starke Vibrationen und Lärm bei höheren Drehzahlen
- Manfred G.
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#46 Re: starke Vibrationen und Lärm bei höheren Drehzahlen
Hallo §tinger,
wie und wo hast Du den GY401 montiert.
Hast Du die Original Klebepads verwendet?
Sind die Kabel am Gyro im lockeren Bogen verlegt? Berührt das Gyrogehäuse irgendwo das Chassis?
Vielleicht übertragen sich Vibrationen vom Chassis auf den Gyro und werden dann übers Heck verstärkt.
wie und wo hast Du den GY401 montiert.
Hast Du die Original Klebepads verwendet?
Sind die Kabel am Gyro im lockeren Bogen verlegt? Berührt das Gyrogehäuse irgendwo das Chassis?
Vielleicht übertragen sich Vibrationen vom Chassis auf den Gyro und werden dann übers Heck verstärkt.
Viele Grüße aus München
Manfred
Manfred
#47 Re: starke Vibrationen und Lärm bei höheren Drehzahlen
Da würde ich mal ansetzen, das ist sehr seltsam... ich habe mir gestern Abend mal das Video angeschaut, das ist ja extrem was der Heli da macht. Irgendetwas feststellen kann man aber aufgrund des Videos nicht. Interessant wäre mal zu erfahren, was das für ne Drehzahl ist bei der das anfängt. Darunter scheint ja alles i.O. zu sein.§tinger hat geschrieben:Sobald es anfängt zu vibrieren, klafft der Blattspurlauf der Heckrotorblätter sehr stark.
Du kommst doch aus Berlin, lass doch mal den Dottore Tom da drüber schauen

Gruß, Alex
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- Sniping-Jack
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#48 Re: starke Vibrationen und Lärm bei höheren Drehzahlen
Dann mal den Senf von jemand, der vermutlich bereits Netto-Tage vor (un)rundlaufenden Hecks verbraucht hatte.
Du sagst, der Spurlauf des HRs geht auseinander ab einer bestimmten Drehzahl? Sah in dem Video auch so aus.
Jut, für mich ist der Fall recht klar: Deine Kugellager und womöglich sogar auch deren Sitze sind mittlerweile vermutlich bereits mehr oder minder hinüber.
Ferner sind auch deine Ersatzteile nicht wirklich perfekt. Wobei noch zu klären wäre, was "wirklich alles" tatsächlich bedeutet? "Wirklich alles" wäre ein komplett neues Heck, was ich nicht ganz glauben mag. However: Dein Heck läuft nicht rund. Das kann eine minimal unrunde Welle sein, das kann das Zentralstück sein und es könnten sogar die Lager sein. Im Einzelnen passiert folgendes: Bis zu einer bestimmten Drehzahl können die Lager (selbst wenn sie schon einen weghaben sollten) eine gewisse Unwucht noch halbwegs im Zaum halten. Aber sobald eine gewisse Grenze übertreten wurde, geraten sämtliche Teile in Resonanz und du bekommst in der Drehung eine Taumelbewegung mit hoher Amplitude. Das ist der Punkt, wo du siehst, dass deine Blätter plötzlich keinen Spurlauf mehr haben. Am Rande: Es hätte auch das Gegenteil passieren können! Ich habe schon erlebt, wie ein kontinuierlich vibrierendes Heck ab einer bestimmten Drehzahl regelrecht "einrastet" und plötzlich perfekt rund läuft. Das passiert, wenn du Rundlauffehler und Unwucht hast. Da kann es dann sein, dass die beiden sich ab einer bestimmten Drehzahl dann gegeneinander aufheben, wobei die Lagerung aber auch eine Rolle zu spielen scheint.
Doch zurück zu deinem Heck und den Geräuschen. Der hohe Pfeifton am Anfang kommt eindeutig von Motor und Ritzel. Ist ein bisschen laut, klar, aber trotzdem noch normal. Abhilfe könnte der Umstieg auf ein Stahlritzel oder einen anderen Kunststoff beim HZR schaffen.
