#16 Re: Erfahrungen zur Reparatur von Kontronik-Reglern
Verfasst: 02.06.2013 22:46:55
Klar, Mataschke - und alles bei CopyKing.
Ich würde bei solchen Produkten auch hergehen und einen "Kopierschutzt" so gut es geht vornehmen. Es gibt auch Regler, die man nicht ohne weiteres umflashen kann - entweder nur mit HV-Programmer ( dann ist die alte Firmware automatisch fritte ) oder durch nen neuen Baustein, aus dem alten kriegt man dann jedenfalls nix runtergeladen und disassembled. Und wenn man en Zugang erschwert weil man dann die Möglichkeit hat , Reparaturen wegen unsachgemäßen Eingriffs abzuwiegeln bin ich auch voll dabei. Solange ein Produkt in der Gewährleistungszeit liegt ist es Sache des Herstellers, Fehler zu beseitigen - und nicht die eines Hobbybastlers, auch wenn er über die nötige Kenntnis verfügen würde, so ist es aber das recht des Herstellers, dann eine Gewährleistung auszuschließen - und das wird eben durch solche Maßnahmen deutlich sichtbar, ob jemand dran herumhantiert hat und es doch nicht gepackt hat, oder ob das Gerät im originalen Zustand ist.
Ich weiß gar nicht, was ma sich da jedesmal drüber ereifert : der Service von Kontronik ist top, das kann man bei einem hochpreisigen Produkt auhc erwarten. Persönlich hatte ich selber erst 2x seit 2006 mit defekten Reglern von Kontronik zu tun, beide waren über 1 Jahr alt ( der Jazz 80 sogar deutlich über 2 Jahre ) und beide wurden anstandslos kostenfrei ersetzt. Es war aber auch nicht dran heumgefummelt worden und es wurden keine abenteuerlichen Romane erzählt, sondern lediglich die Fakten nüchtern und emotionsfrei notiert und der Reklamation beigefügt. Und das ohne vorher großartig irgendwo Wirbel zu machen. Das sind Dinge, die sich ebenfalls auf letztlich solche "Produktdesigns" wie komplett vergossene Module und deren kostnelosen oder kostenpfliochtigen Austausch auswirken können.
Ferner gibt es für jedes Vergußmittel auch Trennmöglichkeiten - ich hatte beid er BW 4 Jahre lang in der Elo-Inst Optronik mit entsprechend gesicherten Baugruppen zu tun, und uns stand im Rahmen unserer MES die Möglichkeiten zur VErfügung, die Module freizulegen und neu zu vergießen. Deshal sind solche Maßnahmen auch kein Zeichen für "Nicht-Instandsetzungsfähigkeit" und "Unwilligkeit"
Ich würde bei solchen Produkten auch hergehen und einen "Kopierschutzt" so gut es geht vornehmen. Es gibt auch Regler, die man nicht ohne weiteres umflashen kann - entweder nur mit HV-Programmer ( dann ist die alte Firmware automatisch fritte ) oder durch nen neuen Baustein, aus dem alten kriegt man dann jedenfalls nix runtergeladen und disassembled. Und wenn man en Zugang erschwert weil man dann die Möglichkeit hat , Reparaturen wegen unsachgemäßen Eingriffs abzuwiegeln bin ich auch voll dabei. Solange ein Produkt in der Gewährleistungszeit liegt ist es Sache des Herstellers, Fehler zu beseitigen - und nicht die eines Hobbybastlers, auch wenn er über die nötige Kenntnis verfügen würde, so ist es aber das recht des Herstellers, dann eine Gewährleistung auszuschließen - und das wird eben durch solche Maßnahmen deutlich sichtbar, ob jemand dran herumhantiert hat und es doch nicht gepackt hat, oder ob das Gerät im originalen Zustand ist.
Ich weiß gar nicht, was ma sich da jedesmal drüber ereifert : der Service von Kontronik ist top, das kann man bei einem hochpreisigen Produkt auhc erwarten. Persönlich hatte ich selber erst 2x seit 2006 mit defekten Reglern von Kontronik zu tun, beide waren über 1 Jahr alt ( der Jazz 80 sogar deutlich über 2 Jahre ) und beide wurden anstandslos kostenfrei ersetzt. Es war aber auch nicht dran heumgefummelt worden und es wurden keine abenteuerlichen Romane erzählt, sondern lediglich die Fakten nüchtern und emotionsfrei notiert und der Reklamation beigefügt. Und das ohne vorher großartig irgendwo Wirbel zu machen. Das sind Dinge, die sich ebenfalls auf letztlich solche "Produktdesigns" wie komplett vergossene Module und deren kostnelosen oder kostenpfliochtigen Austausch auswirken können.
Ferner gibt es für jedes Vergußmittel auch Trennmöglichkeiten - ich hatte beid er BW 4 Jahre lang in der Elo-Inst Optronik mit entsprechend gesicherten Baugruppen zu tun, und uns stand im Rahmen unserer MES die Möglichkeiten zur VErfügung, die Module freizulegen und neu zu vergießen. Deshal sind solche Maßnahmen auch kein Zeichen für "Nicht-Instandsetzungsfähigkeit" und "Unwilligkeit"