#16 Re: Neodym-Magnete löten
Verfasst: 19.03.2010 21:22:00
Also um mal ein paar Fakten zu nennen:
Der Minuspol der A123-Zellen ist sehr wohl magnetisch!
Der Pluspol/Becher nicht, aber da kann man prima mit nem Gummi ein Kabel dran befestigen. Klappt prima.
Und an meine Lötspitzen hält sehr wohl ein Magnet. Ist keine ordinäre Kupferspitze ausm Baumarkt.
Was das anlöten an Magnete betrifft - verhält sich wie beim anlöten an Becherzellen: Da wird auch mit 370° aufwärts gearbeitet und die Becherzelle brodelt nicht direkt mit der gleichen Temperatur vor sich hin - die 80° habe ich da nie erreicht. Aber die Idee mit dem Kabelschuh macht das Löten ja sowieso unnötig.
Der Minuspol der A123-Zellen ist sehr wohl magnetisch!
Der Pluspol/Becher nicht, aber da kann man prima mit nem Gummi ein Kabel dran befestigen. Klappt prima.
Und an meine Lötspitzen hält sehr wohl ein Magnet. Ist keine ordinäre Kupferspitze ausm Baumarkt.
Was das anlöten an Magnete betrifft - verhält sich wie beim anlöten an Becherzellen: Da wird auch mit 370° aufwärts gearbeitet und die Becherzelle brodelt nicht direkt mit der gleichen Temperatur vor sich hin - die 80° habe ich da nie erreicht. Aber die Idee mit dem Kabelschuh macht das Löten ja sowieso unnötig.