Hebt das Flugzeug ab?
- ferdiflachmann
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#166
Hallo
Da will ich Oliver auch mal etwas fragen. Er glaubt ja der Regelkreis könnte nicht funktioniern, wenn sich das Flugzeug bewegt.
In der Aufgabe steht, das Band läuft dem Rad entgegen mit gleicher Geschwindigkeit. Und damit dürfte das sich das Rad nie drehen.
Aber diese Regelung versucht natürlich bei jeder Geschwindigkeit des Flugzeugs zu arbeiten. Sonst wäre es keine Regelung, etwas muß ja veränderlich sein dafür.
Wenn das Flugzeug beschleunigt (das kann es ja mit seinem vom Rad unabhängigen Antrieb), wird auch das Rad über die Achse beschleunigt. Dabei ist die Drehzahl des Rades unerheblich. Sie sind ja nicht starr verbunden.
Das Rad bewegt sich also mit positiver Geschwindigkeit über das Laufband. Dessen Regelung beschleunigt das Band nun entgegen (?) dem Rad.
Hier wäre ich für eine bessere Definition was mit entgegengesetzter Richtung gemeint ist.
1. Angenommen das Band läuft dem Flugzeug/Rad entgegen. Nun bewegt (nicht dreht) sich das Rad natürlich immer so schnell wie sein Flugzeug was daran befestigt ist. Das Band regelt seine Geschwindigkeit genau andersherum dagegen. Also muß das Rad die doppelte Strecke zurücklegen, doppelt so schnell drehen wie es das Flugzeug vorgibt. Die Regelung arbeitet so, das Flugzeug hebt ab.
2. Angenommen die Regelung wirkt nicht der Geschwindigkeit des Rades, sondern der Drehung entgegen. Die Definition ist ja etwas schwammig. Dann muß, wie Oliver schon schrieb, die Geschwindigkeit zwischen Raddrehung und Band immer 0Kmh sein. Also muß das Band sich mit dem Flugzeug mitbewegen. Der Regelkreis ist geschlossen und das Flugzeug hebt ab. (Hier könnte gesagt werden, das bei keiner Drehung des Rades das Band steht. Dann ist es aber keine Regelung siehe 3.)
3. Ich denke das ist Olivers Problem. Die "Regelung" steuert nur das Band mit der entgegengesetzten Geschwindigkeit. Mit Drehung des Rades bewegt sich sich das Band gleich schnell dagegen. Das Flugzeug bewegt sich aber unabhängig davon. Bei Stillstand der Raddrehung bewegt sich das Rad ja trotzdem nach vorne. Das Band will aber stehen weil das Rad nicht dreht. Damit dreht sich das Rad aber wieder weil es ja nach vorn bewegt wird. Soetwas ist keine Regelung. Oder eine mit falschen Regelparametern. Der Motor den Bandes wird sehr beansprucht werden. Aber das Rad ist auch hierbei nicht mit dem Flugzeug fest verbunden. Also Regelung streikt und Flugzeug hebt ab.
Nicht in allen Fällen greift die Regelung, aber auf das Flugzeug hat es keine Wirkung.
Oliver mach dir nichts daraus. Physik ist für viele nicht das Lieblingsfach in der Schule gewesen.
Da will ich Oliver auch mal etwas fragen. Er glaubt ja der Regelkreis könnte nicht funktioniern, wenn sich das Flugzeug bewegt.
In der Aufgabe steht, das Band läuft dem Rad entgegen mit gleicher Geschwindigkeit. Und damit dürfte das sich das Rad nie drehen.
Aber diese Regelung versucht natürlich bei jeder Geschwindigkeit des Flugzeugs zu arbeiten. Sonst wäre es keine Regelung, etwas muß ja veränderlich sein dafür.
Wenn das Flugzeug beschleunigt (das kann es ja mit seinem vom Rad unabhängigen Antrieb), wird auch das Rad über die Achse beschleunigt. Dabei ist die Drehzahl des Rades unerheblich. Sie sind ja nicht starr verbunden.
Das Rad bewegt sich also mit positiver Geschwindigkeit über das Laufband. Dessen Regelung beschleunigt das Band nun entgegen (?) dem Rad.
Hier wäre ich für eine bessere Definition was mit entgegengesetzter Richtung gemeint ist.
1. Angenommen das Band läuft dem Flugzeug/Rad entgegen. Nun bewegt (nicht dreht) sich das Rad natürlich immer so schnell wie sein Flugzeug was daran befestigt ist. Das Band regelt seine Geschwindigkeit genau andersherum dagegen. Also muß das Rad die doppelte Strecke zurücklegen, doppelt so schnell drehen wie es das Flugzeug vorgibt. Die Regelung arbeitet so, das Flugzeug hebt ab.
