
Wieder abgebrannter Kokam Lipo
#31 Re: Wieder abgebrannter Kokam Lipo
Ach übrigens war bei bei dem Brand von Modellbau-Borchert auch ein Kokam schuld. 

Gruss Daniel
Jeder Tag ist ein Sch... Tag,man muss nur das beste daraus machen!
Die Anzahl unserer Neider bestätigt unsere Fähigkeiten!
Ich knan snchleler tepipn als Klobriis mit den Fülegln schlgaen.
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-Logo 400,SH-1350 auf TS,9250 auf Heck,V-Stabi Blueline
-Mini Titan
-FF-7 2,4Ghz
-Phoenix Simulator
-Funjet Ultra ,Torcster Antriebsset
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#32 Re: Wieder abgebrannter Kokam Lipo
Das war wohl auch übel... Wobei man ja als Händler in so einem Geschäft kaum eine Möglichkeit hat die sicher zu lagern. Wenn man 300 Lipos oder so im Laden hat, die kann man auch nicht in eine Kiste packen...
Compass 7HV V-Stabi 5.2 Pro, Scorpion 5025, YGE 160 HV, Hercules Super BEC, MKS HBL 950/980
Protos Hyperion HV-Servos, 3226, VStabi usw.
Futaba T8
"Science is like sex. Sure, it may give some practical results, but that's not why we do it." Richard Feynmann
heliaddict
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#33 Re: Wieder abgebrannter Kokam Lipo
Wenn ich mich recht an den Fall erinnere, war der Akku damals in einem Modell eingebaut ....
Gefunden:
http://www.modellbau-borchert.de/de/151 ... den_Neubau
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Grüße
Dietmar
Dietmar
#34 Re: Wieder abgebrannter Kokam Lipo
Nur brennt bei Lipobränden kein Lithium (sondern das Elektrolyt).Lithium reagiert doch mit Sauerstoff
Sowenig wie Kochsalz brennt nur weil es Natrium enthält.

Komisch das anscheind öfters Kokams spontan hochgehen.
- A-S Helifan71
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#35 Re: Wieder abgebrannter Kokam Lipo
Tja,
die haben halt POWER...
und für den FALL der FÄLLE...
Einen 6kg vor dem Hobbyraum im Flur...
und einen direkt am geschehn...
Uns so einfach fackelt da auch nix ab...
Kokam allein der Name schon...wirklich jedem ein Begriff.
Glaube kaum das die sich von selbst in Rauch auflösen.
Anwenderfehler...ist doch eh meist die Ursache...wie bei so vielem anderen auch bei diesem Hobby.
die haben halt POWER...

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Einen 6kg vor dem Hobbyraum im Flur...
und einen direkt am geschehn...

Uns so einfach fackelt da auch nix ab...
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Glaube kaum das die sich von selbst in Rauch auflösen.
Anwenderfehler...ist doch eh meist die Ursache...wie bei so vielem anderen auch bei diesem Hobby.
Gruß
Alex
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#36 Re: Wieder abgebrannter Kokam Lipo
Ohne jetzt alles gelesen zu haben: das würde heissen, dass LiPos auf Lagerspannung auch ein Risiko darstellen.
Dann wird's wohl doch Zeit, um auf LiFePo umzusteigen ...
Gruss Gustav
Dann wird's wohl doch Zeit, um auf LiFePo umzusteigen ...
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#37 Re: Wieder abgebrannter Kokam Lipo
Lager?
Wie kommt es denn das wirklich große Händler die hunderte Lipos gelagert haben,-das dort seltenst was geschieht? -bzw- hab ich noch nichts von gehört oder gelesen
Komischerweise fakeln die "egal ob nun Kokam oder andere Hersteller" erst dem Kunden oder Endverbraucher ab!!
Gibt mir doch zu denken
Wie kommt es denn das wirklich große Händler die hunderte Lipos gelagert haben,-das dort seltenst was geschieht? -bzw- hab ich noch nichts von gehört oder gelesen

Komischerweise fakeln die "egal ob nun Kokam oder andere Hersteller" erst dem Kunden oder Endverbraucher ab!!
Gibt mir doch zu denken

