echo.zulu hat geschrieben:Bin zwar nicht Ingo, aber das Interfacekabel für das Beast kostet 25-29€.
Ich auch nicht
aber
gugsch Du
Bezüglich Hughes ....
wenn ich heute meine Hughes nochmals aufbauen müsste, würde ich den Jürgen von microhelis.de kontaktieren, den da gab es mal einen Fred (leider habe ich mir dafür kein Lesezeichen gesetzt

) in dem er einen Mechanikträger (2-teilig, 1 x Basis für Einbau in den Rumpf und einen Mechanikträger) für die Hughes gebaut hat, der auf die Grundplatte der Hughes geschraubt wird und die Mechanik auf ein zweites Teil dieses Trägers. Dieser sep. Mechanikträger wird dann in den Grundträger vom Rumpf geschoben und, wenn ich es noch richtig im Kopf habe, mit 2 Schrauben von vorne mit dem Grundträger verschraubt. Der ganze Träger hat einen weiteren Vorteil, er beinhaltet schon Schwingungselemente und ist wesentlich stabiler als die Träger, die beim Rumpf dabei sind.
In der Hughes geht es platztechnisch sehr beengt her und das ganz speziell zum Übergang zum Heck, so dass es Probs mit dem Nickservo geben kann. Bei meiner musste ich zum einem das Nickservo von innen in die Mechanik verbauen und dann auch noch schräg nach unten stellen damit es nicht am Rumpf anliegt.
Ein Grund für meinen fast 2-jährigen Kampf mit dem Heck lag mit Sicherheit auch an dem zuerst verwendeten kleinen Graupner Servo, das die Kraft nicht aufgebracht hat, das Heck sauber zu positionieren (ich fliege mit einer geänderten Heckübersetzung, 15-er Riemenrad am Zwischengetriebe) um bei niedrigerer Kopfdrehzahl noch ausreichend Schub am Heck zu haben).
Ein grösseres Servo ist nicht ganz einfach am Heckrohr zu montieren (Platzprobs im Rumpf) das Prob ist aber sehr einfach mit einem L-Profil zu ändern, an einem Schenkel wird das Servo montiert und der andere Schenkel an den Orginalen Heckservohalter. Somit hängt das Servo schön axial unterhalb des Heckrohres, das Führungsgestänge läuft nur in einem kleinen versetzten Winkel nach hinten. Das einzigste was dann noch gemacht werden muss, ist, den Servoarm so weit wie möglich zu kürzen, damit dieser nicht am Rumpf aufläuft.
So und nun wieder zum eigentlichen Thema .... Stabi bzw. Beast.
Wenn Du an der Hughes die Scheiben verbauen willst, musst Du auf jeden Fall mit dem Beast sehr weit nach vorne an der Mechanik, auf ca. Höhe der Akkurutsche, damit Du noch zum einstellen kommst oder Du musst zusätzliche Löcher in den Rumpf bohren um an die Taster des Beast zu kommen. Dies war für mich der Grund entweder ein 3Digi oder V-Stabi zu nehmen, da die Einstellungen bei beiden über USB bzw BT mit dem PC erfolgen und man den USB/BT Anschluss nach vorne führen kann. Somit sitzt bei mir die Elektronik im hinteren Bereich der Mechanik.