Werden Bremsscheiben UNNÖTIG gewechselt ???

Himmeltraktor

#16 Re: Werden Bremsscheiben UNNÖTIG gewechselt ???

Beitrag von Himmeltraktor »

Naja einerseits stehen die Werkstätten unter Druck wegen der Gewährleistungspflicht und Kostendeckung für das Unternehmen mit immer teureren Testern .
Andererseits kann man sich ganz einfach schützen .
Der Satz " Telefonische Information bei Tausch von Ersatzteilen " schützt vor Bösen Überraschungen z.B.bei Techn. Überprüfungen .
Wenn die Scheiben beim letztenmal getauscht wurden sollte man den Mechaniker event. darauf hinweisen und es schriftlich festhalten .
Oder " Altteile bleiben beim Kunden " so kann man selber Überprüfen ob die Scheiben wircklich am Ende waren ....
Natürlich kann die Werkstatt irgendwelche Teile vorlegen aber vielleicht sind die Mechaniker dann doch etwas vorsichtiger ......

Wenn man einen Satz wie " Durchsicht und Reperatur " am Auftrag unterschreibt kann der Mechaniker machen was er will !
Das ist dann ein richtiger Freibrief . Und dann wirds teuer !

Ich hatte selber mal eine Werkstatt - mein Kundengespräch war meist etwas länger dafür habe ich versucht möglichst Alles am Auftrag schliftlich zu vermerken .

Wer den Schlüssel abgibt und sagt " Machen Sie was nötig ist " der ist selber schuld . Bekanntlich ist man bei lästigen Kunden etwas vorsichtiger !!
Also seit lästig , fragt nach und lest was Ihr unterschreibt ! Das spart euer hart verdientes Geld und wenns nur 50 Euro sind - ein Helichrash ist dann auch schon vorfinanziert ... :D
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skysurfer
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#17 Re: Werden Bremsscheiben UNNÖTIG gewechselt ???

Beitrag von skysurfer »

Hi,

hierzu eine kleine Story zum nachdenken von mir.

-> am 06.12.08 einen gebrauchten Ford Streetka (4 Jahre alt, 28.000 km) beim hiesigen Fordhändler für Tochter gekauft.
Bedingung für den Kauf war beheben der festgestellten Schäden, unter anderm Feuchtigkeit in der rechten Rückleuchte sowie Kundendienst
AU/TÜV.

-> 13.12.08 Fahrzeug übernommen. Tochter fähr voraus und ich hinter her. Sie hatte das Licht an und beim anbremsen ging die rechte Rückleuchte komplett aus :shock: Also zurück zur Werkstatt und im beisein wurde ein oxidierter Kontakt festgestellt und auch behoben.

Wird bei einer Rep. an der Beleuchtung bzw. Kundendienst die Beleuchtung nicht mehr getestet :?: :?:

-> 15.12.08 Abends: Tochter beschwert sich, das im kalten Zustand der Motor ruckelt und irgendwann in der Warmlaufphase der Motor zuerst das Gas nicht annimmt und dann plötzlich die Drehzahl beim anfahren massiv nach oben geht. (logisch, Tochter gibt mehr Gas um weg zu kommen). Ist aber für einen Fahranfänger enorm gefährlich, weil keine Erfahrung.

-> 20.12.08 ab in die besagte Werkstatt (ging aus Zeitgründen leider nicht früher, da sich meine Tochter auch nicht alleine hin traute)
Prob. geschildert und gleich eine pambige Aussage vom Werkstattleiter, das Fahrzeug müsse an das Diagnossegeräte und das dauert ca. 45 min. :shock: :shock: Vorher können Sie gar nichts sagen. Wohlgemerkt, der Leiter hat diese Aussage von seinem Schreibtisch aus gemacht ohne überhaupt mal in das Fahrzeug zu schauen. Dann kam der Annahmemeister, gleiche Aussage und sie benötigen das Fahrzeug ca. 1-2 Tage zur Lokalisierung und Behebung des Fehlers. Also Termin für den 22.12.08 gemacht.