Gruß
Alex
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#38 Re: Wieder abgebrannter Kokam Lipo
Den "Burschen" in der Hütte abzudrücken will übrigens wohl überlegt sein ...Rex-Power hat geschrieben:Einen 6kg vor dem Hobbyraum im Flur...
> Kokam allein der Name schon...wirklich jedem ein Begriff.
> Glaube kaum das die sich von selbst in Rauch auflösen.
> Anwenderfehler...ist doch eh meist die Ursache...wie bei so vielem anderen auch bei diesem Hobby.
Das dachte ich bisher auch immer - bekomme aber langsam so meine Zweifel ...
Gruss Gustav
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#39 Re: Wieder abgebrannter Kokam Lipo
Also mein Akku-Händler berichtete schon mal von einem Fall, wo ein ganzes Lager abgebrannt ist.Rex-Power hat geschrieben:Wie kommt es denn das wirklich große Händler die hunderte Lipos gelagert haben,-das dort seltenst was geschieht?
Selbiger weigert sich übrigens strikt, LiPos zu vertreiben - genau aus selbigem Grund ...
Gruss Gustav
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#40 Re: Wieder abgebrannter Kokam Lipo
Wieso das?
Pulver/Löscher ist jedenfalls besser als ne Kiste Sand!!
Falls wirklich was passieren sollt und es schon richtig fakeln sollt,dafür einen im Flur!!
Lieber einen Löscher abdrücken,es selbst unter Kontrolle zu bekommen,-als das die Feuerwehr ausrücken muss!!
Da nehm ich lieber 12kg Pulver in kauf,statt hunderte li. Schaum oder Wasser
Pulver/Löscher ist jedenfalls besser als ne Kiste Sand!!
Falls wirklich was passieren sollt und es schon richtig fakeln sollt,dafür einen im Flur!!
Lieber einen Löscher abdrücken,es selbst unter Kontrolle zu bekommen,-als das die Feuerwehr ausrücken muss!!
Da nehm ich lieber 12kg Pulver in kauf,statt hunderte li. Schaum oder Wasser

Gruß
Alex
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#41 Re: Wieder abgebrannter Kokam Lipo
Ist ganz einfach: Erstens sind Lipos nach der Herstellung konserviert, diese Konservierung baut sich bei den ersten Benutzungen ab, deswegen haben Lipos auch am Anfang keine volle Leistung. Der zweite Grund ist sicherlich die Belastung: selbst wenn der Akku nie gecrasht wird, das Ding mit im Schnitt 10C oder mehr zu entladen verursacht halt mal intern Schäden weswegen auch bei Laptops, Handys etc. seltener was passiert (aber auch nicht nie, erst in einer der letzten c't wurden wieder Laptop-Akkus zurückgerufen, weil es schon ein paar Verletzte gab).Rex-Power hat geschrieben:Lager?
Wie kommt es denn das wirklich große Händler die hunderte Lipos gelagert haben,-das dort seltenst was geschieht? -bzw- hab ich noch nichts von gehört oder gelesen![]()
Komischerweise fakeln die "egal ob nun Kokam oder andere Hersteller" erst dem Kunden oder Endverbraucher ab!!
Gibt mir doch zu denken
Viel Spass beim Pulver aus der Wohnung kriegenRex-Power hat geschrieben:Da nehm ich lieber 12kg Pulver in kauf,statt hunderte li. Schaum oder Wasser

- T-Rex 450 SE: Scorpion -8; 14er Ritzel; Jazz; 3xHS65HB; S9650; Gy401; R607FS
- T-Rex 450 CDE mit UH-1C-Rumpf im Bau: 430L; 4xHS56; Gy401; Schulze 8.35
- T-Rex 500: Scorpion 3026-1600; BL60G; 3xS9650; AC-3X; BLS-251; R617FS
- T-Rex 700N: OS 91 SZ-PS; TS: 3*JR8717; Gas: S9254; LTG/LTS-6100; MultiGov Pro; ReactorX; R6008HS
- Hornet X3D; Micron V2; Blade mSR; Piccolo V2
- diverse Simulatoren: lieber Sim statt E
- diverse Flächenflieger
- T8, FF-7 FASST, FX-18
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#42 Re: Wieder abgebrannter Kokam Lipo
Definitiv, allerdings solltest du die Sauerei, die durch den Einsatz von einem Pulverlöscher entsteht, nicht unterschätzen. Das Zeug setzt sich nämlich sofort überall ab. Üblicherweise spielt das keine Rolle, da der Schaden eh schon durch den Rauch entstanden ist. Aber bei Bagatell-Bränden würde ich versuchen den Pulverlöscher zu vermeiden.Pulver/Löscher ist jedenfalls besser als ne Kiste Sand!!
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#43 Re: Wieder abgebrannter Kokam Lipo
Klar,
ist ja auch wirklich für den Notfall "nur" gedacht.
Ab einer gewissen größe musst halt das Ding einsetzen.
Für den "Notfall" sollt eigentlich jeder was in dieser Richtung haben.
Meine...
Einerseits wird von "Unverantwortlich" geschrieben wenn mal ein Heli im Wohngebiet getestet wird...
aber Sicherheit ZUHAUSE da reicht dann ne Kiste Sand plötzlich...
ist ja auch wirklich für den Notfall "nur" gedacht.
Ab einer gewissen größe musst halt das Ding einsetzen.
Für den "Notfall" sollt eigentlich jeder was in dieser Richtung haben.
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aber Sicherheit ZUHAUSE da reicht dann ne Kiste Sand plötzlich...