2. Angenommen die Regelung wirkt nicht der Geschwindigkeit des Rades, sondern der Drehung entgegen. Die Definition ist ja etwas schwammig. Dann muß, wie Oliver schon schrieb, die Geschwindigkeit zwischen Raddrehung und Band immer 0Kmh sein. Also muß das Band sich mit dem Flugzeug mitbewegen. Der Regelkreis ist geschlossen und das Flugzeug hebt ab. (Hier könnte gesagt werden, das bei keiner Drehung des Rades das Band steht. Dann ist es aber keine Regelung siehe 3.)
3. Ich denke das ist Olivers Problem. Die "Regelung" steuert nur das Band mit der entgegengesetzten Geschwindigkeit. Mit Drehung des Rades bewegt sich sich das Band gleich schnell dagegen. Das Flugzeug bewegt sich aber unabhängig davon. Bei Stillstand der Raddrehung bewegt sich das Rad ja trotzdem nach vorne. Das Band will aber stehen weil das Rad nicht dreht. Damit dreht sich das Rad aber wieder weil es ja nach vorn bewegt wird. Soetwas ist keine Regelung. Oder eine mit falschen Regelparametern. Der Motor den Bandes wird sehr beansprucht werden. Aber das Rad ist auch hierbei nicht mit dem Flugzeug fest verbunden. Also Regelung streikt und Flugzeug hebt ab.
Nicht in allen Fällen greift die Regelung, aber auf das Flugzeug hat es keine Wirkung.
Oliver mach dir nichts daraus. Physik ist für viele nicht das Lieblingsfach in der Schule gewesen.
Gruß Rainer
RF
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#167
Dein Bremsenprüfstand ist ein gutes Beispiel, krankt aber an ein paar Voraussetzungen:Ls4 hat geschrieben:Oliver, deine Argumenatation ist Bullshit sorry......Groucho hat geschrieben:So, angeschaut und siehe da:jax hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=YORCk1BN7QY
uns tausend andere etc
1) Das Band bewegt sich nach hinten. Wie bereits vorher erklärt hebt das Flugzeug in dem Fall ab. Nachzulesen ist die Erklärung in einem meiner früheren Posts. Wir reden hier von einem Band nach vorn, zumindest nach dem derzeitigen Stand der Diskussion
2) Es gibt keine Kopplung zwischen Flugzeugreifen und Band, ausser einem recht ungenauen Zuruf. Das fordert aber die Aufgabe.
Oliver
ich hab auch ein gedankenexpermient durchgespielt und zwar das vom Bremsenbrüfstand........
Hier gibt es deine angesprochene Koppelung zwischen Rädern und Rollen des Prüfstandes und es ist ein nahezu idealer Regelkreis. Das funktioniert egal in welche Richtung sich die Räder drehen.
Sind die Räder angetrieben bleibt das Auto stationär. Ein Flugzeug würde ebenfalls nicht vorwärts kommen und somit nicht abheben. Ganz klar.
ES IST EIN GESCHLOSSENES SYSTEM
und nun kommt der CLOU
Das Auto hat eine eingebaute Winde. Das Seil der Winde hänge ich an der Wand ein und lassen die Winde die Wand zu sich herziehen, also das AUto auf die Wand zu....
Das Auto bewegt sich damit unweigerlich nach vorne.
Was die Räder machen ist nun vollkommen egal.....
Im übrigen. können sich die Rollen dann nciht so schnell drehen wie die Räder, sonst würde das AUto ja nicht nach vorne kommen.
Hier ist dein Fehler:![]()
Du versteifst dich auf die theoretische Betrachtung des Förderbandes.
Geht aber nicht.
Wenn man sich auf die Parxis bezieht. wirkt das Triebwerk als Seilwinde. Es zieht sich nach vorne an einer imginären Wand und drückt nach hinten gegen eine imaginäre Wand.
Das Flugzeug bewegt sich und da beißt die Maus keinen Faden ab. Wenn das Förderband dann die geforderten Bedinungen nicht erfüllen kann dann ist das das Problem der Förderbandes.
Dann kann man die Aufgabe mit: nicht lösbar abschließen, aber das dumme Flugzeug hebt natürlich ab!
1.) der Antrieb des Autos wird abgeschaltet
2.) Wie schon ein halbes Dutzend mal erwähnt ist die Beschleunigung wichtig, die muss nachgebildet werden.
3.) Die Wand, an der das Seil befestigt ist, ist Teil deines Systems. Damit erweiterst du das Kräftesystem aus Auto und Prüfstand um eine in der Erde festgemauerte Komponente. Das Äquivalent beim Flugzeug ist die Luft, an der sich der Abgasstrahl der Turbine abstösst.