-> 23.12.08 abends Fahrzeug abgeholt. Fehler laut Diagnosegerät war angeblich ein Tochageber der ausgetauscht wurde. Kosten zu Lasten des Autohauses. Da wir für die Zeit einen Vorführwagen hatten fuhr ich dann mit meiner Tochter zurück.
Auf dem Rückweg ging dann plötzlich die Warnlampe für die Zentralelektrik an :shock: :shock:
also umgedreht und gleich zurück zur Werkstatt.
Annahmemeister gleich seinen Werkstattmeister mit Diagnosegerät geholt. Nach ca. 10 min. kam die Aussage "undefinierbarer Fehler vom Kat" :shock:

Komisch .... warum geht das nun in ca. 10 min. :?: :?:

Der Annahmemeister wies uns auch gleich daraufhin, das am Zündkerzenstecker des 3. Zylinder Marderbisse zu sehen seien, diese aber nur oberflächlich. Er fuhr dann den Wagen auch Probe und als er zurück kam, war diese Warnlampe aus. :shock: :shock:
Vereinbart wurde dann, den Fehler mal zu überwachen und wenn dieser wieder auftaucht gleich wieder in die Werkstatt zu kommen. Den Marderbiss könne man auch dann noch beheben.

-> 02.02.08 hektischer Anruf meiner Tochter früh morgens, die sch ... Warnlampe ist wieder an :shock: :shock:
Aus Zeitgründen meine Tochter zur Werkstatt geschickt und gleich geimpft wegen der Mardergeschichte.
Mittags Anruf von einem anderen Werkstattmeister -> Fehler würde an diesem Marderbiss liegen, die Kosten seien von uns zu tragen :shock: :shock:
Ganz energisch den Meister darauf hingewiesen, das er sich den Verlauf mal anschauen soll und im mitgteilt, das er repaieren kann was er will, aber nicht zu unseren Lasten.
Aussage von Ihm, das könne er nicht zu Lasten des Autohauses machen, da wir nicht beweisen könnten, das der Marderbiss vor dem Kauf schon da war :shock: :shock:
Meine Frage an Ihn, warum wir wohl bereits genau 1 Woche nach Übernahme in der Werkstatt waren usw.
Seine Aussage, er will uns ja nur helfen und hat das Zündkabel bestellt.
Ich wiederholte meine Aussage ".... Kosten zu Lasten des Autoh." ansonsten geht die Sache ungestreift zum RA.
Vereinbart war dann, das er sich melde wenn das Kabel da sei und wir dann einen Termin machen zum Tausch.

-> 06.02.08 morgens SMS von Werkstatt, Kabel da, bitte zum Tausch vorbeikommen, dafür benötigen Sie aber ca. einen Tag. Also meine Tochter Fahrzeug hingebracht, Aussage -> Fahrzeug kann abends abgeholt werden.
Abends Fahrzeug geholt -> Kosten gingen zu Lasten des Autohauses.
Ich kann allerdings noch nicht sagen ob der Fehler nun behoben ist.

Ähnliche Geschichte vor ein paar Jahren mit meinem Mercedes, allerdings mit Blinkelektronik (defekt war nur das Blinkrelais, Kosten Mat. ca. 165€)

Seit der Geschichte mit dem Mercedes, sehen meine Fahrzeug durchweg keine Vertragswerkstatt mehr, ausser diese befinden sich in der Garantie sonder in einer freien Werkstatt, bei der der Inhaber und Meister noch mit Herzblut bei seinem Job ist und auf die Diagnosescheisse pfeift. Auch der Streetka wird keine Vertragswerkstatt mehr sehen, sobald die Kaufabwicklung vollendet ist.

Fazit: habe dadurch schon einige Teuros gespart.
----------------------
Grüsse Hans-Peter

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ER Corvulus
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#18 Re: Werden Bremsscheiben UNNÖTIG gewechselt ???

Beitrag von ER Corvulus »

165€ ein Blinkrelais :shock: Wird damit die Landebahn2 von FranzJosefStrauss beblinkt ?

zu den Scheiben: einmal - es gibt sicher Werkstätten, die die einfach mitwechseln. Was man aber berücksichtigen sollte: Heutzutage sind die Belastungen auf der Bremse sicher etwas grösser als früher (Autos schwerer, mehr Leistung), das Material wird "optimiert" (=Scheiben dünner) und für bessere Bremsleistungen u.U. auch ein Material genommen, was halt (wie der Belag) zwar besser bremst, aber nicht soo lange hebt (Verschleiss) - durch die Asbestfreien Beläge ist der Verschleiss damals ja auch höher geworden (an den Scheiben)

Der eine oder ander Hersteller schreibt auch - u.U. - Scheibenwechsel bei Belagwechsel zwingend vor?

