SLS ZX aufgebläht?

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silence_ghost
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#31 Re: SLS ZX aufgebläht?

Beitrag von silence_ghost »

Heling hat geschrieben:Das war wohl eine Promotion-Aktion. Das Angebot lief unter "Stromspar-Produkte", darunter scheint es immer wechselnde Angebote zu geben.
Richtig. Habe deshalb auch zugeschlagen. Eigentlich wollte ich die neuen Hyperion 3G ausprobieren, bin jetzt aber wieder bei SLS :drunken:

@Crizz: Empfiehlst du auch die ersten paar Zyklen bei neuen Akkus, den Ladestrom zu reduzieren?

Gruß
Martin
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Crizz
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#32 Re: SLS ZX aufgebläht?

Beitrag von Crizz »

silence_ghost hat geschrieben:@Crizz: Empfiehlst du auch die ersten paar Zyklen bei neuen Akkus, den Ladestrom zu reduzieren?
Nö, ich habe da bisher keine Unterschiede bei den aktuellen Zellgenerationen feststellen können, was das einpflegen betrifft. Ein Akku die ersten 5x mit nur 0,5C geladen wurde hatte bei mir identische Werte zu einem, den ich von vornherein mit 1C geladen habe. Schnelladen sollte man die ersten 10 Zyklen aber nicht unbedingt, genauso wie eine Belastung mit mehr wie ca. 7C. Deshalb lasse ich meine persönlichen Akkus die ersten 5 Zyklen am Lader mit 1C laden und mit ca. 100 - 120 W entladen. Ist mal ein Tag, der für sowas draufgeht, aber hat sich bislang als nutzvoll erwiesen ( bei meinen aktuellen LiPos die ich teste 5 - 8 % mehr Nutzkapazität nach dem 5.ten Zyklus im Vergleich zum ersten Zyklus ).

Kann aber durchaus sein das bei älteren Generationen wie damals die Kokam H1 oder Saehan 15c / 18c das was gebracht hat, das will ich nicht ausschließen. Schließlich sind diese Empfehlungen schon einiges älter, von daher wird das auch eben eher auf ne ältere Generation dieser Energiespender anwendbar gewesen sein.
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TimoHipp
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#33 Re: SLS ZX aufgebläht?

Beitrag von TimoHipp »

Ich kann nur sagen das die 35C Zellen bei gleicher Belastung im Rex 600 mit Scorpion Motor gut 7-8°C kälter bleiben als meine 25C Zellen.
Und ich spüre doch einiges an mehr Leistung die der 35C bringt. Spreche hier von 5000 Akkus.

Timo
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silence_ghost
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#34 Re: SLS ZX aufgebläht?

Beitrag von silence_ghost »

Danke Crizz für die Info. Da ich mit meinem T-Rex fürs Schweben 14A - 16A brauche (geloggt), kann ich die Akkus auch so einpflegen. Das macht mehr Spaß wie nur Entladen :lol:

Gruß
Martin
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Crizz
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#35 Re: SLS ZX aufgebläht?

Beitrag von Crizz »

silence_ghost hat geschrieben:Danke Crizz für die Info. Da ich mit meinem T-Rex fürs Schweben 14A - 16A brauche (geloggt), kann ich die Akkus auch so einpflegen. Das macht mehr Spaß wie nur Entladen
stimmt, aber bitte keinen nervösen Pitch-Finger bekommen ;)
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TheLastUnicorn
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#36 Re: SLS ZX aufgebläht?

Beitrag von TheLastUnicorn »

@Crizz: Würdest Du mir verraten, wie Deine Vorgehensweise zum Einpflegen eines Lipo ausschaut? Gerne auch als PN. Mein Stand aktuell ist 4,2 V Ladeendspannung und 3,3V Ladeschlussspannung. Mir fehlt aber noch ein Tipp bzgl. Einpflegen ... Many Thanks!

Cheers
Volker
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Crizz
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#37 Re: SLS ZX aufgebläht?

