NöTREX65 hat geschrieben:Sind das dann nicht eher "Erbsenzähler"

http://www.peter-lepold.de/nietenzaehler.html
NöTREX65 hat geschrieben:Sind das dann nicht eher "Erbsenzähler"
Ich habe das speziell in der Plastikmodellbauszene erfahren. Da sind die Maßstäbe ja noch kleiner und man muss eben wirklich wissen wie z.B. auch Farbe und Helligkeit beim verkleinerten Modell gegenüber dem Orginal wirken.Toku hat geschrieben:Ja, mit den Details habe ich schonmal gehört und finde es nur sinnig.
Niemand misst es nach und wenn es optisch ins Gesamtbild passt ist Schummeln manchmal sogar erwünscht.
Rein theoretisch könnte ich anhand von Vorbildfotos alle Nietenreihen nachziehen.
Aber wie ich auch schon gelesen habe, ist gerade in diesem Bereich manchmal weniger mehr. Ansonsten wirkt es recht schnell überladen und sieht nicht mehr aus.
Das sollte auch mit dem Klebeband gehen. Gerade dieses Aluklebeband für den Dachausbau bzw. für Heizung- und Sanitär-Bedarf hat schon eine enorme Klebekraft. Man muss dem Ding eben auch ein bisschen Zeit zum fest verkleben geben. Ich erinnere mich an eine gewaltige Webseite eines Jet-Modellbauers, der sein Projekt SU-27 sehr ausführlich dokumentiert und bebildert hat. Das Urmodell wurde u.a. mit Alublechen und z.T. mit dem Aluklebeband versehen. In das Klebeband hat er dann auch die beim Original verwendeten Senknieten graviert. Leider habe ich die URL gerade nicht griffbereit. Google wird aber bestimmt fündig.Toku hat geschrieben:Da fällt mir noch was ein. Viele stellen Bleche ja mit Aluklebeband auf fertigen Rümpfen dar.
Ich habe nun überlegt, ob es auch bei einem Urmodell macht, mit Aluklebeband zu arbeiten. Oder mag es mit dem Formharz und späteren Entformen Probleme geben ?
Ansonsten bin ich am überlegen, solche Sachen mit dünnem Plastik aufzukleben.
Wenn das Heckrohr im Rumpfrohr über einen harten Schaumstoff stabilisiert wird, brauchst Du keine Abstrebungen mehr für das Heckrohr.Toku hat geschrieben:Auch eine Abstützung soll später in das Heckrohr