- Leichtere Rümpfe, die nur dort verstärkt sind, wo es auch Sinn macht
- Leitwerksflossen, deren Laminatstärke dynamisch abnimmt
- Mechaniken, die problemlos eine gewünschte Neigung des Hauptrotors ermöglichen, sowie eine höhenflexible Heckabtriebseinheit (gibt es schon, aber erst bei größer)
- Mechaniken, die nicht mehr auf 3D optimiert, sondern wieder leicht sind und auch so ausgelegt, dass ein Cockpitausbau sinnvoll möglich ist (gibbes auch, aber auch erst größer)
- etc...
wie du schon sagtest: Da gäbe es noch einiges zu tun. Vieles davon gab es längst, aber der 3D-Rausch hat es schlichtweg verdrängt.
Jetzt müssen wir es erstmal wieder aus der Versenkung hgolen, indem wir durch under Interresse und unser Kaufverhalten den herstellern
das richtige Signal geben: Scale muss leicht sein und Low-RPM, dann gibt es a) weniger Probleme und b) viel mehr Raum für die Dinge, die
Scale ja auch erst interesaant machen: Scale-Features und ggf. auch Scale-Sound (leiser E-Antrieb mit Soundmodul), dessen Mehrgewicht
halt besser nicht von overpowerten 3D-Mechaniken getragen wird, sondern durch intelligente Konzepte seinen Raum findet. Oder so halt.

Ich will halt jetzt mit der Breitling Hughes ein paar Messungen machen und Erfahrungen mit "unterzuckerten" Antrieben sammeln, ehe ich
dann für die Magnum-Hughes eine Mechanik ersinne, die einen Scale-Ausbau auch im hinteren Cockpitbereich möglich macht. Ob's gelingt,
weiß ich nicht. Gehen tuts schon, aber ich muss halt alles mit Laubsäge und Dremel machen.
