Bei Empfängern wo der Quarz ohne die GRaupner-Typische Plastikkape eingesetzt wird - und wenn der Quarz dann so ein nettes Fähnchen a la Futaba dran hat - alles schon berichtet worden.

Schaut bei meinem EMpfänger genau so aus - deshalb als Sicherung mit ner Lage Tesa-Film gesichert.

kann schohmal vorkommen weil die meistens nur durch die 2 Steckkontakte gehalten werden und die Vibs. gerade in V-Modellen nicht ohne sind. Deswegen klebe ich meistens einen Streifen Tesaband drüber, auch im e-Modell (Nachdem ich einen im V-car verloren hab und das ding mit vollgas die ganze straße und einen Abhang runter ist )

ich habe auch im e modell jetzt gesichert... blödes gefühl wenn du nichts machen kannst... gott sei dank ist sonst nix passiert..

blödes gefühl wenn du nichts machen kannst...

Keine Empfänger mit Quarzen nehmen

Auch da scheiden sich die Geister, Micha - der eine sagt so, der andere so. Wenn man ganz auf Nr.-Sicher gehen will am besten Standmodell draus machen - da fällt das Teil höxtens beim Staubwischen runter , dafür kann man viel Geld für Elektronik sparen

Ganz einfach,


wenn ich mit dem Heli auf den Platz fahre gehe ich mit dem Gedanken:

Heute machste eine neue Figur (davor am Sim geübt), wenner runter kommt, weisst du das du weiter üben musst.


Es gibt nur 3 Gründe weshalb es bei manchen länger dauert:

1: Finanziell möchte man oder kann man nicht investieren

2: zu wenig Sim Training

3: man hat keinen Arsch in der Hose.


Ich fliege seit knapp 20 Monaten.
Rundflug mache ich selten weil es mich langweilt. Wer will schon 25 min fliegen

Abheben, V Kurve und gib ihm was deien Hände hergeben. Wenns knallt dann ... drauf.
Mit der Einstellung fliege ich und bin seit 4 Monaten oder länger nicht runter gekommen.

Man muss beim fliegen immer eine Hintertür offen haben wie man den heli rausrettet.
Irgendwann wann hab ich den Heli aus richtig üblen Situatonen locker leicht rausholen können. Jetzt sogar ohne nachzudenken!




PS: Und das sage ich, wo ich einen 90er 1100 € (nackt) Heli fliege....

Moin Leute,

interessant zu lesen. Ich bin derzeit so auf Helidroge, das ich nur noch an das hoffentlich gute Wetter nach Feierabend denke.

Den Kick hat mir die Flugschule gebracht. Schon sehr faszinierend wenn der eigene Heli plötzlich was neues kann und man das ohne größere bedenken selber steuert

Also wie gehabt --> jeder der irgendwo am Schweben oder Rundflug festhängt kann ich unbedingt eine Flugschule empfehlen!

EDIT: hätte ich meinen Dragonfly nach unzähligen verlorenen Euros nicht durch den Spirit Li ersetzt, so könnte ich heute noch nicht fliegen.

Gruß Diver

Hallo an alle!

Hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber egal.

Das Problem bei den meisten ist die Angst vor einem Crash, da muss man sich einfach mal überwinden, wenns dann kracht hilfts eh nix, muss man halt ein wenig sparen

Und was meiner Meinung nach ein großer fehler ist, ist die Heligröße! Viele fangen mit dem T-Rex 450 oder MiniTitan an, das macht einfach keinen Sinn. Diese Helis sind zwar an sich gut, man kann auch alles damit fliegen, jedoch ist das ERHEBLICH schwerer als mit nem 50er oder 90er!

Ich hatte auch nen 450 SE und da konnte ich die Flugfiguren die ich mit dem Raptor schon gut konnte gerade mal so fliegen!

Also nen Anfänger der es ernst mein mit dem Hobby empfehle ich auf alle Fälle nen 50er Heli! Und von den Crashkosten halten sich die 50er auch noch in grenzen, erst bei den 90ern wirds dann richtig teuer!

Beste Grüße
Fabian

Also nen Anfänger der es ernst mein mit dem Hobby empfehle ich auf alle Fälle nen 50er Heli!

sehe ich anders, der 450 ist von den Crashkosten doch um einiges billiger und Du hast Den Vorteil das Du wirklich überall fliegen kannst.

der 450 ist von den Crashkosten doch um einiges billiger

Nicht nur da, wär mir nicht der kleine Rex vor die Flinte gelaufen würde ich warscheinlich heute nicht heli fliegen!

Es ist schon manchmal´n Kreuz ....

