Oh man, da will man was gutes tun und ein kostenloses Programm
anbieten.. und was kommt dabei raus.. nur ne unnötige Diskussion
mit welchen Techniken man so was machen kann..
ist doch vollkommen egal wie ein Programm erstellt wurde, es geht
hier nicht um einen Softwaredesign Wettbewerb, sondern um Funktionalität.
Das Programm war, wir anfangs erwähnt, für Plextors Treffen gedacht und
Plextor war eine kleine Windows Anwendung am liebsten, da er auf seinem Win-Notebook kein Linux installieren wollte.
Also habe ich eines mit Delphi Express programmiert und als DB habe
ich mich für Access entschieden (obwohl ich Access normalerweise nicht
DB nennen würde), weil diese mit Windows Bordmitteln funktioniert, ohne
zusätzliche Installation. (Ausser auf einem Win95 Rechner ohne Office, dort
muss ADO nachinstalliert werden.)
Was ich mit den 17 Jahren Beruferfahrung (Angefangen habe ich mit dem
Programmieren als ich 15 war. Für Amiga-Interessierte, hier meine Amiga,
Assembler Projekte:
http://www.planetholgi.de/amiga/index.html)
sagen wollte, ist ganz einfach, "Das ich weiß was ich mache und wie".
Und das ich das Programm auch mit anderen Techniken hätte erstellen
können.
Ich finde es schade, das daraus nun so eine Diskussion
entstanden ist. Leider kamen nur sehr wenige inhaltliche Vorschläge
zu dem Programm.
Das man so eine Anwendung auch mit völlig anderen Mitteln entwickeln
kann ist klar, viele Wege führen nach Rom, ich habe mich für diesen
entschieden, weil ich diesen Weg kenne und mich nicht verfahre und Plextor
die Marschrichtung "Windows Anwendung" vorgegeben hat.
Holger