Also schalten wir den Antrieb des Autos aus und verlassen uns auf die Winde. Die Winde zieht auch nicht linear, sondern beschleunigt.
Der Prüfstand sorgt dafür, dass die Reifen nicht drehen, jede Drehung der Reifen wird vom Prüfstand mit einer Gegenkraft kompensiert => Aufgabe erfüllt.
Die Winde zieht Richtung Wand, was passiert ? Die Reifen drehen nicht, der Zug ist da und es findet dann eine Bewegung statt, wenn der Zug der Winde die Reibung überwindet.
Oder wenn die Beschleunigung der Winde schneller erfolgt, als der Prüfstand nachregeln kann.
Wenn sich weder Flugzeugreifen noch Band drehen, hebt das Flugzeug nur dann ab, wenn es trotz der Reibung auf dem Band eine angemessene Geschwindigkeit erreicht.
Aber das wurde alles schon x-mal erwähnt und erklärt. Ich frage mich, ob a) gelesen wird, was geschrieben wird und b) ob es verstanden werden will.
Insbesondere habe ich genau den Unterschied zwischen idealer und nicht idealer Regelung schon mehrmals erwähnt, sorry. Lesen bildet, Verstehen auch.
Oliver
Flugstatus: Gründer der Gesellschaft zur Verminderung der Akzeptanz von Schwerkraft
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#168
Erstens glaube ich nicht, zweitens habe ich das nicht behauptet.ferdiflachmann hat geschrieben: Da will ich Oliver auch mal etwas fragen. Er glaubt ja der Regelkreis könnte nicht funktioniern, wenn sich das Flugzeug bewegt.
Ob die Regelung Sinn macht oder nicht, ist nicht die Frage.
In der Aufgabe steht, das Band läuft dem Rad entgegen mit gleicher Geschwindigkeit. Und damit dürfte das sich das Rad nie drehen.
Aber diese Regelung versucht natürlich bei jeder Geschwindigkeit des Flugzeugs zu arbeiten. Sonst wäre es keine Regelung, etwas muß ja veränderlich sein dafür.
Fakt ist: bei einer Beschleunigung heraus von der Nulllage (v=0) wird jede Beschleunigung der Reifen eine gleichgerichtete, entgegengesetzte Beschleunigung des Bandes hervorrufen, die am unteren Reifenpunkt angreift.
Nein, das Rad wird nicht über die Achse angetrieben. Das Fahrwerk wird nach vorne beschleunigt (mitsamt dem Flugzeug) und die Haftreibung des Runways am unteren Auflagepunkt des Reifens sorgt dafür, dass es sich dreht.Wenn das Flugzeug beschleunigt (das kann es ja mit seinem vom Rad unabhängigen Antrieb), wird auch das Rad über die Achse beschleunigt. Dabei ist die Drehzahl des Rades unerheblich. Sie sind ja nicht starr verbunden.
Ich mache es kurz: Wenn sich das Band so schnell dreht, wie die Raddrehung (nicht wie das Flugzeug fährt, der Unterschied ist wichtig, bei den Mythbusters wurde das nicht beachtet), wird das Band binnen kurzer Zeit immer schneller, ebenso die Räder. Dem Flugzeug ist wurscht, es hebt normal ab (sofern nicht vorher das Fahrwerk und Band auseinanderfliegen).1. Angenommen das Band läuft dem Flugzeug/Rad entgegen.
Richtig, bis auf einen kleinen Punkt, der aber wichtig ist: Wenn das Rad sich nicht bewegt, bewegt sich auch das Band nicht. Regel 1 der Aufgabe (ich rede mir ja den Mund fusslig, aber auf den Punkt geht niemand ein).2. Angenommen die Regelung wirkt nicht der Geschwindigkeit des Rades, sondern der Drehung entgegen. Die Definition ist ja etwas schwammig. Dann muß, wie Oliver schon schrieb, die Geschwindigkeit zwischen Raddrehung und Band immer 0Kmh sein. Also muß das Band sich mit dem Flugzeug mitbewegen. Der Regelkreis ist geschlossen und das Flugzeug hebt ab. (Hier könnte gesagt werden, das bei keiner Drehung des Rades das Band steht. Dann ist es aber keine Regelung siehe 3.)
Das Band bewegt sich immer so schnell, wie die Reifen drehen, schon vergessen ?
Ich habe kein Problem, das Problem ist, dass Regel Nummer 1 konsequent im Thread ignoriert wird.3. Ich denke das ist Olivers Problem.