Dann jedoch, wenn hinten das System in Resonanz gegangen ist, tillt dein Gyro erstmal so richtig ab aufgrund der übelsten Schwingungen und regelt Unsinn, was das Zeug hält. Das kurzzeitige Anstellen der Blades, zusammen mit dem falschen Spurlauf, erzeugt das zweite, laute Geräusch - gepart mit einem resonierenden Heckrohr und dem Chassis - da bebt im Grunde der ganze Heli. Anbei: es ist nicht notwendig, das CFK-Rohr gegen Alu zu tauschen. Denn du hast schon recht, es hat seinen Vorteil bei der Temperatur. Mach einfach das Gedöns mit den Streben wieder hin und wenn die Ursache beseitigt wurde, dann ist das Heckrohr auch wieder vollkommen friedlich.
Nun, was kannst du tun? Du musst jetzt absolut systematisch vorgehen, das ist von größter Wichtigkeit. Zuallererst musst du neue Lager einsetzen und auch sicherstellen, dass die Sitze noch ok sind, also die Lager nicht schon von selber rausfallen. Sollte dies der Fall sein, wärst du am besten beraten, gleich ein neues Heck zu kaufen. Ich habe eh ein wenig die Befürchtung, dass du damit am wenigsten Stress haben würdest.
Aber lass uns mal so tun als wären wenigstens die Lagersitze noch ok und du tauschst die Lager aus. Dann Welle rein und Deckel wieder drauf. Riemen normal spannen und dann Drehzahl geben. Nun der erste Test: Mit dem Fingernagel oder einem Schraubenzieher berührst du die Welle in Gehäusenähe. Dort sollte sie ABSOLUT ohne spürbare Vibrationen laufen. Hingucken nützt übrigens nix, wenn du es nämlich schon sehen kannst, ist die Welle sowieso tot. Aber wir müssen genauer sein. Fahre nun die Welle langsam nach aussen ab und achte sehr genau darauf, ob sich zunehmend feinste Vibrationen bemerkbar machen. Die Welle muss innen wie aussen exakt gleich ruhig laufen und mit dem Fingernagel oder sonst einen harten Gegenstand in der Hand (nicht zu fest, nicht zu locker halten, ganz entspannt eben) kann man auch sehr feine Fehler aufspüren. Falls das der Fall ist, raus damit. Aber tun wir wieder so, als wäre alles ok. Dann bauen wir die Zentralnabe auf. Nur die, sonst nichts. Und nun wieder hochlaufen lassen. Es darf nun am Heckrohr und an den Finnen keine Vibration zu spüren sein, bzw. nicht mehr als ohne die Nabe auch. Läuft immer noch alles gut? Dann jetzt die Blatthalter drauf und wieder testen. Und so baust du dein Heck stück für Stück wieder auf - bis hin zu den HeRo-Blades eben, welche schließlich auch unwuchtig sein konnen -, bis du nun genau sagen kannst, ab wann der Fehler auftritt. Manchmal muss man wieder 1-2 Schritte zurück, um Sicherheit zu erhalten, denn ich sage es dir gleich: Es ist nicht leicht und es erfordert viel Geduld. Aber wenn man das einmal gemacht hat, tut man sich zunehmend leichter.
Trotzdem solltest du es in's Auge fassen, dir ein neues Heck zuzulegen - komplett mit Gehäuse und neuen Blades. Denn wenn du sagst, dass du bereits alles getauscht hattest, der Fehler aber immer noch so drastisch auftauscht, dann ist da was ganz arg daneben. Und nebenbei: kaufst du ein komplettes Heck und es läuft wieder nicht rund, kannst du es auch reklamieren! Aber wie gesagt, es steht dir frei, was du tust, es war ja nur ein Rat.
Du sagst, der Spurlauf des HRs geht auseinander ab einer bestimmten Drehzahl? Sah in dem Video auch so aus.
Jut, für mich ist der Fall recht klar: Deine Kugellager und womöglich sogar auch deren Sitze sind mittlerweile vermutlich bereits mehr oder minder hinüber.
