Welche Linux für Privat

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tracer
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#31 Re: Welche Linux für Privat

Beitrag von tracer »

FPK hat geschrieben:Schon allein dass das API von Qt C++ verwendet, ist ein Grund einen zweiten Desktop zu bauen, dann lieber noch in Brainf***
Wer kommt schon auf die Idee, eine GUI in C zu implementieren?
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Alex K.
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#32 Re: Welche Linux für Privat

Beitrag von Alex K. »

tracer hat geschrieben:
Christian72 hat geschrieben:und das war ein imenser Schaden für Windows!
Aber es kam endlich optisch ein wenig ans KDE ran.
Da war ich ganz überrascht, wie viel in Windows 7 von Suse abgeguckt wurde... da gibt's viele ähnlickeiten...

Bei Wikipedia gibt's übrigens ne schöne Zusammenstellung der verschiedenen Distributionen...

Gruß, Alex

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Pacco85
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#33 Re: Welche Linux für Privat

Beitrag von Pacco85 »

Danke für die vielen Antworten.
MfG
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135erHeli
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#34 Re: Welche Linux für Privat

Beitrag von 135erHeli »

tracer hat geschrieben:
Alex K. hat geschrieben:denn für ihn ist es der Beste
Seit Vista nutze ich gar kein Linux mehr auf Desktops :oops: :oops: :oops:

Ein Ketzer !! :D
Gruss Jens

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#35 Re: Welche Linux für Privat

Beitrag von tracer »

135erHeli hat geschrieben:Ein Ketzer !! :D
Mir ging es irgendwann tierisch auf die Nerven, für jedes neue "Spielzeug" ewig, und nicht selten erfolglos nach Treibern/Software zu suchen.
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135erHeli
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#36 Re: Welche Linux für Privat

Beitrag von 135erHeli »

Yup das ist wohl wahr. Es luppt dann machst nen Update und es Luppt nimmer weils wieder irgendwo hakt das wahr/ist ziemlich anstrengend.Deshalb bin ich jetzt auf OSX ausgewichen da Luppt eigentlich alles was nich Luppt wird per Paralells oder Bootcamp dazu gezwunngen.

Aber meinen Root gehts denoch gut der Luppt und Luppt :D


Gruss jens
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#37 Re: Welche Linux für Privat

Beitrag von tracer »

135erHeli hat geschrieben:Aber meinen Root gehts denoch gut der Luppt und Luppt :D
Eben :)
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FPK
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#38 Re: Welche Linux für Privat

Beitrag von FPK »

tracer hat geschrieben:
FPK hat geschrieben:Schon allein dass das API von Qt C++ verwendet, ist ein Grund einen zweiten Desktop zu bauen, dann lieber noch in Brainf***
Wer kommt schon auf die Idee, eine GUI in C zu implementieren?
Ähm, zwischen API und Implementation ist aber ein kleiner Unterschied :roll: Ok, auch GTK/GNOME verwendet nicht so schöne Sache wie IDL. Aber besser C für das API als C++.
- T-Rex 450 SE: Scorpion -8; 14er Ritzel; Jazz; 3xHS65HB; S9650; Gy401; R607FS
- T-Rex 450 CDE mit UH-1C-Rumpf im Bau: 430L; 4xHS56; Gy401; Schulze 8.35
- T-Rex 500: Scorpion 3026-1600; BL60G; 3xS9650; AC-3X; BLS-251; R617FS
- T-Rex 700N: OS 91 SZ-PS; TS: 3*JR8717; Gas: S9254; LTG/LTS-6100; MultiGov Pro; ReactorX; R6008HS
- Hornet X3D; Micron V2; Blade mSR; Piccolo V2
- diverse Simulatoren: lieber Sim statt E
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- T8, FF-7 FASST, FX-18
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#39 Re: Welche Linux für Privat

Beitrag von tracer »

FPK hat geschrieben:Aber besser C für das API als C++.
Ich bin der Meinung, OOP bietet sich für GUIs geradezu an.
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foobos
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#40 Re: Welche Linux für Privat

Beitrag von foobos »

Sorry, aber für Anfänger kann ich OpenSuSE auf keinen Fall empfehlen. Wenn man nur schnell ein lauffähiges Linux-System haben will, dann gut. Aber bei SuSE ist einfach viel zu viel Distrispezifisch, sollte man einmal irgendein Programm nachinstallieren wollen, das im Yast nicht zu finden ist fängt das Theater schon an, nimmt man gar irgendwelche Änderungen am System vor geht der Ärger weiter, denn Yast pfuscht mir da einfach zu viel rum.

