Facharbeit: Regenerative Energiequellen

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frankyfly
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#46

Beitrag von frankyfly »

mit salzwasser H2 gewinnen was man dann per pipeline nach europa transportieren könnte, bzw. mit tankern.
Dafür braucht man nicht unbedingt salzwasser besser ist da reines H2O und die Umwandlung in einem Reaktor (Wie Brennstoffzelle nur andersrum)
Transport in einer Pipeline ist sicher auch nicht das Optimum, besser und vor allem Sicherer wäre z.B. das binden an z.B. Silitziunatome (Si3H6 SI4H8 und Konsotren) das könnte man dann sogar als Schüttgut verladen. Bleibt nur wieder der Energieaufwand zum binden/lösen.
die brauchen bei nässe nen SUV um da hin zukommen,
Warum gehen die nicht ein Stück zu Fuß, soweit wird es doch von einem geeigneten Abstellplatz bis zum Wheier nicht sein,

Was ich mich auch manchmal frage, Was bauen die alles für einem Scheiß in die Autos ein der selten/gar nicht genutzt wird aber alles Gewicht in die Kiste bringt. Angefangen von elektronischen Konpfortspendern wie elektrisch einstellbaren und beheitzbahren Sitzen und Außenspiegeln über eine Musikanlage die oft das übersteigt was die meisten Menschen Zuhause haben bis zu zig Kilos an Dämmmatten, nur damit man bei 200 blos nichts vom Motor hört, der natürlich bei den ganzen "unnötigen" Kilos die er Bewegen muss entsprechend Durstig ist,
Mit dem end vom lied das sich Leute wundern warum man sie mit einem 10 Jahre alten Auto das gut 20PS weniger hat als ihr Neuwagen locker an ihnen vorbeizieht :roll;
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-benni-
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#47

Beitrag von -benni- »

steffen 2.0 hat geschrieben:zu RC-helis
Die hab ich nur als Vergleich genommen weils so gut hierher passt.
So ein großes Auto braucht man nicht unbedingt. Einen RC-Heli aber auch nicht ...

frankyfly hat geschrieben:Was ich mich auch manchmal frage, Was bauen die alles für einem Scheiß in die Autos ein
Das liegt aber nicht am Hersteller sonder am Kunden.
Gruß Benni

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glaus
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#48

Beitrag von glaus »

Roman Hüßner hat geschrieben:Zu den Solarzellen: Die Herstellung von Solarzellen ist derzeit noch so derart aufwendig, dass sie im Prinzip auch nichtmal ansatzweise das reinholen im Betrieb, was die Maschinen bei der Herstellung ausgestoßen haben.
Das war vor 20 Jahren so, das letze was ich gehört hab (is auch schon wieder einige Zeit her) war, dass die Zellen nach 7 Jahren die Energie von der Produktion wieder reingeholt haben...
Wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten, und Garantie übernehm ich grundsätzlich für gar nix...

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#49

Beitrag von Ls4 »

ich schrieb nicht, dass akws die einzige lösung sind h2 zu produzieren. Ich schrieb nur, dass es die einzige rentable Lösung wäre....
es wäre schon mal ein Ansatz nicht am Atomausstieg festzuhalten....
Denn hier bekommen wir wirklich verdammt viel energie quasi umsosnt. wenn wir das wirklich nur zur Stromerzeugung verwenden, dann reicht das uran auch noch ziemlich lange ;)

Und die KLohlekraftwerke könnte man sich sparen

Gruß Tim
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glaus
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#50

Beitrag von glaus »

Ls4 hat geschrieben: es wäre schon mal ein Ansatz nicht am Atomausstieg festzuhalten....
Denn hier bekommen wir wirklich verdammt viel energie quasi umsosnt.
Naja, so zahlen wie "pro 1t Kraftwerksfähiges Uran müssen 1000t radioaktives Material bewegt werden" machen denke ich deutlich, dass das auch nicht "quasi umsonst" ist.
Und das Problem der Endlagerung ist und bleibt ungelöst...
Und sollte es zu einem Unfall kommen (ok, mag unwahrscheinlich sein, aber möglich ist es, und je mehr akws es gibt, desdo wahrscheinlicher ist es...), hat man ein echtes Problem...

Die CO2-Emissionen eines AKW (aufbau, betrieb, Rohstoffe Abbauen) pro abgegebener elektrischer Leistung sind ähnlich wie die eines Windrades... Mit dem Vorteil dass da weniger Müll entsteht. Und die anderen regenerativen Energieträger haben auch noch Entwicklungspotential.
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#51

Beitrag von Ls4 »

aber windräder sind ein enormes risiko für vögel

Gruß Tim
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glaus
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#52

Beitrag von glaus »

An der Uni hatten wir darüber auch mal nen Vortrag - mit dem Ergebnis, dass Windräder nur sehr vereinzelt ein Risiko für Vögel sind...
Also in Dimensionen die kein Problem sind...

edit: und bevor das nächste Argument der mitlaufenden konventionellen Kraftwerke kommt: Das ist mittlerweile auch nicht mehr so... Die Vorhersage wieviel Strom aus regenerativen Quellen ins Netz eingespeist wird ist mittlerweile genausogut wie die Vorhersage wieviel Strom benötigt wird. Durch Wind, Sonne etc. werden also nicht mehr mitlaufende Regelkapazitäten benötigt. Die konventionellen Kraftwerke werden nach den Vorhersagen einfach passend gesteuert...
Und selbst die Netzführung können Windräder mittlerweile übernehmen... kostet halt dann 5% der Leistung, aber is ja egal obs die im großen oder kleinen Kraftwerk kostet...
und nein, solche Aussagen kommen nicht nur von verblendeten profs, der typ war soweit ich mich erinnern kann von eon...
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