Ferner sind auch deine Ersatzteile nicht wirklich perfekt. Wobei noch zu klären wäre, was "wirklich alles" tatsächlich bedeutet? "Wirklich alles" wäre ein komplett neues Heck, was ich nicht ganz glauben mag. However: Dein Heck läuft nicht rund. Das kann eine minimal unrunde Welle sein, das kann das Zentralstück sein und es könnten sogar die Lager sein. Im Einzelnen passiert folgendes: Bis zu einer bestimmten Drehzahl können die Lager (selbst wenn sie schon einen weghaben sollten) eine gewisse Unwucht noch halbwegs im Zaum halten. Aber sobald eine gewisse Grenze übertreten wurde, geraten sämtliche Teile in Resonanz und du bekommst in der Drehung eine Taumelbewegung mit hoher Amplitude. Das ist der Punkt, wo du siehst, dass deine Blätter plötzlich keinen Spurlauf mehr haben. Am Rande: Es hätte auch das Gegenteil passieren können! Ich habe schon erlebt, wie ein kontinuierlich vibrierendes Heck ab einer bestimmten Drehzahl regelrecht "einrastet" und plötzlich perfekt rund läuft. Das passiert, wenn du Rundlauffehler und Unwucht hast. Da kann es dann sein, dass die beiden sich ab einer bestimmten Drehzahl dann gegeneinander aufheben, wobei die Lagerung aber auch eine Rolle zu spielen scheint.
Doch zurück zu deinem Heck und den Geräuschen. Der hohe Pfeifton am Anfang kommt eindeutig von Motor und Ritzel. Ist ein bisschen laut, klar, aber trotzdem noch normal. Abhilfe könnte der Umstieg auf ein Stahlritzel oder einen anderen Kunststoff beim HZR schaffen.
Dann jedoch, wenn hinten das System in Resonanz gegangen ist, tillt dein Gyro erstmal so richtig ab aufgrund der übelsten Schwingungen und regelt Unsinn, was das Zeug hält. Das kurzzeitige Anstellen der Blades, zusammen mit dem falschen Spurlauf, erzeugt das zweite, laute Geräusch - gepart mit einem resonierenden Heckrohr und dem Chassis - da bebt im Grunde der ganze Heli. Anbei: es ist nicht notwendig, das CFK-Rohr gegen Alu zu tauschen. Denn du hast schon recht, es hat seinen Vorteil bei der Temperatur. Mach einfach das Gedöns mit den Streben wieder hin und wenn die Ursache beseitigt wurde, dann ist das Heckrohr auch wieder vollkommen friedlich.
Nun, was kannst du tun? Du musst jetzt absolut systematisch vorgehen, das ist von größter Wichtigkeit. Zuallererst musst du neue Lager einsetzen und auch sicherstellen, dass die Sitze noch ok sind, also die Lager nicht schon von selber rausfallen. Sollte dies der Fall sein, wärst du am besten beraten, gleich ein neues Heck zu kaufen. Ich habe eh ein wenig die Befürchtung, dass du damit am wenigsten Stress haben würdest.
Aber lass uns mal so tun als wären wenigstens die Lagersitze noch ok und du tauschst die Lager aus. Dann Welle rein und Deckel wieder drauf. Riemen normal spannen und dann Drehzahl geben. Nun der erste Test: Mit dem Fingernagel oder einem Schraubenzieher berührst du die Welle in Gehäusenähe. Dort sollte sie ABSOLUT ohne spürbare Vibrationen laufen. Hingucken nützt übrigens nix, wenn du es nämlich schon sehen kannst, ist die Welle sowieso tot. Aber wir müssen genauer sein. Fahre nun die Welle langsam nach aussen ab und achte sehr genau darauf, ob sich zunehmend feinste Vibrationen bemerkbar machen. Die Welle muss innen wie aussen exakt gleich ruhig laufen und mit dem Fingernagel oder sonst einen harten Gegenstand in der Hand (nicht zu fest, nicht zu locker halten, ganz entspannt eben) kann man auch sehr feine Fehler aufspüren. Falls das der Fall ist, raus damit. Aber tun wir wieder so, als wäre alles ok. Dann bauen wir die Zentralnabe auf. Nur die, sonst nichts. Und nun wieder hochlaufen lassen. Es darf nun am Heckrohr und an den Finnen keine Vibration zu spüren sein, bzw. nicht mehr als ohne die Nabe auch. Läuft immer noch alles gut? Dann jetzt die Blatthalter drauf und wieder testen. Und so baust du dein Heck stück für Stück wieder auf - bis hin zu den HeRo-Blades eben, welche schließlich auch unwuchtig sein konnen -, bis du nun genau sagen kannst, ab wann der Fehler auftritt. Manchmal muss man wieder 1-2 Schritte zurück, um Sicherheit zu erhalten, denn ich sage es dir gleich: Es ist nicht leicht und es erfordert viel Geduld. Aber wenn man das einmal gemacht hat, tut man sich zunehmend leichter.
