... ähmm, noch was, entweder mach' ich was falsch oder ich hab' n anderes Fluggerät, also selbst wenn ich nur mal um die 1000mAh rausgesaugt habe fliege ich ungefähr 'ne Viertelstunde, woran liegt das?
Hatte ja schon mal erwähnt daß ich die 'großen' Aligns habe und mit max. Hoverpitch, manchmal sogar mit etwas höher gedrehtem Pitch Trim fliege, also habe ich wohl 'ne Menge Auftrieb/wenig Verluste wie's scheint oder ich trau' mich einfach nur nix?

Btw, wieviel 'saugt' der Heli (also nur Empfänger und Gyro, Servo(s) ruhig, ohne Zucken, im eingeschalteten Zustand, also in Ruhe über'n Daumen wech?
Wollt's nur wissen weil ich öfter mal die Füße still halten muß wg. 'ner Böe/Windanfall oder Passanten, lieber ganz abschalten, oder macht das den Kohl nicht fett, außer für den Senderakku?

Gruß
Frank

Du scheinst ein anderes Fluggerät zu haben. Denn mit weniger als 70 mA/min bekommt man nicht 650-700 g in die Luft, egal mit welcher Blatteinstellung.
70 mA/min habe ich mit dem HB CP2 beim schweben gebraucht, der wog aber nur 350 Gramm.

sry Heinz, habe vergessen, daß das mit den 1000mAh nicht stimmen kann, manchmal muß ich die Akkus mit dem Esky Balancerlader 'vorladen', weil ich die zu 'leer' gesaugt habe und sie beim ersten Mal nicht vom Equi angenommen werden weil eine Zelle Unterspannung hat

Frank

boah frank ey... du kleiner raudi

man fliegt die zellen nicht leer! explosionsgefahr!

Gruß Rambo

naja was heißt 'zu' leer, sobald ich meine zu hören, daß die Drehzahl auch nur geringfügig weniger wird setze ich den Heli ab, Problem ist nur, daß ich ihn sowieso zwischendurch absetzen (muß), und beim Wiederabheben gibt man ja automatisch die 'richtige' Drehzahl /Gas, und merkt das gar nicht, also müßte man die ganze Zeit mit 'konstantem' Gas fliegen um so eine (geringe) Drehzahlabnahme überhaupt zu bemerken, das schafft glaube ich keiner.
Problem 'wann is' mein Akku leer' ist ja schon genügend durchgekaut worden in den entsprechenden Unterforen, auf Dauer muß da schon eine andere Lösung her, sonst sind bald neue Akkus fällig.

Im Moment habe ich eher das Problem, daß mein Equi rumspinnt, erkennt beide Akkus nicht mehr, alle Zellen einzeln durchgemessen, alle über 4,1V, mit dem Esky Balancerlader geladen, nix. Alle LED, blau wie rot, blinken einfach nur vor sich her, im gleichen Rythmus (zusammen), egal was ich wann in welcher Reihenfolge einstecke. Sicherung ist ok.
Equi oder Akku(s) kaputt?

Gruß
Frank

Also wenn du die leds vom esky meinst dann steht auch auf dem lader, das was mit dem accu nicht stimmt. Hab mal gehört das Lipos sehr empfindlich sind. das man sie nicht zu sehr entladen darf und nach dem fluegen erstmal ruhen lassen muss bevor man sie wieder läd. und wenn ich 7 min fliege dann ist das schon in der nähe von 20% ran, aber ich merk da noch nix von drehzahl einbruch. vllt solltest mal an einen Lipo wächter denken *g* hier gibt es doch einen im forum der die selbst macht wo man die spannung auch selbst einstellen kann. nur mal so

ich lade meine akkus schon ewig nicht mehr mit dem esky ladr weil der akku dann einige zyklen eher kaputt geht habe ich so den eindruck... nimm lieber den x base und den robbe equlizer... ist besser! falls du adapter brauchst da kann dir jeder modellbauer weiterhelfen
Gruß Rambo

Das kann ich nur betätigen. Ich habe dem eSky-Lader schon beim meinem HB nicht über dem Weg getraut. Ich verwende den Simprop Intelli-BiPower spezial.

.. also, wenn meine Robbe Equi einen Akku nach dem Fliegen erstmal nicht erkennt, häng' ich den erstmal an den Esky Lader, der lädt ihn trotzdem (mit 0.8A), während der andere dann am Robbe Equi/XBase Lader lädt, meist geht das schnell, dann häng' ich den anderen vom Esky Lader ab, verbinde ihn mit dem Robbe/XBase und dann erkennt ihn auch der Robbe Equi, nur heute (bin eigentl. nicht länger geflogen als sonst, kam mir zumindest nicht so vor) hat der Robbe BEIDE Akkus nicht erkannt, auch nach längerem (Vor)Laden der Akkus mit dem Esky nicht, vermute wirklich der Robbe hat einen weg, blaue und rote LEDs blinken im selben hektischen Takt, und auf Mode Umschaltung reagiert er nicht.
Frank

.. so, also der 1800er ist laut dem Esky Lader voll jetze, rot und grün leuchteten, also Ladevorgang beendet, und der Robbe sagt immer noch keinen Ton selbst am vollen Akku, is' der also hin? - kann man den irgendwie 'resetten', so wie den Puter oder Arnis Gehirn?