Gruß
Alex
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#44 Re: Wieder abgebrannter Kokam Lipo
ähm.... mal ganz nebenbei : Es gibt tatsächlich Fälle, wo unbenutzte Lipo-Akkus hochgegangen sind. Bei einem meiner Großhändler ist dadurch vor einigen Jahren das gesamte Lager ausgebrannt, danach wurde ein separater Lipo-Lagerraum eingemauert, der über eine Tresortüre ( nicht nur ne FH-Türe ! ) hermetisch vom restlichen Lager abgeschottet ist.
Zwar wird die Qualität der Verarbeitung im allgemeinen besser, man kann aber nie ausschließen, das bei der Konfektionierung schon irgendwas passiert ist, was den Zellen nicht gefallen hat. Und der Inhibitor im Substrat dient lediglich dazu, die chemischen Prozesse bei der Lagerung zu bremsen, damit die Zellen möglichst lange lagerfähig sind. Man kann einen neuen Akku auch so wie er ist ( ca. 50 % vorgeladen ) direkt in ein Modell packen und losbrettern, die Leistung ist da, wenn auch nicht zu 100 % sondern vielleicht nur 90 %.
M.E. passieren aber 99,5 - 99,9 % als Folge irgendeiner Falschbehandlung, und sei es das die Zellen im Betrieb kurzzeitig unter Entladeschlußspannung waren und nicht direkt angeladen wurden. Ich lese immer wieder, das Piloten ihre Akkus aufgrund der Spannungslage im Leerlauf nach dem Flug bewerten - was absoluter Humbug ist, ich hab das schon zigmal erklärt und mit Logs untermauert, das die Leerlaufspannung keinen Rückschluß auf die Spannungslage unter Belastung zuläßt.
Und wenn einzelne Zellen unterhalbn der Entladeschlußspannungbetrieben wurden, werden die chemischen Prozesse im Akkua uch aggressiver - was dazu führt, das eine Zelle, die dann erst noch bis spätabends oder zum nächsten Tag auf den Ladevorgang wartet, in dieser Zeit rapide "altert" - deshalb hatte ich schon an verschiedenen Stellen darauf hingewiesen, wie sinnvoll ein Lader am Flugplatz ist, und sei es ein kleiner 5t0 W Pocketlader. Den Akku einfach in solchen Fällen, wo man unsicher ist oder es sogar weiß, kurz angeladen - 10 % reichen aus, um den Vorgang zu stoppen und die Zelle(n) vor weiteren Schäden zu bewahren. Was nicht heißt, das solch ein Akku sich nichtmehr selbst entzünden könnte - man verringert aber das Risiko, wenn man seine Akkus mit etwas Vernunft behandelt.
Zwar wird die Qualität der Verarbeitung im allgemeinen besser, man kann aber nie ausschließen, das bei der Konfektionierung schon irgendwas passiert ist, was den Zellen nicht gefallen hat. Und der Inhibitor im Substrat dient lediglich dazu, die chemischen Prozesse bei der Lagerung zu bremsen, damit die Zellen möglichst lange lagerfähig sind. Man kann einen neuen Akku auch so wie er ist ( ca. 50 % vorgeladen ) direkt in ein Modell packen und losbrettern, die Leistung ist da, wenn auch nicht zu 100 % sondern vielleicht nur 90 %.
M.E. passieren aber 99,5 - 99,9 % als Folge irgendeiner Falschbehandlung, und sei es das die Zellen im Betrieb kurzzeitig unter Entladeschlußspannung waren und nicht direkt angeladen wurden. Ich lese immer wieder, das Piloten ihre Akkus aufgrund der Spannungslage im Leerlauf nach dem Flug bewerten - was absoluter Humbug ist, ich hab das schon zigmal erklärt und mit Logs untermauert, das die Leerlaufspannung keinen Rückschluß auf die Spannungslage unter Belastung zuläßt.
Und wenn einzelne Zellen unterhalbn der Entladeschlußspannungbetrieben wurden, werden die chemischen Prozesse im Akkua uch aggressiver - was dazu führt, das eine Zelle, die dann erst noch bis spätabends oder zum nächsten Tag auf den Ladevorgang wartet, in dieser Zeit rapide "altert" - deshalb hatte ich schon an verschiedenen Stellen darauf hingewiesen, wie sinnvoll ein Lader am Flugplatz ist, und sei es ein kleiner 5t0 W Pocketlader. Den Akku einfach in solchen Fällen, wo man unsicher ist oder es sogar weiß, kurz angeladen - 10 % reichen aus, um den Vorgang zu stoppen und die Zelle(n) vor weiteren Schäden zu bewahren. Was nicht heißt, das solch ein Akku sich nichtmehr selbst entzünden könnte - man verringert aber das Risiko, wenn man seine Akkus mit etwas Vernunft behandelt.
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"Leben ist das, was passiert, während du etwas ganz anderes planst" ... ( John Lennon )
! REVOLECTRIX-Distributor ! -> Ladeequipment / Akkus : -> HaDi-RC.de
Alle Projektberichte für den VTH-Verlag als PDF zum Download unter http://www.CrizzD.de !
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#45 Re: Wieder abgebrannter Kokam Lipo
Schade das Halonlöscher verboten wurden.Mit denen könnte man perfekt brennende Akkus löschen.
Zuletzt geändert von Ladidadi am 13.06.2010 11:20:26, insgesamt 1-mal geändert.
Gruss Daniel
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