#16 Re: T-Rex 600 ESP - ext. BEC oder nicht??
Verfasst: 11.10.2009 19:37:09
Ein uBEC wird direkt an den Flugakku angehängt (mit an die Kabel des Reglers gelötet) und regelt die Spannung runter auf idR 5V oder 6V (meist einstellbar). Damit kann man das interne BEC vom Regler abschalten, was den Regler entlastet und verständlicherweise auch die BEC-Ausfälle eleminiert, da das vom Regler ja auch nicht mehr arbeitet. Außerdem (zumindest ist es bei Jazz so) wird die meiste Wärme auch aufgebaut, um ständig die z.B. >22V vom 6s-Akku runterzubringen auf 5V. Mit einem uBEC waren meine Temp-Probleme also gelöst.
Da die Empfänger Stromversorgung nun auch aus dem Flugakku vorgenommen wird, ist zudem auch keine Angst mehr zu haben, daß der Empfänger-Akku mal vergessen wurde, zu laden und dieser leer ist, was wiederum zum Empfänger-Ausfall bei einer externen E-Stromversorgung der Fall wäre.
Und - als reine Vorsichtsmaßnahme - kann man einen kleinen Stützakku dranhängen (es reichen 4 Zellen NiCd mit 350 mAh), der dann im Falle eine Totalversagens von Regler und uBEC einspringt und Strom auf den Empfänger bringt.
Für mich insgesamt die beste Kombi und Jive ist nicht mehr nötig, weil ein leistungsstarkes uBEC übernimmt.
Da die Empfänger Stromversorgung nun auch aus dem Flugakku vorgenommen wird, ist zudem auch keine Angst mehr zu haben, daß der Empfänger-Akku mal vergessen wurde, zu laden und dieser leer ist, was wiederum zum Empfänger-Ausfall bei einer externen E-Stromversorgung der Fall wäre.
Und - als reine Vorsichtsmaßnahme - kann man einen kleinen Stützakku dranhängen (es reichen 4 Zellen NiCd mit 350 mAh), der dann im Falle eine Totalversagens von Regler und uBEC einspringt und Strom auf den Empfänger bringt.
Für mich insgesamt die beste Kombi und Jive ist nicht mehr nötig, weil ein leistungsstarkes uBEC übernimmt.