
M.w. wird Kobalt dem Kathodenmaterial zugesetzt, um Tunneleffekte zu nutzen, aufgrund der Hexagonalen Gitterstruktur, ich bin auch kein Chemiker und selbst mir verrät man nicht alle Details die zu dem Ergebnis geführt haben, das ich als P-Ion anbiete. Ich hätte es auch anders nennen können, es ändert nix dran. Und das die Verwandschaft mit der Ur-Konion gegeben ist erkennt man wie gesagt bereits an den Entladeverlaufskurven. Damit sollte klar sein das sich darin keine Lipotechnik versteckt.
Und wer nicht unbedingt suchen mag, für den nochmal im Anhang ein Vergleichsdiagramm des Entladespannungsverlaufs bei P-Ion und Lipo - das sollte eigentlich selbst für halbblinde zu erkennen sein, das das Verhalten gänzlich anders ist.

Und hier mal ein Vergleich FePo - Konion von einem anderen Autor :
http://www.modellflug-praxis.de/redaktion/elektrisiert/
Ich denke mal daran ist zweifelsfrei schlüssig zu erkennen, wo die Basis zu unserer Zelle liegt.