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#16
Verfasst: 27.06.2005 12:49:33
von barnie
da wird nichts abgeglichen. Du brauchst nur 3 genaue Widerstände (0,1% oder kleiner) für den Eingangsspannungsteiler. Die Teile sind für < 10€ zu bekommen. und wenn dann das Platinchen ungebohrt nochmals 3€ kostet ist es doch nicht die Welt... Es ist ein echter Balancer und keine 4,2V Begrenzung!
RUDI
#17
Verfasst: 27.06.2005 12:55:33
von Mataschke
Die Lochrasterplatine ist zum Testen ganz ok, aber für einen Dauereinsatz nicht zweckmässig!
Hmm. verstehe ich nicht!
Warum soll das nicht gehen, wenn er die Platine so wie er sagte sauber eingeschrumpft hat (Berührungsschutz) warum soll dass nicht für die Ewigkeit

sein?
Wir haben in der Ausbildung viel über Lochrasterplatinen aufgebaut, und die Schaltungen gehen nach wie vor!
BTW. es gibt nichts besseres wie diese Platinen um das Layoutieren z.B. zu üben!, ganz abgesehen vom günstigeren Preis und wenn alles Sauber aufgebaut ist gibbets da keine Nachteile m.M.
#18
Verfasst: 27.06.2005 12:57:32
von Richard
warum sollte eine Lochraster Platine nicht für einen dauer Einsatz geeignet sein ??, entweder man klebt auf der Rückseite was darauf damit keine Kabel abgehen, oder man bastelt sich ein kleines Gehäuse.. oder verbaut es irgendwo..wo man es benötigt..oder schraubt es mit Abstandshalter wo hinein oder wo fest wo der Lader herumkullert.....
Ich sag nur eine Kostengünstige alternative und bis zu 10 Zellen ausbaubar ...
Sogar meine erste husch Pfusch Aktion funktioniert einwandfrei.. zwar optisch nicht das feine..aber es erfüllt den zweck.. wenn ich endlich die BAL.Anschlüße auf meine Akkus rauf frimmeln würde hätte ich sie sicher öfters im Einsatz
Gruß
Richard
#19
Verfasst: 27.06.2005 13:06:41
von CentreMR
Als Widerstände sollte man
Präzisions-Metallschichtwiderstand, Toleranz +- 0,1% nehmen.
Wenn diese nicht verwendet werden treten so große Toleranzen auf das man sich den Balancer wiederum schenken kann.
Gruß
Stefan
#20
Verfasst: 27.06.2005 13:32:03
von Heli_Freak
Richard hat geschrieben:warum sollte eine Lochraster Platine nicht für einen dauer Einsatz geeignet sein ??, entweder man klebt auf der Rückseite was darauf damit keine Kabel abgehen, oder man bastelt sich ein kleines Gehäuse.. oder verbaut es irgendwo..wo man es benötigt..oder schraubt es mit Abstandshalter wo hinein oder wo fest wo der Lader herumkullert.....
Weil du nur unnötige Übergangswiderstände, erzeugst die hier absolut Fehl am Platz sind. Also in meinen Augen macht beim Balancer die SMD-Technik wirklich mal Sinn. Ich würde beim Balancer nicht sparen sonst kann man's gleich lassen.
#21
Verfasst: 27.06.2005 13:33:55
von barnie
Hast Recht, wie komme ich auf 1%.. 0,1% oder besser!
Danke!
#22
Verfasst: 27.06.2005 13:41:02
von CentreMR
Nunja, ob in SMD oder normal Bauweise ist Geschmackssache.
Mit herkömmlichen Bauteilen funktioniert der Balancer einwandfrei.
Klar mit Silberdraht ist das immer so eine Sache beim löten. Da hat sich ruck zuck eine kalte Lötstelle eingeschlichen oder wie oben schon gesagt wurde Übergangswiderstände.
Eine sauber geätze oder gefräste Platine ist meiner Meinung nach auf jedenfall die bessere Alternative
Gruß
Stefan
#23
Verfasst: 27.06.2005 13:48:06
von Heli_Freak
CentreMR hat geschrieben:Nunja, ob in SMD oder normal Bauweise ist Geschmackssache.
Mit herkömmlichen Bauteilen funktioniert der Balancer einwandfrei.
Klar mit Silberdraht ist das immer so eine Sache beim löten. Da hat sich ruck zuck eine kalte Lötstelle eingeschlichen oder wie oben schon gesagt wurde Übergangswiderstände.
Eine sauber geätze oder gefräste Platine ist meiner Meinung nach auf jedenfall die bessere Alternative
Gruß
Stefan
Da stimme ich dir zu. Problem ist einfach, dass man hier sehr kleine Spannungen messen will und das ist schlechte Lötung tödlich. Das wäre genauso wenn ich mir mein Multimeter selber löten würde.

#24
Verfasst: 27.06.2005 13:52:23
von barnie
Das einzigste was kritisch ist, ist der Spannungsteiler. Wenn die 3 Widerstände gleich sind, dann ist der Rest kein Problem. Und wenn man löten kann, dann spielt das alles keine Rolle! Das Teil geht super!
RUDI