Trotzdem solltest du es in's Auge fassen, dir ein neues Heck zuzulegen - komplett mit Gehäuse und neuen Blades. Denn wenn du sagst, dass du bereits alles getauscht hattest, der Fehler aber immer noch so drastisch auftauscht, dann ist da was ganz arg daneben. Und nebenbei: kaufst du ein komplettes Heck und es läuft wieder nicht rund, kannst du es auch reklamieren! Aber wie gesagt, es steht dir frei, was du tust, es war ja nur ein Rat.
Grüße,
Jack
__________________________________________________________
Senderchaos ist out, der Trend geht ganz klar zum High-Tech-Multi-Modul-Einzelsender.
Jack
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#49 Re: starke Vibrationen und Lärm bei höheren Drehzahlen
Erstmal ein riesen Dankeschön für die Ausführliche Antwort! In vielen Deiner Punkte hast Du sicherlich recht und ich habe auch einiges befolgt, nur ist es wirklich so, dass ich ein komplett neues (aus Ersatzteilen zusammengebautes) Heck verwendet habe, das komischerweise die gleichen Vibrationen aufweist.. Vielleicht ist es ja ein Einstellungsfehler, aber ich habe alle Einstellungen wie Riemenspannung, Ritzelabstand, etc. überprüft. Ich habe wie gesagt zuerst auch alle Wellen und Wellen-Lager ausgetauscht.
Was ich bei dem ganzen Rumprobieren gemerkt habe ist, dass die Heckvibrationen mit verschiedenen Blattsätzen verschieden stark sind. Das finde ich ziemlich merkwürdig, da es sich teilweise um neue, teilweise um oft erfolgreich eingesetzte Blattsätze handelt. Vielleicht verstärkt eine eventuell vorhandene Unwucht der Blätter die Vibrationen..
Mitlerweile habe ich aus Einzelteilen einen komplett neuen Rex aufgebaut, der -natürlich- ebenfalls die gleichen Vibrationen aufweist. Ich habe sie aber sehr stark reduzieren können -soweit, dass ich mit einem bestimmten Heckblattsatz endlich wieder fliegen kann. Die Vibrationen sind jetzt kaum noch sichtbar, das Heck taumelt also nichtmehr, lediglich bei einer ganz bestimmten Drehzahl treten diese stark fühlbaren und an den Heckleitwerken sichtbaren Vibrationen auf. Ich werde nochmal ein Video dazu reinstellen, aber für mich sieht es auch immernoch nach einem kaputten Lager aus. Aber ich habe ja schon alle getauscht?! Ich versteh' das irgendwie nicht.. Ich fliege jetzt seit 3 Jahren den Rex und hatte nie ein derartig unlösbares Problem. Ich bin kurz davor, mir einen komplett neuen anzuschaffen, dann wär endlich Ruhe..
@Manfred: Ich glaube, dass es "leider" nicht am Gyro liegt, da die Vibrationen auch auftraten, wenn ich das Heckservo vom Gyro getrennt habe. Sie treten außerdem mit einem ganz anderen Gyro auf, den ich noch von früher habe. Gyro als Fehlerquelle kann man also wohl ausschließen..
