BK 117 - 500´er - Rumpfherstellung
#166 Re: BK 117 - 500´er - Rumpfherstellung
Großer Kompressor für Garten ist vorhanden. Der sollte locker reichen.
Mir ging es halt um das Reinigungsmittel.
Mir ging es halt um das Reinigungsmittel.
#167 Re: BK 117 - 500´er - Rumpfherstellung
Die Größe bzw. Kesselgröße bei einem Kompressor ist nicht entscheidend für Druckluftarbeiten. Entscheidend ist die Ansaugleistung des Kompressors, damit der Luftdruck im Kessel konstant gehalten werden kann. Bei Lackierarbeiten braucht man eine Menge Luft. Ein normaler "Baumarktkompressor" könnte sich unter Umständen "überhitzen" und "tod laufen" (muss nicht, kann aber).
Nitroverdünnung oder Aceton würde ich Dir nicht gerade für die Reinigung der Lackierpistole empfehlen. Diese sind zu aggressiv und könnten die Dichtungen mit der Zeit angreifen und zersetzen. Man sollte die Pistole mit "Waschverdünnung" reinigen. Hier ein schöner Link:
http://www.autolack21.de/lack-berater/r ... ole-1.html
Gruß
Peter

Nitroverdünnung oder Aceton würde ich Dir nicht gerade für die Reinigung der Lackierpistole empfehlen. Diese sind zu aggressiv und könnten die Dichtungen mit der Zeit angreifen und zersetzen. Man sollte die Pistole mit "Waschverdünnung" reinigen. Hier ein schöner Link:
http://www.autolack21.de/lack-berater/r ... ole-1.html
Gruß
Peter
#168 Re: BK 117 - 500´er - Rumpfherstellung
@Helipitt:
Also der Kompressor, den ich hier habe, schafft das.
So, da der vordere Bereich des Dom ja recht markant ist, habe ich da mal rangemacht.
Gebastelt wurde mit Balsaholz und das ganze dann überlaminiert.
Was da im unteren so dick und rund aussieht ist absichtlich so gewählt, da ich das später ja auch aus der Fomr kriegen muss, Stichwort Hinterschneidungen.

Dann mal der komplette, fertig laminierte Rumpf

Und da gestern mein Leichtspachtel angekommen ist, konnte ich mir das draufschmieren nicht verkneifen.

Ich werde heute noch ein wenig schleifen und dann ist estmal Pause angesagt. Eine Woche Urlaub, bevor es dann weitergeht.
Allerdings bereitet mir eine Sache noch Kopfzerbrechen.
Und zwar der Bereich der Abgasrohre. An allen Modellen, egal welcher Größe, sieht der Ausschnitt so aus, wie hier

Ich weiß nicht, ob es früher tatsächlich so war, aber heutzutage ist das defintiv falsch. Da sitzt eine Abdeckung drüber.

Da muss ich mir mal Gedanken machen, wie ich das vernünftig hinbekomme. Oder hat da jemand einen Tip ?
Gruß, Thorsten
Also der Kompressor, den ich hier habe, schafft das.
So, da der vordere Bereich des Dom ja recht markant ist, habe ich da mal rangemacht.
Gebastelt wurde mit Balsaholz und das ganze dann überlaminiert.
Was da im unteren so dick und rund aussieht ist absichtlich so gewählt, da ich das später ja auch aus der Fomr kriegen muss, Stichwort Hinterschneidungen.

Dann mal der komplette, fertig laminierte Rumpf

Und da gestern mein Leichtspachtel angekommen ist, konnte ich mir das draufschmieren nicht verkneifen.

Ich werde heute noch ein wenig schleifen und dann ist estmal Pause angesagt. Eine Woche Urlaub, bevor es dann weitergeht.
Allerdings bereitet mir eine Sache noch Kopfzerbrechen.
Und zwar der Bereich der Abgasrohre. An allen Modellen, egal welcher Größe, sieht der Ausschnitt so aus, wie hier

Ich weiß nicht, ob es früher tatsächlich so war, aber heutzutage ist das defintiv falsch. Da sitzt eine Abdeckung drüber.