Und natürlich ist das eine Regelung. Die Regelung wird nicht auf einen fixen Wert gesetzt, sondern auf eine Bedingung und die lautet: v1=v2.
Dass diese Bedingung nur bei v1=v2=0 erfüllt ist, wenn man bei 0 startet, ist nicht mein Problem.
Ich bin versucht, das persönlich zu nehmen, tröste mich aber darin, dass offensichtlich Lesen wollen, Lesen können und Verstehen drei verschiedene Dinge sindOliver mach dir nichts daraus. Physik ist für viele nicht das Lieblingsfach in der Schule gewesen.

Oliver
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- ferdiflachmann
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#169
Hi
- Du sagtes, der Regelkreis (davon das es einen gibt steht gar nichts in der Aufgabe) muß funktionieren und deshalb darf sich das Flugzeug nicht bewegen. Ich habe daraus nur umgekehrt geschlossen.
- Das die "Ob die Regelung Sinn macht oder nicht, ist nicht die Frage" war aber meine eigene Aussage. Die Lösung kann aber sein, daß die Regelung (die laut Aufgabe nur eine Steuerung ist) gar nicht greift.
- Ich habe gesagt, das Rad wird über die Achse (ist glaube ich ein Teil des Fahrwerks?!) beschleunigt. Das heißt aber nicht unbedingt, das es gedreht wird. Ein Rad kann problemlos auf Mach 2 beschleunigt werden ohne das es sich dreht. Ist bei jedem Jet so. Wenn sich das Band mit bewegt, kann das Rad keine Drehung machen und bis zur Abhebegeschwindigkeit beschleunigt werden.
- Zitat "Ich mache es kurz: Wenn sich das Band so schnell dreht, wie die Raddrehung (nicht wie das Flugzeug fährt, der Unterschied ist wichtig, bei den Mythbusters wurde das nicht beachtet), wird das Band binnen kurzer Zeit immer schneller, ebenso die Räder. Dem Flugzeug ist wurscht, es hebt normal ab (sofern nicht vorher das Fahrwerk und Band auseinanderfliegen). "
Genau das ist ja unter 3. beschrieben. Es ist nur eine Steuerung der Bandgeschwindigkeit. Die ist dumm und wird in einen minimalen oder maximalen Endwert laufen. Da unendlich bei einem Laufband nicht existiert wird es vieleicht mit größt möglicher Geschwindigkeit laufen. Auseinanderfliegen wird nichts. Das Flugzeug kann also doch abheben. Du hast dich also überzeugenlassen??
- "Wenn das Rad sich nicht bewegt". Doch nicht Verstanden. Was heißt bei dir Rad bewegt. Drehen meinst du nicht dabei? Wenn du die Geschwindigkeit des Rades über dem Boden meinst, dann gilt meine 1. oder 2. Vermutung. Du definierst aber jedesmal anders.
- Du hast das Problem, das du die Argumente Anderer nur immer in Teilen liest und auseinander nimmst statt mal darauf einzugehen. Soetwas nennen wir bei uns in der Firma (da gibt es leider auch ein paar Entwickler dieser Art) "Er ist Lernresistent".
- "sondern auf eine Bedingung und die lautet: v1=v2." In der Aufgabe steht, das Band hat die gleiche umgekehrte Geschwindigkeit wie das Rad (oder Drehgeschwindigkeit?). Geregelt wird also nur der Wert der Bandgeschwindikeit. Dessen Sollwert ist das Rad (deren Geschwindigkeit). Wir das Rad schneller regelt der Motor (dessen Steller/Regler) des Bandes nach. Du glaubst, daß das nur bei Stillstand konstant geht. Das ist richtig. Siehe 3. Aber was geht daß das Flugzeug an. Es wird trotzdem Beschleunigen und das Rad mitnehmen (ich schreibe mal beser nicht antreiben für dich) und natürlich abheben. Also wird der Bandmotor hochlaufen und in keinen geregelten Zustand verharren. In der Aufgabe steht auch nicht, das es irgend wie funktionieren muß. Es wird ja gefragt was dann geschehen wird.
- "tröste mich aber darin, dass offensichtlich Lesen wollen, Lesen können und Verstehen drei verschiedene Dinge sind" genau das wollten dir eigendlich alle hier zu verstehen geben. Du lernst das schon noch. Dazu ist es ja nie zu spät.
-
- Du sagtes, der Regelkreis (davon das es einen gibt steht gar nichts in der Aufgabe) muß funktionieren und deshalb darf sich das Flugzeug nicht bewegen. Ich habe daraus nur umgekehrt geschlossen.
- Das die "Ob die Regelung Sinn macht oder nicht, ist nicht die Frage" war aber meine eigene Aussage. Die Lösung kann aber sein, daß die Regelung (die laut Aufgabe nur eine Steuerung ist) gar nicht greift.