Wenn ich einem Anfänger zu Linux rate, dann eine Distri die leicht zu Installieren ist, und bei der es eine Starke Community gibt, die genügend Erfahrung hat - da hat Ubuntu momentan eindeutig die Nase vorne - ganz nach Geschmack dann halt eben Ubuntu, Kubuntu, Xubuntu, Lubuntu usw. die Entscheidung wird einem keiner Abnehmen können, und sollte nach eigenem Gusto gefällt werden.

Und bevor jemand meint ich würde Ubuntu nur empfehlen, weil ich es selber nutze, dann muss ich euch enttäuschen - Denn bei mir läuft sowohl ArchLinux, Slackware als auch Gentoo ;-) Aber die Erfahrung zeigt mir einfach dass Anfänger mit Ubuntu i.d.R. ohne Probleme zurecht kommen, und dabei auch noch schnell die Eigenheiten eines Linuxsystems kennen lernen.

Just my 2 cent
Gruß Wolfgang

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#41 Re: Welche Linux für Privat

Beitrag von tracer »

foobos hat geschrieben:Aber bei SuSE ist einfach viel zu viel Distrispezifisch, sollte man einmal irgendein Programm nachinstallieren wollen, das im Yast nicht zu finden ist fängt das Theater schon an, nimmt man gar irgendwelche Änderungen am System vor geht der Ärger weiter, denn Yast pfuscht mir da einfach zu viel rum.
Da hat sich aber in den letzten Jahren sehr viel verbessert.
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debian
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#42 Re: Welche Linux für Privat

Beitrag von debian »

Na da gibt es doch einiges was sauber läuft,

Debian natürlich :lol: , Fedora, Umbuntu, Gentoo, Slackware usw.

Na Windoof 7 läuft recht gut was ich jetzt in den letzten 10 Tagen feststellen konnte, nur leider läuft einiges an Einstellsoftware noch nicht drauf :(

Gruß
Es fliegt und ist Made in Germany

Wenn Windows die Lösung ist, möchte ich bitte das Problem wieder haben !

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#43 Re: Welche Linux für Privat

Beitrag von tracer »

debian hat geschrieben:Debian natürlich
Für nen Dekstop aber nicht so optimal. Zu schnell veraltete Software.

Aber für Server auch meine erste Wahl.
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FPK
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#44 Re: Welche Linux für Privat

Beitrag von FPK »

tracer hat geschrieben:
FPK hat geschrieben:Aber besser C für das API als C++.
Ich bin der Meinung, OOP bietet sich für GUIs geradezu an.
OOP hat nichts erstmal nichts mit der Sprache zu tun sondern ist ein Programmierparadigma: man kann auch in Assembler OO programmieren. GTK/GNOME ist auch OO aber nicht mit einem C++ Language-Lock-in wie das Konglomerat Qt/KDE. NIcht zu vergessen, dass C++ ja auch nur eine der vielen Möchtegern-OO-Programmiersprachen ist :)
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foobos
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#45 Re: Welche Linux für Privat

Beitrag von foobos »

tracer hat geschrieben:Da hat sich aber in den letzten Jahren sehr viel verbessert.
Ich weiß, ich kenn einige (ehemalige-)Entwickler ziemlich gut, aber ich würd das System dennoch keinem Anfänger empfehlen ;-)
debian hat geschrieben:Debian natürlich , Fedora, Umbuntu, Gentoo, Slackware
Bis auf Fedora vllt. eigentlich aber auch nix fürn Anfänger, gerade Gentoo und Slackware sind da schon eher was für Erfahrene Benutzer (wobei ich mir fürn Anfang auch ne Gentoo Stage3 Installation vorstellen könnte).
Gruß Wolfgang

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