Und bei mir ist es so... das ich schon zwei Kinder habe... die viel Zeit brauchen.. und wir brauchen das Geld, was ich verdiene.

Daher ist mit der Weiterbildung so eine Sache.
Matoz.
Früher waren Funkamateure Bastelfreaks. Heute lohnt sich das nicht mehr. Kaufen ist billiger.
Sekundäre Nutzung bedeutet, das du Rücksicht auf vorhandene Sender nehmen mußt und nicht alleine auf der Frequenz bist. Andere Dienste (wenn welche vor Ort sind) mit höherer Priorität haben Vorrang.
Beispiel: 433Mhz ISM-Band (Sekundäre Nutzung): Beliebt für Babyphones und kleine freie Funkgeräte dürfen bis zu 100mW senden. Wenn ich lust habe darf ich mit ein paar 100W drüberbügeln mit meiner Amateurfunklizenz, weil ich die primären Nutzungsrechte habe. Die anderen müßten damit leben. Einige Funkamateure haben sich bei den ersten analogen Babyphones damals den Spaß gemacht und Baby gespielt.
Der Aufwand... wenn man sich sich nicht schwer tut mit auswendig lernen. Dann lernt man Technik, Rechtliches und Funkbetrieb, wenn ich mich recht erinnere. Wie gesagt, bei mir ist es genau 20 Jahre her.
Es ist einiges einfacher geworden, da man keine Telegrafie mehr lernen muß.
Wie heute im Einzelnen ist... keine Ahnung. Für die Fragen gibt es ein Fragen - Antworten Katalog, den man auswendig lernt oder einfach versteht und umsetzt.
Im Zweifelsfall mal Googeln. Ich war 14, als ich den Kram gelernt hatte. So schwer war es nicht.
