Hallo Jungs, ich habe grade mit entsetzen festgestestellt, dass ich meinen eigenen Starterfred gar nicht editieren kann.
Macht aber auch nix. Muss ich hlat dann hier lokal die Infos sammeln und dann nochmal posten. Worums mir geht, ist endlich mal
eine Zusammenfassung zu bekommen. Und zwar von allem. Also: Wer es GESCHAFFT hat, seinen Sender (egal welcher) mit
Spekrtum (egall welches) zu verheiraten, der möge doch bitte alle Infos anbieten, so dass auch ein Laie mit Lötkenntnissen es nachbauen kann.
Ferner wäre es dann gut, wenn wir wüssten, was bei allen oder vielen Ansätzen gleich ist und das kann man dann auch zusammenfassen.
Ich sags mal so, wie ich es sehe: Beim Laien, zu denen ich mich auch zähle, setzt es schon aus, wenn da die Rede von "...und noch ein paar Teile
für die externe Beschaltung" die Rede ist. JA WELCHE DENN?!
Ein Schaltplan mit einer Bauteileliste ist auch für den Laien eine Hilfe. Wenn er auch dann noch kapituliert, dann ist das immerhin ein Punkt,
wo man ihn zu sowas wie "Schnellwechselsystem.de" schicken kann. Kostet dann natürlich ein paar Euro mehr, funktioniert dann aber auch, falls es
überhaupt machbar ist.
Also: Wir bräuchten einfach mal einen "Startpunkt" von ein paar
gut dokumentierten Ausbauten, von denen sich man sich dann weiterhangeln kann.
Ich denke, die DCS, bzw. L/S-Buchse ist für die meisten eine gute Sache. Sie ist wohl bei allen guten Sendern dabei und das Protokoll MUSS innerhalb
gewisser Normen laufen, da es ja mit dem PC und dessen Interpretationsfähigkeit der Signale kompatibel sein muss.
Allzu babylonisch kann es also eigentlich gar nicht sein. Wenn wir dann also rausfänden, was alles gleich bleibt und was sich jeweils ändert, wären wir
ja schon weiter.
Fazit:
- Stücklisten und Baupläne
- Bezugsquellen für Teile und S/W
- Vorgangsbeschreibungen
- Foddos, die spezielle Details besser zu beschreiben vermögen, wie da wären: Pinbelegungen an ausgebauten Modulen, Ausbausituationen, sowas alles.
Wenn da jeder sein Scherflein beiträgt, dann wird auch schneller klar, wo sich die Fragen dennoch häufen und man kann ggf. nachbessern.
Ich für meinen Teil lasse mal fertigen, aber ich mache dann auf um baue es sowieso um, damit es so flach wie möglich ist. Bei der Gelegenheit kann ich
mir dann selber mal ein Bild machen und hier als eine Möglichkeit von vielen offerieren - soweit ich es eben kann.
@Basti: Das Arduino hätte ich persönlich jetzt als die am wenigsten problematische Stelle eingeschätzt: Das Arduino ist, wie ich jetzt weiß, ein Microcontroller,
der extra für Nicht-Checker wie z.B. Künstler und Designer entwickelt worden. Ich stelle mir das also so vor: Das Ard. mit dem Breakout verbinden, die passende SW laden und auf das A. flashen. Danach kann das Breakoutmodul wieder abgezogen werden. Kann sein, dass ich mich irre, aber nach allem was ich so las, würde ich mal vermuten, dass ich diesen Part schaffen könnte. Was mir total fehlt, ist die externe Beschaltung: Was braucht man immer, was muss angepasst werden? Sowas alles.
Achsoja: Ist denn das Vorhandensein eines Oszifanten unbedingt erforderlich? Ich habe keins und wösste nichtmal, was es koscht.
Ich google mal...