- Ich habe gesagt, das Rad wird über die Achse (ist glaube ich ein Teil des Fahrwerks?!) beschleunigt. Das heißt aber nicht unbedingt, das es gedreht wird. Ein Rad kann problemlos auf Mach 2 beschleunigt werden ohne das es sich dreht. Ist bei jedem Jet so. Wenn sich das Band mit bewegt, kann das Rad keine Drehung machen und bis zur Abhebegeschwindigkeit beschleunigt werden.
- Zitat "Ich mache es kurz: Wenn sich das Band so schnell dreht, wie die Raddrehung (nicht wie das Flugzeug fährt, der Unterschied ist wichtig, bei den Mythbusters wurde das nicht beachtet), wird das Band binnen kurzer Zeit immer schneller, ebenso die Räder. Dem Flugzeug ist wurscht, es hebt normal ab (sofern nicht vorher das Fahrwerk und Band auseinanderfliegen). "
Genau das ist ja unter 3. beschrieben. Es ist nur eine Steuerung der Bandgeschwindigkeit. Die ist dumm und wird in einen minimalen oder maximalen Endwert laufen. Da unendlich bei einem Laufband nicht existiert wird es vieleicht mit größt möglicher Geschwindigkeit laufen. Auseinanderfliegen wird nichts. Das Flugzeug kann also doch abheben. Du hast dich also überzeugenlassen??
- "Wenn das Rad sich nicht bewegt". Doch nicht Verstanden. Was heißt bei dir Rad bewegt. Drehen meinst du nicht dabei? Wenn du die Geschwindigkeit des Rades über dem Boden meinst, dann gilt meine 1. oder 2. Vermutung. Du definierst aber jedesmal anders.
- Du hast das Problem, das du die Argumente Anderer nur immer in Teilen liest und auseinander nimmst statt mal darauf einzugehen. Soetwas nennen wir bei uns in der Firma (da gibt es leider auch ein paar Entwickler dieser Art) "Er ist Lernresistent".
- "sondern auf eine Bedingung und die lautet: v1=v2." In der Aufgabe steht, das Band hat die gleiche umgekehrte Geschwindigkeit wie das Rad (oder Drehgeschwindigkeit?). Geregelt wird also nur der Wert der Bandgeschwindikeit. Dessen Sollwert ist das Rad (deren Geschwindigkeit). Wir das Rad schneller regelt der Motor (dessen Steller/Regler) des Bandes nach. Du glaubst, daß das nur bei Stillstand konstant geht. Das ist richtig. Siehe 3. Aber was geht daß das Flugzeug an. Es wird trotzdem Beschleunigen und das Rad mitnehmen (ich schreibe mal beser nicht antreiben für dich) und natürlich abheben. Also wird der Bandmotor hochlaufen und in keinen geregelten Zustand verharren. In der Aufgabe steht auch nicht, das es irgend wie funktionieren muß. Es wird ja gefragt was dann geschehen wird.
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Gruß Rainer
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#170
gut, oli sieht das halt anders. Er nimmt als Vorraussetzung an der Regelkreis muss funktionieren, dann ist die Aufgabe in der Praxis nicht lösbar. Versucht man es durchzuführen ist mindestens eine Vorraussetzung nciht erfüllt. Das Flugzeug hebt dann ab.
Gruß Tim
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Der wo mal einen roten Heli hatte
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#171
Naja, man kann aber nicht auf einem solch fantasievollen Beispiel rumreiten und ernsthaft behaupten, dass es doch so geht.Ls4 hat geschrieben:gut, oli sieht das halt anders. Er nimmt als Vorraussetzung an der Regelkreis muss funktionieren, dann ist die Aufgabe in der Praxis nicht lösbar. Versucht man es durchzuführen ist mindestens eine Vorraussetzung nciht erfüllt. Das Flugzeug hebt dann ab.
Mir geht einfach nicht ein, wo Olivers Meinung nach die Kraft (Energie) des Antriebs (bzw. des Stupsers) hinverschwindet wenn beim Flugzeug die Bremsen nicht aktiviert sind... ausrollen tut's ja angeblich nicht, die Kraft wird irgendwo zwischen den ungebremsten Reifen und dem geregelten Förderband absorbiert

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Latest News: Es gab ein kleines Baumproblem mit dem Morback 4D...