Grüsse WOlfgang
Rundflieger
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#19 Re: Werden Bremsscheiben UNNÖTIG gewechselt ???

Beitrag von Rundflieger »

ER Corvulus hat geschrieben:... das Material wird "optimiert" (=Scheiben dünner)
Klar, irgendwo muss man das Gewicht für die Klimaanlage, Servolenkung usw. ja wieder einsparen ...

Aber im Ernst: Es ging ja bei meinen Bekannten nicht um Untermass - sondern um Riefen.
Und ob Riefen einen Austausch rechtfertigen. Ich meine nicht.

mfg Gustav
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FPK
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#20 Re: Werden Bremsscheiben UNNÖTIG gewechselt ???

Beitrag von FPK »

Rundflieger hat geschrieben:Und ob Riefen einen Austausch rechtfertigen. Ich meine nicht.
So pauschal kann man das nicht sagen, kommt drauf an wie stark die Riefen sind. Auch eine seriöse Werkstatt wird im Zweifelsfall kein Risiko eingehen wenn die Scheiben fragwürdig sind, denn sollte was wg. defekter Bremsen passieren, ist die Werkstatt dran.
- T-Rex 450 SE: Scorpion -8; 14er Ritzel; Jazz; 3xHS65HB; S9650; Gy401; R607FS
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#21 Re: Werden Bremsscheiben UNNÖTIG gewechselt ???

Beitrag von Rundflieger »

skysurfer hat geschrieben:... sonder in einer freien Werkstatt, bei der der Inhaber und Meister noch mit Herzblut bei seinem Job ist ...
Eine kleine Geschichte zu den freien Werkstätten:

Eine wirklich gute freie Werkstätte (Empfehlung) meinte mal, ich solle mein damals 8 Jahre altes Auto (Opel Omega Caravan) in Polen verscherbeln, weil da immer wieder eine Fehlermeldung vom ABS-System war und das ABS abgeschaltet war. Da hätte ein Geber an der Hinterachse zu viel Spiel, das Spiel käme vom Differential an der Hinterachse. Hatte auch schon einen Kostenvoranschlag für eine neue Hinterachse incl. Differential. War ein netter 4-stelliger DM Betrag. Das Problem war, dass der TÜV fällig war - und da musste das ABS einwandfrei funtionieren.

Das es nicht sein konnte, dass ich wegen einem Störungslämpchen mein gut erhaltenes Auto für'n Appel und'n Ei verhökere, habe ich mich mal selber dran gemacht und versucht, einen "Könner" für mein Probem zu finden. Aber einer blöderer wie der andere. Kamen auch mit Diagnosezeugs und Auto da lassen - für die Diagnose wollten die schon richtig Geld haben. Mir machten die Leute einfach keinen kompetenten Eindruck.

Dann kam das Schlüsselerlebnis: Nach dem weiss nicht wievielte Telefonat hatte ich einen Bosch-Dienst an der Strippe. Der fragt gleich ganz gezielt nach Typ, Modell, Baujahr und meinte, er hätte einen bestimmten Verdacht - ich solle mal gleich vorbei kommen.

Dann ging alles sehr schnell: ich war noch nicht mal ausgestiegen, als der Mensch schon aus dem Motorraum etwas entnommen hat, einen kleinen Schraubenzieher zug und sagte: da haben wir es ja schon. Der Mensch hatte ein Relais gezogen, es geöffnet! und mir stolz eine kalte Lötstelle gezeigt. Bei meinem Typ, Modell und Baujahr würde das oft vorkommen - da wurde einfach eine schlechte Charge Relais verbaut.

