TimoHipp hat geschrieben: ...
Man könnte aber auch mit einem 3S die Batterie laden !!!!

Sag an wie, einfach Brücken und auf den stillen Lipo Tot warten?
Ich bin soooo Aufgeregt

Ladidadi hat geschrieben:No Risk,No Fun!

Evtl. Zündung etc. mit Lipo betreiben und dann anschieben?

Tueftler hat geschrieben:Nur mal so, Marc.... bist du im ADAC? Dann lass den LiPo leben und ruf dort an

Wenn ich den das nächste mal auf der Autobahn treffe Lacht der mich aus... ne ne

FPK hat geschrieben:Evtl. Zündung etc. mit Lipo betreiben und dann anschieben?

Vor der Fahrzeughalle ist eine Steigung zur Strasse hin, da komm ich nicht raus...

Wo sitzt Du denn gerade fest?

Hast du ein Ladegerät mit Rückspeisung?
Wenn ja dann aknnst ja deinen Lipo entladen und den Stom in die Autobatterie zurückladen.


Gruß Tom

Hallo Tom!

Leider nicht

Ach ja, Ein herzliches Willkommen hier bei RHF!!!


Viele Grüße,
Marc

Danke für die Begrüßung

Bin ja schon länger dabei. Hab auch gerade gesehen das das mein erster Beitrag war.
Bin mehr der stille Mitleser.

Und wenn du mi einem Blei-Ladeprogramm deine Autobatterie auflädst und den Lipo als
Stromquelle ans Ladegerät ansteckst sollest du doch auch ein bischen was reinkriegen.

Wenn das alles nichts hilft klau in einer ruigen Minute die Batterie von einem Kolegen.


Gruß Tom

Und, hat´s geklappt ? Berichte, Foddos ?

Das Problem an der Sache ist weniger das C-Rating des Akkus - der dürfte kurzfristig schon 120 - 130 A aushalten, die 30C sind Burst-Rate für 10 Sekunden, so lange sollte man nicht orgeln müssen. Das Problem sind die Lötfahnen der Zellen, die kann´s dann schonmal rösten, wenn der Strom zu heftig wird, und wenn nicht im sichtbaren Bereich, dann in der Zelle, wo die Kontaktierung besteht. Dann schmurgelt´s da drinnen, und es kann passieren das dort die Folien verbacken - was sich dann darin äußert das die nutzbare Kapazität in die Knie geht. Merkt man dann im Flugbetrieb recht schnell und überraschend, meist ist es dann eine einzelne Zelle, die schlagartig in die Knie geht.

Prinzipiell würde ich bei sowas den maroden Bleisammler abklemmen, damit nicht unnötig Strom durch diesen weggezogen wird, und nach dem Starten erst die Bleibatterie wieder dazuklemmen.

Was das laden der Autobatterie mittels Modellbaulader betrifft : man muß bedenken, das man auf keinen Fall mehr als die Kapazität des "Spender-Akkus" einladen kann. Hat die Autobatterie schon nen Schaden ( Bleischlamm, Platten-Feinschluß ) dann verpufft das wie nix. Und ob 3 Ah dann reichen, um aus der Bleibatterie zu starten, ist etwas fraglich - der Bleisammler dürfte selbst in gesundem Zustand damit noch fernab seiner Nennspannung liegen, und der Anlasser zuckt wahrscheinlich nur mal müde.

Ich würde auf jeden Fall die Autobatterie mal mit nem Hochstromtester prüfen lassen, ich denk mal die is hinüber und wird dir auf Dauer öfter Ärger machen.

Ruf dir ADAC, oder ein Taxi, die machen meist fürn 10er Starthilfe. ist Billiger wie ein neuer Akku!

Kann man moderne Autos nicht mehr anschieben? (ok, Automatik mal außen vor).

C

calli hat geschrieben:Kann man moderne Autos nicht mehr anschieben? (ok, Automatik mal außen vor).

C

http://www.rchelifan.org/viewtopic.php?p=735660#p735660

calli hat geschrieben:Kann man moderne Autos nicht mehr anschieben?

Sollte man nicht wegen dem Kat. Prinzipiell kann man das, aber wenn das zu lange dauert bis er anspringt, kommt unverbrannter Sprit in den Kat und verbrennt den wenn der Motor wieder läuft.

EagleClaw hat geschrieben:

calli hat geschrieben:Kann man moderne Autos nicht mehr anschieben?

Sollte man nicht wegen dem Kat. Prinzipiell kann man das, aber wenn das zu lange dauert bis er anspringt, kommt unverbrannter Sprit in den Kat und verbrennt den wenn der Motor wieder läuft.

Naja, wenn man die Mühle ewig orgeln lässt wenn er nicht anspringen will, dann ist das auch nicht besser. Dann lieber gleich anschieben.