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#172
wärme 
Oliver hängt sich daran auf, dass der Regelkreis als Ausgangsbedinung nicht funktionieren würde. Wobei selbst das fraglich ist und fürs abheben des Flugzeuges absolut unerheblich ist

Oliver hängt sich daran auf, dass der Regelkreis als Ausgangsbedinung nicht funktionieren würde. Wobei selbst das fraglich ist und fürs abheben des Flugzeuges absolut unerheblich ist
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#173
Rainer, da du hier offenbar versuchst, durch persönliche Bemerkungen Überzeugungsarbeit zu untermauern, ist das für mich keine Grundlagen, auf deine Punkte einzugehen.ferdiflachmann hat geschrieben: "Er ist Lernresistent".
...
- "tröste mich aber darin, dass offensichtlich Lesen wollen, Lesen können und Verstehen drei verschiedene Dinge sind" genau das wollten dir eigendlich alle hier zu verstehen geben. Du lernst das schon noch. Dazu ist es ja nie zu spät.
...
Mit besten Grüssen,
Oliver
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#174
Natürlich funktioniert der und es ist erheblich.Ls4 hat geschrieben:wärme
Oliver hängt sich daran auf, dass der Regelkreis als Ausgangsbedinung nicht funktionieren würde. Wobei selbst das fraglich ist und fürs abheben des Flugzeuges absolut unerheblich ist
Nochmal als Zusammenfassung:
- Das Flugzeug übt Kraft aus über die Turbine
- Der Boden übt Reibungskraft auf die Räder aus, Dehung beginnt.
- Radgeschwindigkeit nimmt zu
- Die Bedingung greift: Das Band läuft immer mit Drehgeschwindigkeit der Räder entgegen. Nicht mit Vorwärtgeschwindigkeit des Flugzeugs! Regelung oder nicht, das ist die Bedingung der Aufgabe.
- Aus der Bedingung folgt: Rad steht (keine Drehbewegung, nicht Vorwätsbewegung) => Band steht.
- Turbine arbeitet weiter- da die Räder nicht zum Drehen kommen, das Band aber steht, bleibt die Reibung der Reifen auf dem Band. Alles weitere ist eine Frage der Reibung und der zu überwindenden Kraft. Die Energie wird in Reibungsenergie umgesetzt.
Das habe ich aber schon dutzende Male geschrieben und auch, was passiert, wenn die Regelung mit Verzögerung und Trägheit arbeitet. Dazu fehlen aber die Randparameter. Eine Vorwärtsbewegung findet dann statt, wenn der Schub der Turbine das Flugzeug schneller beschleunigt, als das Band nachregeln kann- wie schon zehn mal geschrieben.
An welcher Stelle ist denn nun das Verständnisproblem ?
Aufgabe und Physik sind da recht eindeutig.
Oliver
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#175
es stimmt nicht 
wenn irgendwann das fahrwerk versagt bewegt sich das flugzeug immernoch. was die räder machen ist fürs abheben unerheblich.
Ich klinke mich aus..... das führt zu nix..... ich kanns noch so oft erklären
Gruß Tim

wenn irgendwann das fahrwerk versagt bewegt sich das flugzeug immernoch. was die räder machen ist fürs abheben unerheblich.
Ich klinke mich aus..... das führt zu nix..... ich kanns noch so oft erklären
Gruß Tim
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#176
Diese Bedingung ist aber beim Zeitpunkt des Startens eine gewisse Zeit (Delta t) nicht erfüllt und erst dann beginnt die Regelung. Davor ist es ein ruhendes statisches System. Geregelt wird erst wenn sich Unterschiede ergeben. Es gibt weder ne unendliche Beschleunigung, noch Zeitreisen, damit deine Regelung das Delta t rückgängig machen kann.Groucho hat geschrieben: Und natürlich ist das eine Regelung. Die Regelung wird nicht auf einen fixen Wert gesetzt, sondern auf eine Bedingung und die lautet: v1=v2.
Dass diese Bedingung nur bei v1=v2=0 erfüllt ist, wenn man bei 0 startet, ist nicht mein Problem.
Oliver
Und Regelen heißt es wird eine Differenz ausgeregelt.
Soviel zu deiner Sagen umwobenen Regelung. Ganz abgesehen davon zum weiß ich nicht wievielten male ist einzig und allein der Schub maßgebend. Keine Förderbandregelung der Welt (auch nicht deine mit physikalisch unmöglichen Parametern) kann solche Kräfte erzeugen, das sich der Flieger nicht bewegen kann.
Mit genügend Schub bewegt sich der Flieger auch wenn du ihn am Boden festnagelst, klebst, tackerst,……
Was glaubst passiert, wenn der Pilot die Bremsen anzieht und voll Schub gibt????????????????