Beitrag von Crizz »

Ist kein Geheimnis, hab ich schon des öfteren geschrieben. Die ersten 5 Zyklen mit max. 1c laden bis zur vom Hersteller empfohlenen Ladeschlußsspannung, Entladen mit max. 7c , im Modell heitß das softer Rundflug ohne Pitchorgien oder lockerer Schwebetraining. Wenn man seine mögliche Flugzeit mit ähnlichen Akkus kennt sollte man sich daran auch orientieren und zur Sicherheit nicht über 80 % gehen, eher weniger.

Wer einen Lader mit leistungsfähiger Entladefunktion hat ( z.b. Orion Prospec mit 80 W oder Robbe i4 / E1 mit bis zu 160 W , oder das neue Junsi und regenerativ entladen kann ) kann mit 5c Entladestrom auf Entladeschlußspannung entladen, dabei Temperatursensor verwenden und die max. Temp. notieren.

Schon im zweiten Zyklus dürften die Temp.-Werte geringer sein, ab dem 3. - 5. Zyklus sollten sie recht gleichbleibend sein, dsnn ist der Akku konditioniert und die Einpflegephase beendet. Wichtig ist bei dem Verfahren, das man a.) die Akkutemperatur kontrolliert und vergleicht und b.) bis zur vom Hersteller angegebenen Entladeschlußspannung entlädt, weil die stärkste Temperaturentwicklung bei einer Entladung unter ca. 3,5 / 3,45 V beginnt. Entladeschluß ist heute bei den meisten Herstellern 3.0 V, aber zur Sicherheit dort Rückfrage halten, Datenblatt beachten oder Website nach der Info mal durchstöbern. Anderenfalls sollte man mit 3.2 V als angenommener Entladeschlußspannung auf der sicheren Seite sein und noch ein Polster haben.

Wcihtig auch : direkt nach dem Entladevorgang wieder laden, keine Pause von zig Minuten oder Stunden einlegen. Der Akku muß beim Ladevorgang mti der Temperatur wieder zurückgehen. Außerdem verhinedrt das, das beim ersten Zyklus noch "schläfrige" Zellen unter die Entladeschlußspannung absacken und geschädigt würden. ( Daher ist ein Lader am Platz ne gute Sache, wenn man mal versehentlich den Timer überhört und nen Akku deutlich zu leer fliegt. Einfach direkt an den Lader und ein paar Prozent nachgeladen, dann ist das schlimmste schonmal verhindert. Dafür reicht übrigens dann ein Pocketlader, der Strom spielt da keine Rolle. )
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TheLastUnicorn
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#38 Re: SLS ZX aufgebläht?

Beitrag von TheLastUnicorn »

@Crizz: Gibt es evtl. konkrete Erfahrungswerte, die sich bewährt haben? Etwa 5 Zyklen Laden mit 0,5C bis 4,2V und Entladen mit 0,5C bis 3,3V ...
Mir ist auch nicht klar, warum in den Foren 3,3V Entladeschlussspannung (entspricht etwa 0% Kapazität) propagiert werden, wenn man doch nur 80% der Kapazität entnehmen soll. Das würde eine Entladeschlussspannung von 3,7V bedeuten :confused:

Kannst Du evtl. mich ein wenig erhellen?

Cheers
Volker
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echo.zulu
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#39 Re: SLS ZX aufgebläht?

Beitrag von echo.zulu »

Hi Volker.
TheLastUnicorn hat geschrieben:@Crizz: Gibt es evtl. konkrete Erfahrungswerte, die sich bewährt haben? Etwa 5 Zyklen Laden mit 0,5C bis 4,2V und Entladen mit 0,5C bis 3,3V ...
Mir ist auch nicht klar, warum in den Foren 3,3V Entladeschlussspannung (entspricht etwa 0% Kapazität) propagiert werden, wenn man doch nur 80% der Kapazität entnehmen soll. Das würde eine Entladeschlussspannung von 3,7V bedeuten :confused:
Ich antworte mal einfach, obwohl ja Crizz angesprochen wurde. Falls ich jetzt Blödsinn schreibe, so bitte ich um Richtigstellung.