Da muss ich mir mal Gedanken machen, wie ich das vernünftig hinbekomme. Oder hat da jemand einen Tip ?
Gruß, Thorsten
- Ralph Daum
- Beiträge: 427
- Registriert: 15.09.2010 16:53:59
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#169 Re: BK 117 - 500´er - Rumpfherstellung
Klatsch nicht soviel Spachtel drauf. Versuch mal beim nächsten mal ein "glattstreichen" des Spachtels. Das erspart dir unnötiges Schleifen deiner Eisbergspitzen
. 


greetz Ralph
Baubericht: https://www.rc-heli-fan.org/viewtopic.php?f=112&t=99341
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~Traumprojekt: Westland HAR3 600 Größe im Eigenbau ----> Ist gestartet!!
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#170 Re: BK 117 - 500´er - Rumpfherstellung
Wunderbar...dann kann es ja losgehen!!!Toku hat geschrieben:@Helipitt:
Also der Kompressor, den ich hier habe, schafft das.

Recht hat der Mann!!!Ralph Daum hat geschrieben:Klatsch nicht soviel Spachtel drauf. Versuch mal beim nächsten mal ein "glattstreichen" des Spachtels. Das erspart dir unnötiges Schleifen deiner Eisbergspitzen.


Thorsten, ich sehe Du verwendest Metallspachtel. Vielleicht solltest Du Dir auch ein Satz Kunststoffspachtel zulegen. Die sind wesentlich elastischer und man kann damit besser "Wölbungen" und "Rundungen" bearbeiten.
Ansonsten sieht es bis jetzt richtig super aus!!! Prima...weiter so!!!

Gruß
Peter
#171 Re: BK 117 - 500´er - Rumpfherstellung
@Helipitt:
Das ist kein Metallspachtel. Steht sogar extra auf der Dose "aufgrund neuer Formel besonders gut für Kunststoff geeignet".
Also wenn die mich durch die Dosenaufschrift nicht "bescheissen" sollte es schon das Richtige sein.
@Ralph:
Natürlich hast du recht wegen der Menge. Am Dom ist es aber extra gewählt. Vorm Spachteln habe ich die Spanten angelegt. Ich muss an vielen Stellen noch aufbauen. Obwohl da soviel Spachtel zu sehen ist, muss ich 2-3 Durchgänge auftragen. Ich hatte bei den Spanten die Wahl, das exakte Maß zu sägen oder 1mm drunter. Ich habe die Varinate mit einem mm weniger gewählt. Was exakt auf Maß ict, sind die Mittelbretter.
Warum habe ich es so gemacht ?????? Weiß der Geier, aber nun muss ich da durch.
An den Seiten wird es dann hoffentlich sparsamer.
Übrigens lässt sich der Spachtel wunderbar schleifen. Kein Vergleich zu dem Feinspachtel, wo ich selbst mit Schleifmaschine fast wahnsinnig geworden bin.
Das ist kein Metallspachtel. Steht sogar extra auf der Dose "aufgrund neuer Formel besonders gut für Kunststoff geeignet".
Also wenn die mich durch die Dosenaufschrift nicht "bescheissen" sollte es schon das Richtige sein.
@Ralph:
Natürlich hast du recht wegen der Menge. Am Dom ist es aber extra gewählt. Vorm Spachteln habe ich die Spanten angelegt. Ich muss an vielen Stellen noch aufbauen. Obwohl da soviel Spachtel zu sehen ist, muss ich 2-3 Durchgänge auftragen. Ich hatte bei den Spanten die Wahl, das exakte Maß zu sägen oder 1mm drunter. Ich habe die Varinate mit einem mm weniger gewählt. Was exakt auf Maß ict, sind die Mittelbretter.
Warum habe ich es so gemacht ?????? Weiß der Geier, aber nun muss ich da durch.
An den Seiten wird es dann hoffentlich sparsamer.
Übrigens lässt sich der Spachtel wunderbar schleifen. Kein Vergleich zu dem Feinspachtel, wo ich selbst mit Schleifmaschine fast wahnsinnig geworden bin.
#172 Re: BK 117 - 500´er - Rumpfherstellung
Hi

Peter meint ja auch nicht die Spachtel(masse) sondern das Gerät.Toku hat geschrieben:Das ist kein Metallspachtel.