In deinem Falle wäre mal Glauben was x Leuten schreiben, wissenschaftlich untermauert ist,.... vielleicht auch ein Richtung in die man überlegen könnte

#178
Wie war doch gleich meine Anmerkungen über ideale und nicht ideale Regelungen ?RaidAir hat geschrieben:Diese Bedingung ist aber beim Zeitpunkt des Startens eine gewisse Zeit (Delta t) nicht erfüllt und erst dann beginnt die Regelung.Groucho hat geschrieben: Und natürlich ist das eine Regelung. Die Regelung wird nicht auf einen fixen Wert gesetzt, sondern auf eine Bedingung und die lautet: v1=v2.
Dass diese Bedingung nur bei v1=v2=0 erfüllt ist, wenn man bei 0 startet, ist nicht mein Problem.
Oliver
Zeigt doch eigentlich nur, dass tatsächlich nicht alles gelesen wird.
Auch nicht gelesen: Siehe oben meine Anmerkung zum Thema Schub und Reibung.Ganz abgesehen davon zum weiß ich nicht wievielten male ist einzig und allein der Schub maßgebend. Keine Förderbandregelung der Welt (auch nicht deine mit physikalisch unmöglichen Parametern) kann solche Kräfte erzeugen, das sich der Flieger nicht bewegen kann.
Mit genügend Schub bewegt sich der Flieger auch wenn du ihn am Boden festnagelst, klebst, tackerst,……
Auch hier gilt: Den Text, den ich schon seit x Seiten schreibe vollständig lesen und verstehen.In deinem Falle wäre mal Glauben was x Leuten schreiben, wissenschaftlich untermauert ist,.... vielleicht auch ein Richtung in die man überlegen könnte
Da steht das alles drin.
Von der Güte einer Regelung steht in der Aufgabe übrigens nichts.
Da steht nur, dass sich das Band mit derselben Geschwindigkeit bewegt.
Alles andere über Verzögerungen und Trägheit des Bandes ist Annahme.
Oliver
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- ferdiflachmann
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#179
Hi
- Den Satz verstehe ich jetzt nicht
"Rainer, da du hier offenbar versuchst, durch persönliche Bemerkungen Überzeugungsarbeit zu untermauern, ist das für mich keine Grundlagen, auf deine Punkte einzugehen."
Du bist doch noch auf keinen Punkt eines anderen (mich eingeschlossen) Teilnehmers hier eingegangen?!
- Du redest davon, das nirgends gesagt wurde, das es kein ideales Reglungssystem ist und setzt das dann vorraus. Wenn du das tust, muß das ganze System aber ideal sein. Also gibt es aber auch keine Reibungsverluste.
- "Turbine arbeitet weiter- da die Räder nicht zum Drehen kommen, das Band aber steht, bleibt die Reibung der Reifen auf dem Band. Alles weitere ist eine Frage der Reibung und der zu überwindenden Kraft. Die Energie wird in Reibungsenergie umgesetzt."
Dieser Satz muß dir doch selbst komisch vorkommen?! Wenn sich nichts bewegt (Rad dreht nicht und bewegt sich nicht über das Band) gibt es auch keine Verluste durch Reibung. Es wird an dieser Stelle keine Arbeit geleistet.
Obwohl die Turbine Vorschub gibt, sollen die Räder stillstehen! Gut, dann muß sich ja der Untergrund gleich schnell mit dem Flugzeug bewegen, denn die Bremse ist ja nicht festgestellt. Die Turbine muß ja nur die sehr geringe Reibung im Radlager und zwischen Reifen und Band überwinden und die ist ja konstant und durch das Laufband nicht verändert.
Wenn also die Räder nicht drehen (deiner Meinung nach), die Verbindung Rad/Flugzeug aber drehbar ist und das Flugzeug nicht festgebunden wird muß ja etwas anderes nachgeben. Das kann dann nur das Laufband sein. Wenn aber dieses Laufband irgend wie nicht die gleiche Geschwindigkeit wie das Flugzeug hat, kann das Rad nicht stillstehen, denn das Flugzeug ist nicht fest mit dem Laufband verbunden (keine Feststellbremse). Da kannst du keinen Regelkeis für das Band finden, der das verhindern könnte.
Egal wie das Band auch versucht wird in seiner Geschwindigkeit verändert zu werden, das beschleunigte Flugzeug rollt einfach über das Band hinweg. Bei angepaßten Band mit stillstehenden Rädern oder ansonsten mit wild drehendem (aber nicht unendlich schnell, das geht auch teoretisch nicht) Laufband.
- Den Satz verstehe ich jetzt nicht
"Rainer, da du hier offenbar versuchst, durch persönliche Bemerkungen Überzeugungsarbeit zu untermauern, ist das für mich keine Grundlagen, auf deine Punkte einzugehen."