Ich denke, Crizz meinte die ersten 3-5 Zyklen entweder mit einem Ladegerät oder wenn im Heli, dann mit angezogener Handbremse abzuwickeln. Ich mache das immer so, dass ich neue Akkus zuerst einmal mit 0,5C voll lade. Dann entlade ich sie mit ca. 1-2C auf 3,2V/Zelle (statt 3V zur Sicherheit). Wenn dabei die Zellen nicht stark driften, dann wird der Akku das erste Mal im Heli im sanften Schwebe-/Rundflug entladen bis ca. 3,7-3,8V. Die Ladung erfolgt dann wieder mit 0,5C. Das führe ich für die nächsten 3-5 Zyklen fort. Danach lade ich ganz normal mit 1C. Höhere Ladeströme nutze ich eigentlich nicht, obwohl die Zellen das zulassen würden. Aber jeder höhere Ladestrom belastet die Akkus unnötig. Ich mache dann lieber etwas Pause oder fliege einen anderen Heli. Die Einzelzellenspannung lasse ich von LogView mitschreiben. So kann man bei einer Ladung bzw. Entladung sehr schön die einzelnen Zellen beobachten. Mein Lader zeigt auch den Innenwiderstand jeder Zelle an. So habe ich einen guten Überblick über den Zustand jeder Zelle. Alle ca. 30-50 Zyklen entlade ich ein Pack auch am Lader und lasse LogView die Entladung protokollieren. So behalte ich ein wenig Überblick über den Alterungszustand der Zellen.

Dann noch zu Deiner Frage zur Entladeschlussspannung: Die Hersteller geben üblicherweise 3,0V als niedrigste Entladeschlussspannung an. Auf diese Spannung sollte aber nur am Lader entladen werden und auch nur bei Kontrolle der Einzelzellenspannungen und mit einem geringen Entladestrom. Im Heli darfst Du das auf keinen Fall tun, denn ein Zellendefekt wäre unvermeidbar. Im Flug entlade ich den Akku nach Timer. Die Zeit stelle ich so, dass ich direkt nach dem Flug eine Einzelzellenspannung von 3,7-3,75V habe. Ich habe mir dazu ein Messkabel für mein Multimeter angefertigt, mit dem ich direkt am Balanceranschluss messen kann. Alle paar Flüge messe ich so die einzelnen Zellen nach und kann so recht schnell eine driftende Zelle erkennen. Aufgeladen werden meine Akkus erst nachdem sie ein wenig abgekühlt sind.

Was ich aus Crizz Ausführungen gelernt habe, werde ich auch mal ausprobieren. Nämlich die ersten Zyklen die Zellen direkt nach der Entladung im Heli in noch warmen Zustand auf die Entladeschlussspannung zu entladen und erst dann wieder aufzuladen. Man lernt eben nie aus.

@Crizz :thumbright:
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Crizz
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#40 Re: SLS ZX aufgebläht?

Beitrag von Crizz »

Danke, Egbert - hast das schön zusammengefaßt. Vor allem ist halt wichtig, das "Entladeschußspannnung" nunmal "Schluß mit Entladung" bedeutet, was in der Praxis bedeutet das die Zellen an dem Punkt von der Last getrennt werden müssen - und das ist im Modell eigentlich so nicht möglich, nur annähernd durch Autorotation, und selbst da hat man ne gewisse Verzögerung und ja noch die Bordelektrik dran. Von daher sollte man Reserven einplanen, daher rühren auch die Empfehlungen von 70 - 80 %.

Und wie Egbert richtig erklärt hat : Die Packs ruhig zwischendurch am Lader mal einen Zyklus entladen - laden mit den zugelassenen Endwerten, dann weiß man, wie hoch die real nutzbare Kapazität ist. Die liegt nämlich schonmal unter der Nennkapazität bzw. nimmt mit der Alterung der Zellen ebenfalls ab, so das man die 70 - 80 % auf jeden Fall auf die real nutzbare Kapazität anwenden sollte - und nicht auf die aufgedruckte ;)
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TheLastUnicorn
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#41 Re: SLS ZX aufgebläht?