#173 Re: BK 117 - 500´er - Rumpfherstellung
Dää (wie der Rheinländer sagt), geht doch wie geschnitten Brot!!!Toku hat geschrieben:Übrigens lässt sich der Spachtel wunderbar schleifen. Kein Vergleich zu dem Feinspachtel, wo ich selbst mit Schleifmaschine fast wahnsinnig geworden bin.

Damit es Anfangs schneller gehen soll, kann man ruhig mit 60er/80er Schleifpapier beginnen, um zumindest die ganz groben Unebenheiten ("Eisberge", wie Ralph so schön sagt) weg zu bekommen. Mit 120er Papier dann noch "nachglätten". Und peux a peux bekommt man eine schöne Oberfläche.
Kleiner Tip: Rundungen und Wölbungen schleife ich gerne mit der Handfläche oder mit den Fingern (kein Schleifklotz). Dafür klebe ich einen breiten Streifen Schmirgelpapier mit zweiseitigem Klebeband doppelt zusammen und lege das in die Handfläche. Durch kreisende Bewegungen und mit gewölbter Hand bekommt man eine schöne Oberfläche an gewölbten oder runden Flächen hin.

@Jürgen: Vielen Dank für Deine Erklärung. Natürlich meinte ich NICHT den Doseninhalt, sondern das Gerät mit dem man die Spachtelmasse aufträgt.

Gruß
Peter
#174 Re: BK 117 - 500´er - Rumpfherstellung
Achsoooo
Dachte an die Spachtelmasse, weil die gibbet ja auch für Metall
Jo, sollte mal gucken gehen wegen Kunstoffspachtel.

Dachte an die Spachtelmasse, weil die gibbet ja auch für Metall

Jo, sollte mal gucken gehen wegen Kunstoffspachtel.
#175 Re: BK 117 - 500´er - Rumpfherstellung
Ging es anfangs alles noch recht flott voran, so ist nun echt Zeit und Geduld gefragt.
Zusätzlich habe ich Fehler gemacht. Aber Fehler sind ja dazu da, sie zu machen und vor allen aus ihnen zu lernen.
1.Fehler:
Die Spanten hätte ich genau auf Maß aussägen können oder 1 mm darunter. Ich habe mich entschieden, 1 mm darunter zu bleiben. Meine Überlegung war, dass ja noch Spachtelmasse drauf kommt und ich somit die 1mm wieder drauf habe. Allerdings habe ich dann versucht, den Dombereich in Form zu schleifen. Das war alles eher per Auge und wurde nicht gleichmäßig.
2.Fehler:
Ich habe alles wieder auf die Spanten runtergeschliffen und dann auf diesen Spachtelmasse aufgezogen. Anhand von negativ ausgesägten Spanten habe ich sie so endlich in Form bringen können.
Das ging auch ganz gut. Aufgrund der Wölbungen der Domabdeckung musste ich die Spanten aber in Teile zerlegen. Und ich habe das Anpassen direkt von oben begonnen.
Als ich dann die negativ ausgesägten Spanten seitlich anpassen wollte, musste ich feststellen, dass ich im oberen Bereich zu weit hoch gekommen bin.
Also wieder alles runter.
Nun habe ich von einer Seite angefangen und wie es aussieht, klappt es. Zumindest passen die Spanten bisher.
Also alles in allem eine etwas unkonventionelle Vorgehensweise. Aber wie geschrieben lernt man aus Fehlern und die Hauptsache ist, dass ich später zum Ergebnis komme.
Ich hoffe, ihr konnten meinen Erklärungen einigermaßen folgen.
Hier mal der derzeitige Stand. Die Spanten passen und das hier ist bereits die Nr. 6, die so gemacht habe

So sieht das von nah aus. Die schwarz markierten sind bereits komplett fertig.