Ist schon richtig, das mit nem 50er / 550er der Einstieg leichter fällt / fallen kann, da er doch ruhiger zu steuern ist und auch Wind besser "verdaut" - so würden sich schneller Erfolgserlebnisse einstellen.

Es ist aber leider auhc ne Frage der verfügbaren finanziellen Mittel, und wer erstmal vom Helivirus infiziert ist will zumeist schnell in das Hobby einsteigen.

Ich hab mich damals von den vollmundigen Werbeversprechungen rund um den "Space FP" blenden lassen. "Von Profis eingeflogen und fluigfertig justiert" - geil, da kann man ja schonmal nix falsch machen. Und wenn "Profis" da dran waren - und schlecht kann das Ding ja auch nicht sein.

Außrdem war er ja recht klein, ich ging wahrhaftig davon aus das ich als absoluter Anfänger das Ding erstmal im Wohnzimmer fliegen könnte - ich wurde schnell eines besseren belehrt.

Hab ja auch shconmal meinen "Werdegang" gepostet, denke mal das ich nicht der erste war der so in die Helifliegerei kam, und ich werd auch nicht der letzte sein. Aber man ist ja unbelehrbar, zumindest in den ersten "Fieberschüben", da kann man auch lesen was man will, man schlägt alle Ratschläge in den Wind.

Oder wie Roger Cicero so schön sang : " Ich verstehe was du sagst - aber nicht, was du meinst".

Und ich geb Franky recht : bei mir war´s der MT E325, wenn es den nicht gäbe hätte ich das ganze vermutlich nicht weiter durchgezogen sondern aufgegeben.

Und im Großen und Ganzen muß ich sagen : Hätte ich mir Anfangs ALLE Investitionen gespart, wäre mal für ne Schnupperstunde in ne Heli-Flugschule gegangen - ich hätte irre viel Lehrgeld sparen können, allein an falschem Equipmetn, von den diversen Ersatzteilen durch unvermeidbare Crashes aufgrund von abgrundtiefer Dummheit ganz zu schweigen.

@Crizz

so Ähnlich ist es mir auch gegangen, nur war es bei mir ein DF-22D der eigentlich recht anständig flog, nur wie es bei Drogen nunmal ist braucht man immer härtere. und so bin ich an den auf den Rex gekommen, und zZ. wird das Spaarschwein gefüttert erstmal für ordentliches Ladeequipment was auch >3s und LiFePo laden kann (Akkumatik) und dann für einen dicken E-Rex oder Raptor

So in der Art siehts bei mir auch aus, allerdings ist bis 5S Equipment vorhanden und ich frag mich noch, ob 550er/600er E oder 50er V.

Hat beides Vor-und Nachteile, und fliegen könnte ich von der Location her beides. Mal schaun, zur Zeit spricht da der Fiskus noch ne andere Sprache als ich...

Genau diese Überlegnung hab ich gerade durch, und mein Kopf zwingt meinen Bauch einfach eine E-heli haben zu wollen.

Plätze wo ich eine V-Heli Fliegen kann sind vorhanden, auch mal eben nen dem Haus eine runde drehen ist (von der Nachbarschaft her) drin, solange es nicht überhand nimmt. Aber ich kenne mich zu gut, ich bin einfach zu faul das ganze geraffel dauernt durch die Gegend zu tragen und irgendwo aufs feld zu fahren, da flieg ich lieber direkt vor der Türe.
Auserdem soll er im Nebenjob auch noch Fotoheli spielen, und da kommt eignetlich nur E in frage, vor allem wegen der Rechtlichen seite und wegen der Vibrationen im V-Heli.

Als Akku sollen 6S Lipo und/oder 6-8s KonionX / A123 Zellen evtl. auch als 2p zum einsatz kommen. aber das entscheidet sich wenn ich den Heli auf dem Tisch hab und sehe wo und wie ich die Akkus befestigen kann (die 6sLipo sollten ja kein Prob. sein, also kommen die wol zuerst)

Nuja, als Fotoheli und was Krach betrifft gibts schon ne V-Alternative. Hermann Irle hat da was gebaut, was mir in der Nase steckt - und wo man kein Geraffel rumschleppen muß. Baut von Hirobo die "Freya" auf Benzin-Trainer um. Klasse Sache, Rasenmähersprit reingekippt, angerissen und mit einem Tank 50 minuten fliegen.

Ist aber eben auch ne Frage des Budgets, und ne flugfertige Freya BT wird so bei ca. 1600.- Euronen liegen ( komplett flugfertig ) - eigentlich kein unattraktiver Preis, vor allem dann billigen Sprit fliegen. Aber man muß das Geld halt auch haben....