@Alex K.: warum meinst Du, dass die Drehzahl relevant ist? Würde die irgendeinen Aufschluss geben? Ich kenne mich mit Drehzahlmessung leider nicht aus..
Grüße, §tinger
Was ich bei dem ganzen Rumprobieren gemerkt habe ist, dass die Heckvibrationen mit verschiedenen Blattsätzen verschieden stark sind. Das finde ich ziemlich merkwürdig, da es sich teilweise um neue, teilweise um oft erfolgreich eingesetzte Blattsätze handelt. Vielleicht verstärkt eine eventuell vorhandene Unwucht der Blätter die Vibrationen..
Mitlerweile habe ich aus Einzelteilen einen komplett neuen Rex aufgebaut, der -natürlich- ebenfalls die gleichen Vibrationen aufweist. Ich habe sie aber sehr stark reduzieren können -soweit, dass ich mit einem bestimmten Heckblattsatz endlich wieder fliegen kann. Die Vibrationen sind jetzt kaum noch sichtbar, das Heck taumelt also nichtmehr, lediglich bei einer ganz bestimmten Drehzahl treten diese stark fühlbaren und an den Heckleitwerken sichtbaren Vibrationen auf. Ich werde nochmal ein Video dazu reinstellen, aber für mich sieht es auch immernoch nach einem kaputten Lager aus. Aber ich habe ja schon alle getauscht?! Ich versteh' das irgendwie nicht.. Ich fliege jetzt seit 3 Jahren den Rex und hatte nie ein derartig unlösbares Problem. Ich bin kurz davor, mir einen komplett neuen anzuschaffen, dann wär endlich Ruhe..

@Manfred: Ich glaube, dass es "leider" nicht am Gyro liegt, da die Vibrationen auch auftraten, wenn ich das Heckservo vom Gyro getrennt habe. Sie treten außerdem mit einem ganz anderen Gyro auf, den ich noch von früher habe. Gyro als Fehlerquelle kann man also wohl ausschließen..
@Alex K.: warum meinst Du, dass die Drehzahl relevant ist? Würde die irgendeinen Aufschluss geben? Ich kenne mich mit Drehzahlmessung leider nicht aus..
Grüße, §tinger
T-Rex 450SE
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"450F" - Motor (bürstenloser Außenläufer)
"Futaba R137F FM PPM 35MHz" - Empfänger
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"Hitec HS-65HB" - Servos 4x
"Futaba FX-18" - Sender (35MHz, Original-Futaba-Quarze)
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#50 Re: starke Vibrationen und Lärm bei höheren Drehzahlen
...dann hast Du ja alles vrändet, außer das Heckservo...
Gruß Ronny
Gaui 425 // T8FG // HC Rigid // Juni 1010B+ // Mikrokopter Hexa XL
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#51 Re: starke Vibrationen und Lärm bei höheren Drehzahlen
Nun wie gesagt, ich hab das komplette Heck getauscht, dazu gehört für mich auch das Heckservopowerpaul hat geschrieben:...dann hast Du ja alles vrändet, außer das Heckservo...

Grüße, §tinger
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#53 Re: starke Vibrationen und Lärm bei höheren Drehzahlen
Besser gesagt DIE Riemendilg hat geschrieben:Hat der Riemen noch alle Zähne?

Grüße, §tinger
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#54 Re: starke Vibrationen und Lärm bei höheren Drehzahlen
Hier ein aktuelles Video von den Vibrationen, die ziemlich minimiert sind, aber bei bestimmten Drehzahlen noch auftreten. Ich bin völlig ratlos, was es noch sein könnte..
Viele Grüße
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#55 Re: starke Vibrationen und Lärm bei höheren Drehzahlen
Auf den ersten Blick sieht das aus, als wäre die Nabe verbogen, die Schrauben is der Nabe verbogen oder die Heckblätter nicht gewuchtet.?