Wenn ich dann mit dem Dombereich fertig bin, sollte es auch wieder schneller voran gehen.

Das gleich steht mir dann noch von der anderen Seite und von oben bevor. Danach wollte ich das dünn mit GFK überziehen, damit es fest ist und nicht versehentlich wieder runtergeschliffen wird.
Ganz ehrlich habe ich aber auch schon daran gedacht, nochmal alles neu zu machen mit dem richtigen Maß. Ich weiß es noch nicht und muss sehen, wie ich hier mit dem Ausbessern voran komme.
Gruß, Thorsten
Zusätzlich habe ich Fehler gemacht. Aber Fehler sind ja dazu da, sie zu machen und vor allen aus ihnen zu lernen.
1.Fehler:
Die Spanten hätte ich genau auf Maß aussägen können oder 1 mm darunter. Ich habe mich entschieden, 1 mm darunter zu bleiben. Meine Überlegung war, dass ja noch Spachtelmasse drauf kommt und ich somit die 1mm wieder drauf habe. Allerdings habe ich dann versucht, den Dombereich in Form zu schleifen. Das war alles eher per Auge und wurde nicht gleichmäßig.
2.Fehler:
Ich habe alles wieder auf die Spanten runtergeschliffen und dann auf diesen Spachtelmasse aufgezogen. Anhand von negativ ausgesägten Spanten habe ich sie so endlich in Form bringen können.
Das ging auch ganz gut. Aufgrund der Wölbungen der Domabdeckung musste ich die Spanten aber in Teile zerlegen. Und ich habe das Anpassen direkt von oben begonnen.
Als ich dann die negativ ausgesägten Spanten seitlich anpassen wollte, musste ich feststellen, dass ich im oberen Bereich zu weit hoch gekommen bin.
Also wieder alles runter.
Nun habe ich von einer Seite angefangen und wie es aussieht, klappt es. Zumindest passen die Spanten bisher.
Also alles in allem eine etwas unkonventionelle Vorgehensweise. Aber wie geschrieben lernt man aus Fehlern und die Hauptsache ist, dass ich später zum Ergebnis komme.
Ich hoffe, ihr konnten meinen Erklärungen einigermaßen folgen.
Hier mal der derzeitige Stand. Die Spanten passen und das hier ist bereits die Nr. 6, die so gemacht habe

So sieht das von nah aus. Die schwarz markierten sind bereits komplett fertig.

Wenn ich dann mit dem Dombereich fertig bin, sollte es auch wieder schneller voran gehen.

Das gleich steht mir dann noch von der anderen Seite und von oben bevor. Danach wollte ich das dünn mit GFK überziehen, damit es fest ist und nicht versehentlich wieder runtergeschliffen wird.
Ganz ehrlich habe ich aber auch schon daran gedacht, nochmal alles neu zu machen mit dem richtigen Maß. Ich weiß es noch nicht und muss sehen, wie ich hier mit dem Ausbessern voran komme.
Gruß, Thorsten
- Ralph Daum
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#176 Re: BK 117 - 500´er - Rumpfherstellung
Dein Spachtel sieht recht cremig aus. Ist das so?? Den mit normalem Spachtel sehe ich da zeitliche Verarbeitungsprobleme mit deiner Schablonenmethode. Oder irre ich mich 