Der Mensch eilte zu seinem Lötkolben und hat die kalte Lötstelle nachgelötet - fertig. Danach war die Störungsanzeige dauerhaft! weg und das ABS ging wieder einwandfrei. Eine längere Probefahrt bestätigte dieses. Auf meine Frage, was ich nun bezahlen sollte, hielt mir der Mensch die Kaffeekasse hin. 20 DM waren Ihm dann schon beinahe zuviel für die 10 min. Arbeit ...

Wäre ich nicht selber dabei gewesen - ich würde diese Geschichte niemals glauben !!!

mfg Gustav
helihopper

#22 Re: Werden Bremsscheiben UNNÖTIG gewechselt ???

Beitrag von helihopper »

FPK hat geschrieben: So pauschal kann man das nicht sagen, kommt drauf an wie stark die Riefen sind. Auch eine seriöse Werkstatt wird im Zweifelsfall kein Risiko eingehen wenn die Scheiben fragwürdig sind, denn sollte was wg. defekter Bremsen passieren, ist die Werkstatt dran.
Stimmt ;)

Von (un)seriösen Fachwerkstätten könnte ich auch ein Lied singen.
Gerade erst wieder so ne Schote erlebt.

Aber ich lasse das. Gehe dann wieder in ne freie Werkstatt, wo der Meister nichts dagegen hat, wenn ich dabei bleibe und selbst ansagen kann was zu machen ist und was nicht.
Meine Gesellenprüfung in dem Job ist zwar schon fast 30 Jahre her, aber ein X für ein U kann mir immer noch schwer jemand vormachen ;)


Cu

Harald
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#23 Re: Werden Bremsscheiben UNNÖTIG gewechselt ???

Beitrag von mic1209 »

avalon hat geschrieben:Ein ganz bekannter Fall war mal irgend ein Stopfen bei Opel, den gab´s überhaupt nicht,
wurde aber tausende male verkauft. Ging auch durchs Fernsehen.
Hinterher hat man sich dann über eine Pauschale für "undefinierbare Kleinteile" rausgeredet.
Das war die frei erfundene Position "Kleinteile" und wurde nur bei einem Händler gemacht. Der hatte allerdings
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#24 Re: Werden Bremsscheiben UNNÖTIG gewechselt ???

Beitrag von seitwaerts »

Dieser Stopfen... das war aber nicht "Teil 710"? :mrgreen:
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#25 Re: Werden Bremsscheiben UNNÖTIG gewechselt ???

Beitrag von speedy »

Hmm, wann müssen denn nu die Bremsscheiben gewechselt werden ?

Bin nämlich demnächst dran mit der Entscheidung - der Tüv meinte, daß die Klötzer nur noch 2-3 tausend Kilometer halten.


MFG,
speedy
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#26 Re: Werden Bremsscheiben UNNÖTIG gewechselt ???

Beitrag von mic1209 »

speedy hat geschrieben:Hmm, wann müssen denn nu die Bremsscheiben gewechselt werden ?
Wenn sie verschlissen sind?!? :roll: :drunken:
Gruß
Michael

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#27 Re: Werden Bremsscheiben UNNÖTIG gewechselt ???

Beitrag von speedy »

mic1209 hat geschrieben:Wenn sie verschlissen sind?!?
Darauf wär ich jetzt auch schon gekommen - aber ab wann sind sie es ?


MFG,
speedy
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#28 Re: Werden Bremsscheiben UNNÖTIG gewechselt ???

Beitrag von mic1209 »

speedy hat geschrieben:Darauf wär ich jetzt auch schon gekommen
Echt? :shock: :lol: :lol:
speedy hat geschrieben:aber ab wann sind sie es ?
Das ist nicht so einfach zu erklären.
Verschlissen sind sie, wenn sie Untermaß, Starke Riefen oder mechanische Beschädigungen (Abplatzungen an der Kante oder Risse) haben.
Gruß
Michael

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#29 Re: Werden Bremsscheiben UNNÖTIG gewechselt ???

Beitrag von speedy »

mic1209 hat geschrieben:wenn sie Untermaß
Das ist das, was ich eventuell denke - gibt es da eine Faustregel ?


MFG,
speedy
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#30 Re: Werden Bremsscheiben UNNÖTIG gewechselt ???

Beitrag von seitwaerts »

Nein, es gibt keine Faustregel.
Das legt der Hersteller für jedes Modell fest....
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