Beitrag von TheLastUnicorn »

@Crizz:
@Egbert:

Super! Danke! Jetzt habe ich es glaube ich verstanden. Ich werde also meine Lipos zunächst mal am Lader 3-5 mal mit 0,5C auf 4,2V laden und mit 0,5C entladen auf 3,3V. Im Heli dann zu Anfang ein wenig piano und Entladeschlussspannung niemals unter 3,6V fallen lassen.

Cheers
Volker
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#42 Re: SLS ZX aufgebläht?

Beitrag von echo.zulu »

TheLastUnicorn hat geschrieben:Ich werde also meine Lipos zunächst mal am Lader 3-5 mal mit 0,5C auf 4,2V laden und mit 0,5C entladen auf 3,3V.
Das ist schon sehr sicher gedacht. Ich denke, entladen kannst Du auch mit höheren Strömen von ca. 2C, wenn es der Lader hergibt.
TheLastUnicorn hat geschrieben:Im Heli dann zu Anfang ein wenig piano und Entladeschlussspannung niemals unter 3,6V fallen lassen.
Da würde ich die Grenze eher bei 3,7 - 3,75V ohne Last nach dem Flug ziehen.
helihopper

#43 Re: SLS ZX aufgebläht?

Beitrag von helihopper »

Moin,

ich würde mit 1C Laden und 5/20 C entladen.


Die Nummer im Cycle Programm mit minimaler Pause einstellen und 5 mal durchrattern lassen.
Abschaltschwelle für das Entladen auf den Maximalwert heraufsetzen.


Cu

Harald
ebnerjoh
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#44 Re: SLS ZX aufgebläht?

Beitrag von ebnerjoh »

ebnerjoh hat geschrieben:Hallo!

Ich habe einen 6S SLS ZX 6000 mAh (30C) und folgendes Problem:

Ich habe den Akku schon ein paar Monate, aber noch nicht so oft gebraucht. jetzt war ere gerade mal wieder länger nicht im Einsatz. Der Akku wurde immer gepflegt, wurde also nie unter 3,7V je Zelle geladen oder gelagert und auch nie mit mehr als 80 Ampere belastet.

Jetzt habe ich den Akku mal wieder geflogen und nachdem ich ihn ausgebaut habe ist mir aufgefallen, dass er auf der flachen Seite der Zellen etwas gewölbt ist (2 bis 3 mm Abfall zu jeder Seite).

http://www.familie-ebner.at/main.php?g2 ... ewsIndex=1

Ich bin mir jetzt nicth sicher, ob das schon immer so war und unbedenklich ist, oder ob ich ein Problem habe. Ich habe jetzt Angst den Akku noch mal in meinen 600er Rex zu geben und zu fliegen.
Wie seht ihr dass?

Grüße
Johannes

EDIT: Akku ist vom April 2009 und hat 15 Ladezyklen

Hallo!

Ich habe den Akku immer wieder verwendet. viel nicht, habe jetzt ungefähr 30 Zyklen drauf.
Gestern war es draußen relativ warm, so um die 30 Grad. Nach 12 Minuten fliegen habe ich 70 Prozent der Nennakpazität des Akkus verbraucht. Strom war nie höher als 50 Ampere. Doch diesmal war der Akku wirklich stark aufgebläht:

http://www.familie-ebner.at/main.php/v/ ... ewsIndex=1

Jetzt habe ich wirklich Angst den Akku noch mal einzusetzen...
*) Hirobo XRB Lama V2 (wegen defekter Motoren ausgemustert)
*) Wolf 450 XL
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#45 Re: SLS ZX aufgebläht?

Beitrag von echo.zulu »

LiPos sind nun mal Verbrauchsmaterial. Auch wenn er nicht genutzt wird, altert er. Miss mal die entladbare Kapazität am Lader. Ich denke er wird die aufgedruckte Kapazität nicht mehr erreichen.
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