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Du sagst ja, Du würdest die Hüllen erst mit Luft füllen und sie so, aufgepumpt, abkleben.
Aber wie?
Hallo Ralph
Was ich mache – ganz einfach . . .
Für das „Miniluftschiff“ = 80 cm lang als Mylargashülle
Ich habe mir ein „Baudock“ aus einem Karton gebaut. Die Vorder- und Hinterflächenseite als Halbrundbogen ausgeschnitten und alle Kanten mit breitem Klebeband (Duck-Tape) versehen.
In den Rundungen und den Seitenwänden habe ich noch einen Isolierschaum (Baumarkt Abt. Heizungsrohre) eingelegt, somit habe ich die Sicherheit keine Verletzung der Folie zu erreichen.
Es ist somit meine „3 + 4 Hand“ um bei den Abklebungen die prall gefüllte Luftschiffhülle zu fixieren.
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Auftrieb ermitteln mit „Gewichten“ - z.B. Büroklammern werden angehangen und dann wird das Gesamtgewicht ermittelt. Bei meinem „Mini“ liege ich bei 5-6 Gramm.
Die 120 cm Hülle liege ich bei 10 Gramm
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Vorgehensweise - - - die „Gashülle“ füllen mit: [1][2][3][4]
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[1] Luft = . . . ist nur als „Schaumodell“ zu gebrauchen oder zum „Abkleben der Schweißnaht“.
Siehe oben die „Baudock-Hilfe“.
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[2] Helium = sehr gut, jedoch zu teuer!!
Helium hatte ich in meinen ersten Jahren genommen, dann nicht mehr.
Heute kosten 10 Liter Helium 180.- Euro ohne MWST. Hinzu kommt noch eine Pfandleihgebühr nach dem 7. Tag - - - jeden weiteren Tag des Vertrages mit 45 Cent/Tag oder eine Jahresmiete von 35.- Euro
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[3] Ballongas = befriedigend, günstiger.
Entspricht dem „Helium“[*] zu 95% - die 5% sind diverse Mischgase, somit in der Verwendung als Ballongas was der Handel so anbietet.
[*] – sagte man mir bei Linde-Gas im Depot - - Bielefeld
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[4] Wasserstoff – kann man nicht bekommen.
Bei Bezug muss der Nachweis erbracht werden, wofür man es verwendet.
Selbst bei „Linde-Gas“ bekomme ich nichts. Keine Abgabe.
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