Du bist doch noch auf keinen Punkt eines anderen (mich eingeschlossen) Teilnehmers hier eingegangen?!
- Du redest davon, das nirgends gesagt wurde, das es kein ideales Reglungssystem ist und setzt das dann vorraus. Wenn du das tust, muß das ganze System aber ideal sein. Also gibt es aber auch keine Reibungsverluste.
- "Turbine arbeitet weiter- da die Räder nicht zum Drehen kommen, das Band aber steht, bleibt die Reibung der Reifen auf dem Band. Alles weitere ist eine Frage der Reibung und der zu überwindenden Kraft. Die Energie wird in Reibungsenergie umgesetzt."
Dieser Satz muß dir doch selbst komisch vorkommen?! Wenn sich nichts bewegt (Rad dreht nicht und bewegt sich nicht über das Band) gibt es auch keine Verluste durch Reibung. Es wird an dieser Stelle keine Arbeit geleistet.
Obwohl die Turbine Vorschub gibt, sollen die Räder stillstehen! Gut, dann muß sich ja der Untergrund gleich schnell mit dem Flugzeug bewegen, denn die Bremse ist ja nicht festgestellt. Die Turbine muß ja nur die sehr geringe Reibung im Radlager und zwischen Reifen und Band überwinden und die ist ja konstant und durch das Laufband nicht verändert.
Wenn also die Räder nicht drehen (deiner Meinung nach), die Verbindung Rad/Flugzeug aber drehbar ist und das Flugzeug nicht festgebunden wird muß ja etwas anderes nachgeben. Das kann dann nur das Laufband sein. Wenn aber dieses Laufband irgend wie nicht die gleiche Geschwindigkeit wie das Flugzeug hat, kann das Rad nicht stillstehen, denn das Flugzeug ist nicht fest mit dem Laufband verbunden (keine Feststellbremse). Da kannst du keinen Regelkeis für das Band finden, der das verhindern könnte.
Egal wie das Band auch versucht wird in seiner Geschwindigkeit verändert zu werden, das beschleunigte Flugzeug rollt einfach über das Band hinweg. Bei angepaßten Band mit stillstehenden Rädern oder ansonsten mit wild drehendem (aber nicht unendlich schnell, das geht auch teoretisch nicht) Laufband.
Gruß Rainer
RF
DF 39: 450TH, Align BL25G, GY240 (umgebaut auf 401), Webra Digi 6, MX2, C2081, S3114.
TRex: 450TH, Align BL25G, GY401, Webra Digi 6, HS56HB, FS61.
HDX500: Kora 15-11W, Jazz 55-6-18, GY240 (umgebaut auf 401), Webra Digi 6, HS81-MG, DS8025.
EVO 9
RF
DF 39: 450TH, Align BL25G, GY240 (umgebaut auf 401), Webra Digi 6, MX2, C2081, S3114.
TRex: 450TH, Align BL25G, GY401, Webra Digi 6, HS56HB, FS61.
HDX500: Kora 15-11W, Jazz 55-6-18, GY240 (umgebaut auf 401), Webra Digi 6, HS81-MG, DS8025.
EVO 9
#180
Entweder willst du es nicht verstehen oder kannst es nicht!
Egal was der Untergrund (Förderband) macht der Schub auf die Umgebungsluft bleibt vorhanden. Du kannst das Fördeband Beschleunigen/Verzögern, die Richtung wechseln. Das einzige was du dadurch beeinflusst ist die Geschwindigkeit der Räder. Diese Geschwindigkeit hat aber keinen Einfluss auf die Reibung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Räder reagieren auf eine Bewegung des Flugzeuges und das Förderband auf eine Bewegung der Räder. Nicht umgekehrt!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich kann ein System das sich nicht vom Untergrund „abstösst“ sondern von der Luft drum herum nicht dadurch Bremsen, das ich den Untergrund bewege.
Einfacher kann ichs nicht mehr erklären, daher lass ich’s nun auch bleiben.
Egal was der Untergrund (Förderband) macht der Schub auf die Umgebungsluft bleibt vorhanden. Du kannst das Fördeband Beschleunigen/Verzögern, die Richtung wechseln. Das einzige was du dadurch beeinflusst ist die Geschwindigkeit der Räder. Diese Geschwindigkeit hat aber keinen Einfluss auf die Reibung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Räder reagieren auf eine Bewegung des Flugzeuges und das Förderband auf eine Bewegung der Räder. Nicht umgekehrt!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich kann ein System das sich nicht vom Untergrund „abstösst“ sondern von der Luft drum herum nicht dadurch Bremsen, das ich den Untergrund bewege.
Einfacher kann ichs nicht mehr erklären, daher lass ich’s nun auch bleiben.