Ich rekapituliere:
Das Geräusch tritt ohne Hauptrotor auf
Das Geräusch tritt ohne Heckrohr auf
Du hast folgendes gewechselt:
Heckantriebswelle mit Lagern
Heck komplett mit Servos, Lagern, Welle, Nabe, Riemen und Blättern
Hauptrotorwelle,Freilauf, Zahnräder, Motoren, HRW-Lager
soweit richtig?
Ich rekapituliere:
Das Geräusch tritt ohne Hauptrotor auf
Das Geräusch tritt ohne Heckrohr auf
Du hast folgendes gewechselt:
Heckantriebswelle mit Lagern
Heck komplett mit Servos, Lagern, Welle, Nabe, Riemen und Blättern
Hauptrotorwelle,Freilauf, Zahnräder, Motoren, HRW-Lager
soweit richtig?
lg michl
#56 Re: starke Vibrationen und Lärm bei höheren Drehzahlen
Jap, alles richtigdilg hat geschrieben:Auf den ersten Blick sieht das aus, als wäre die Nabe verbogen, die Schrauben is der Nabe verbogen oder die Heckblätter nicht gewuchtet.?
Ich rekapituliere:
Das Geräusch tritt ohne Hauptrotor auf
Das Geräusch tritt ohne Heckrohr auf
Du hast folgendes gewechselt:
Heckantriebswelle mit Lagern
Heck komplett mit Servos, Lagern, Welle, Nabe, Riemen und Blättern
Hauptrotorwelle,Freilauf, Zahnräder, Motoren, HRW-Lager
soweit richtig?

Die Heckblätter habe ich nicht gewuchtet, aber zig Paare ausprobiert, neue und solche die früher problemlos funktioniert haben..
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#57 Re: starke Vibrationen und Lärm bei höheren Drehzahlen
eine blöde Idee, aber die 42 Schrauben in der Heckrotor-Steuerbrücke sind auch grad?Den Kompletten Heckrotor hast du ja getauscht?
lg michl
#58 Re: starke Vibrationen und Lärm bei höheren Drehzahlen
Mal was ganz anderes, kann es sein, dass das Heckrotorgehäuse auf dem Rohr wackeln kann? Wenn da irgendwo nen Grat dran ist, dann kannst Du den so fest ziehen wie Du willst, aber er kann trotzdem wackeln.
#59 Re: starke Vibrationen und Lärm bei höheren Drehzahlen
echo.zulu hat geschrieben:Mal was ganz anderes, kann es sein, dass das Heckrotorgehäuse auf dem Rohr wackeln kann? Wenn da irgendwo nen Grat dran ist, dann kannst Du den so fest ziehen wie Du willst, aber er kann trotzdem wackeln.
Nun, das Heckrotorgehäuse ist normalerweise so fest, dass ich es von Hand kaum/nicht drehen kann. Wenn allerdings diese Vibrationen anfangen, dreht sich auch manchmal das gesamte Heckrotorgehäuse mit Rotor. Ich denke das liegt einfach an den starken Vibrationen.
Bei meinem Heckrotorgehäuse aus Plastik treten die Probleme auch auf, und das ist ja durch einen Dorn "gesichert", damit es sich nicht drehen kann..
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#60 Re: starke Vibrationen und Lärm bei höheren Drehzahlen
Könnten diese Vibrationen nicht auch von ganz anderen Teilen als dem Heck verursacht werden? Ich habe gerade nochmal verschiedene Motoren getestet, wieder das gleiche..
Übrigens habe ich die Heckrotorwelle nicht in die Hecklager eingeklebt, sondern nur reingeschoben. Damit bin ich eigentlich immer gut gefahren, aber könnte es an so etwas eventuell auch liegen?
Wäre für weitere Ratschläge sehr dankbar!!
Grüße, §tinger
Übrigens habe ich die Heckrotorwelle nicht in die Hecklager eingeklebt, sondern nur reingeschoben. Damit bin ich eigentlich immer gut gefahren, aber könnte es an so etwas eventuell auch liegen?
Wäre für weitere Ratschläge sehr dankbar!!
Grüße, §tinger
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