23

Beitrag von Hub Flo »

@ Steve1
ich lade nicht meine Akkus in der Funke. Das sehe ich ja gerade als Vorteil das ich die zum Laden herausnehmen kann.

@echo.zulu
vielen Dank für Deinen Beitrag. Da ich beruflich unter anderem als Schweißtechniker auch Schweißaufsicht führe, weiß ich wie schwierig in Deutschland das ganze Thema Schweißen ist. Im Löten kenne ich mich da nicht so gut aus weiß aber, dass es dafür auch bestimmte Zulassungen gibt. Ob ein Modellbauhändler diese entsprechend hat, mag ich mal zu bezweifeln und spätestens dann geht der Tanz mit den Sachverständigen los.

@gerhold
werd mal Händler an mailen die die DX6i verkaufen, ob es einen passen Akkupack gibt. Werd das Ergebnis dann hier posten.


Gruß der Hub Flo
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El_Luz
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#24 Re: Erfahrungsbericht Spektrum DX6i

Beitrag von El_Luz »

Ich muss sagen, dass ich als DX6i besitzer auch das Batteriesystem unangemessen finde. Allerdings finde ich, dass ein aktuelles modernes Produkt, das so für unseren Markt zugelassen ist, von keiner Versicherung angefochten werden darf. Absolute Frechheit. Die Versicherung hat zu zahlen, wenn es nicht gerade grobe Fahrlässigkeit ist für alles andere kann ich es mir auch schenken... wofür habe ich denn eine Versicherung?

Und wenn ich mir die Funke umbau, um gelötete Akkupacks zu nutzen, heisst es ich hätte das Gerät modifizert/verändert und somit wäre die Betriebserlaubniss erloschen... Also wenn die Versicherung wirklich versucht sich so um Zahlung zu drücken, gehören die abgestraft - alle Versicherungsbetrüger allerdings auch! Wenn ich mich vernüppel oder echt pfusche, dann muss ich dazu stehen...

Dass man keinen Jet mit ner 150€ Funke fliegt ist aber auch klar...
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debian
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#25 Re: Erfahrungsbericht Spektrum DX6i

Beitrag von debian »

El_Luz hat geschrieben:Ich muss sagen, dass ich als DX6i besitzer auch das Batteriesystem unangemessen finde. Allerdings finde ich, dass ein aktuelles modernes Produkt, das so für unseren Markt zugelassen ist, von keiner Versicherung angefochten werden darf. Absolute Frechheit. Die Versicherung hat zu zahlen, wenn es nicht gerade grobe Fahrlässigkeit ist für alles andere kann ich es mir auch schenken... wofür habe ich denn eine Versicherung?

Und wenn ich mir die Funke umbau, um gelötete Akkupacks zu nutzen, heisst es ich hätte das Gerät modifizert/verändert und somit wäre die Betriebserlaubniss erloschen... Also wenn die Versicherung wirklich versucht sich so um Zahlung zu drücken, gehören die abgestraft - alle Versicherungsbetrüger allerdings auch! Wenn ich mich vernüppel oder echt pfusche, dann muss ich dazu stehen...

Dass man keinen Jet mit ner 150€ Funke fliegt ist aber auch klar...
Na sieh dir doch mal die Zulassung an was dort steht !

zumal ich noch nachtragen möchte das es in der FF-6 und FF-7 ( in der Fasst - Version ) keine Feder bzw. keine Federn gibt, da kann man nur einen Akkupack einsetzen.

Gruß

debian
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#26 Re: Erfahrungsbericht Spektrum DX6i

Beitrag von tom550 »

So sieht eine DX6i aus, über die man mit dem Auto gefahren ist, über den Teil oberhalb der Knüppel.
UND SIE FUNKTIONIERT NOCH !
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#27 Re: Erfahrungsbericht Spektrum DX6i

Beitrag von echo.zulu »

:shock: :shock: :shock:
Allerhand was man einem Sender zumuten kann. Aber das Auto war wohl zu leicht. :twisted:

Ich hoffe mal trotzdem, dass Du nicht mehr mit dem Sender machen wirst, als evtl. ne Plastikente im Stadtpark um alte Omis anzulocken fernzusteuern.
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#28 Re: Erfahrungsbericht Spektrum DX6i

Beitrag von tom550 »

echo.zulu hat geschrieben:Aber das Auto war wohl zu leicht.
E-Klasse Kombi, knapp 2 Tonnen.
Flieg nur mcx und msr damit, und n Sim.
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#29 Re: Erfahrungsbericht Spektrum DX6i

Beitrag von fabian-ti4400 »

ich liebe meine dx6i :) ich finde die funke iss einfach hammer, wenn ich sehe wie oft die futaba leute ihre akkus laden müssen :mrgreen: , ich wechsel 1-2 mal im jahr den battery satz (varta) hält locker 150 flüge
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Hub Flo
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#30 Re: Erfahrungsbericht Spektrum DX6i

Beitrag von Hub Flo »

Ja die ist echt extrem sparsam. Ich weiß nicht wieviele Stunden ich schon im Sim mit ihr geflogen bin. wenn ich da an meine 35 MHz Esky Funke denke, die hat die Akkus nur so leer gesaugt!


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