Werd' mal ein Thema in LiPo oder Ladegeräte 'draus machen, sobald ich mich wieder beruhigt habe. Vllt. kennt das Problem ja jemand und weiß' was die Reparatur gekostet hat

Frank

... mann, was' denn wieder los mit den Forum, das hakt ja vielleicht wieder ....

also ähm... das ist schon richtig das der erst nur 2 zellen lädt weil wenn er 3 zellen auf einmal laden würde müsste er die 1,8 A auf diese verteilen... reintheoretisch wäre das auch machbar aber öhm... die 3te zelle wird später dann geladen

also er erkennt garantiert alles

das mit dem rythmisch blinken ist mir neu... also bei der blauen normal aber blau und rot ist mir neu

hmmm... ich würde sagen akku anschliessen dann x base an und dann einfal mal lange enter drücken wenn das richtige ladeprogramm aktiviert ist

Gruß Rambo

.. alles schon passiert, XBase kriegt keine Verbindung zum Robbe, piept, denke einfach der Robbe tut's nicht mehr, weil der ja auch ohne Lader nix erkennt, geht ja auch so, nur zum Balancen, vorher oder nachher.

Frank

check einfach mal die sicherung

Hallo,

da hat sich ja einiges getan bei der Belt-Fraktion in den letzten Stunden

Muss da meinen Senf jetzt mal dazu geben: einen LiPo ohne Timer oder LiPo-Blitzer leer zu saugen ohne zu wissen wie weit man ihn entlädt, halte ich schon für Fahrlässig... zumindest ein LiPo-Blitzer sollte schon sein, wenn man keinen Anhaltspunkt hat wie lange man fliegen kann und wie viel Restkapazität im Akku verblieben ist... Es kann durchaus passieren, dass sich ein LiPo mit einer heftigen exothermen Reaktion verabschiedet, und wenn das im Flug oder noch schlimmer zu Hause in der Wohnung beim Laden passiert will ich nicht wissen was da für ein Schaden angerichtet wird...

Ich habe mir gleich am Anfang diesen LiPo-Blitzer zugelegt, um zumindest einen groben Anhaltswert zu haben wann ich wieder runter muss. Die Spannung wann der Blitzer aktiv wird kann man mittels Jumper programmieren, sodass auf jeden Fall noch genügend Reserve im LiPo verbleibt. Bei mir steht er auf 3,5V / Zelle, somit bleibt nach dem ersten Blitzen noch genügend Zeit den Heli zurück zu holen und sicher zu landen. Außerdem habe ich zusätzlich die Flugzeit mitgestoppt und zu Hause dann dokumentiert. Das mache ich bis heute so, wobei ich durch ein Ladegerät mit Anzeige der eingeladenen Kapazität heute nur noch nach Timer fliege und der LiPo-Blitzer nur noch ne "Not-Anzeige" ist, falls ich mal vergessen sollte die Stoppuhr zu starten oder falls ein LiPo mal das zeitliche segnen sollte... was mit dem E-SKY schon passiert ist, als ich von einem Flug zum nächsten nur noch 4 anstatt 9 Minuten fliegen konnte, da hatte er gerade mal 27 Ladezyklen drauf...

Mein Belt flog am Anfang mit Original-Komponenten und dem E-SKY 1800er LiPo ca. 9 Minuten, mit einem 2100er Saehan bis zu 14 Minuten, bis der LiPo-Blitzer an ging. Später dann mit dem Drehzahlregler und einer "anständigen" Drehzahl von 2400 1/min nur noch 9 Minuten, da flog er aber durch die höhere Drehzahl deutlich besser.

Da der Schwerpunkt des Belt zu weit hinten liegt, kommt ein größerer und schwerer Akku diesem Manko entgegen. Allerdings kann man keine allzu hohen Akkus wie z.B. Kokam's verwenden, da diese nicht mehr in das "Batteriefach" passen. Oben auf die eigentliche Akkurutsche passen sie auch nicht, da sonst die Haube nicht mehr passt. Dies kann man aber umgehen, indem man eine T-Rex Haube montiert, ein weiterer Vorteil dieser Haube ist auch, dass das Servohorn des Nickservos nicht mehr an der Haube ansteht.

Gruß, Alex