greetz Ralph
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#177 Re: BK 117 - 500´er - Rumpfherstellung
Versuche nicht alles auf einmal anzugehen. Nimm Dir einen Bereich vor, den Du sicher bearbeiten kannst und mach dann erst beim nächsten weiter. Wenn beim Auflegen Glasgewebe übersteht, dann tränke es mit Harz. Der Überstand ist dann viel einfacher zu entfernen. Bevor Du spachtelst, sollte die Oberfläche komplett gereinigt sein. Alle Überstände sind vorher zu entfernen.so viele Spanten sind in der Regel auch überflüssig, wenn Du ein gutes Auge für Formen und Konturen hast.
#178 Re: BK 117 - 500´er - Rumpfherstellung
Der Spachtel war von vornherein so, habe da also keinen Vergleich.
Der lässt sich aber wunderbar verarbeiten. Nur einmal hatte ich etwas viel härter und nach 10 Min. war Ende.
Ich werde mir nun auch Stück für Stück vornehmen.
Die Menge an Spanten brauch ich auch nur im Dombereich, da die Form recht markant und mehrere Kanten hat.
Das Auge für Konturen habe ich vermutlich nicht, sonst hätte es vermutlich beim ersten mal schon geklappt.
Aber vielleicht kommt das ja noch.
Gruß, Thorsten
Der lässt sich aber wunderbar verarbeiten. Nur einmal hatte ich etwas viel härter und nach 10 Min. war Ende.
Ich werde mir nun auch Stück für Stück vornehmen.
Die Menge an Spanten brauch ich auch nur im Dombereich, da die Form recht markant und mehrere Kanten hat.
Das Auge für Konturen habe ich vermutlich nicht, sonst hätte es vermutlich beim ersten mal schon geklappt.
Aber vielleicht kommt das ja noch.
Gruß, Thorsten
#179 Re: BK 117 - 500´er - Rumpfherstellung
Am einfachsten ist es für mich, wenn ich eine Oberfläche direkt gegen das Licht z.B. einer Schreibtischlampe betrachte. So sieht man auch ganz flache Dellen in der Oberfläche sehr gut.
#180 Re: BK 117 - 500´er - Rumpfherstellung
Hallo Thorsten,
Du gibst Dir eigentlich reichlich Mühe bei Deinem Urmodellbau. Ich finde das mit der "Gegenschablone" ein wenig überzogen. Ist auch jetzt nur meine persönliche Meinung! Habe ich in dieser Form auch noch nie gesehen. Ob man mit dieser Vorgehensweise tatsächlich einen perfekten symetirschen Rumpf bekommt, sei mal dahin gestellt. Im Grunde genommen geben die Spanten bereits die symetrischen Rumpfkonturen vor. Die einzelnen Schichten, die aufgetragen werden kommen vielleicht einem sehr dick vor. In der Regel bewegen wir uns immer im 10tel Bereich. Also, wer sich gerne selber quält, dann weiter so!!!
Ich weiß nicht, wie Du das mit der "Gegenschablone" hin bekommst. Trägst Du eine bestimmte Menge an Spachtelmasse auf das Urmodell auf, drückst dann die "Gegenschablone" in die Spachtelmasse ein und entfernst sie dann wieder, wenn die Spachtelmasse leicht angehärtet ist?!?! So könnte ich mir das vorstellen.
Weiterhin gutes Gelingen...
Gruß
Peter
Du gibst Dir eigentlich reichlich Mühe bei Deinem Urmodellbau. Ich finde das mit der "Gegenschablone" ein wenig überzogen. Ist auch jetzt nur meine persönliche Meinung! Habe ich in dieser Form auch noch nie gesehen. Ob man mit dieser Vorgehensweise tatsächlich einen perfekten symetirschen Rumpf bekommt, sei mal dahin gestellt. Im Grunde genommen geben die Spanten bereits die symetrischen Rumpfkonturen vor. Die einzelnen Schichten, die aufgetragen werden kommen vielleicht einem sehr dick vor. In der Regel bewegen wir uns immer im 10tel Bereich. Also, wer sich gerne selber quält, dann weiter so!!!



Ich weiß nicht, wie Du das mit der "Gegenschablone" hin bekommst. Trägst Du eine bestimmte Menge an Spachtelmasse auf das Urmodell auf, drückst dann die "Gegenschablone" in die Spachtelmasse ein und entfernst sie dann wieder, wenn die Spachtelmasse leicht angehärtet ist?!?! So könnte ich mir das vorstellen.

Weiterhin gutes Gelingen...
Gruß
Peter