Spektrum-Eigenbau: Was geht, was nicht? Zusammenfassung!

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bastiuscha
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#46 Re: Spektrum-Eigenbau: Was geht, was nicht? Zusammenfassung!

Beitrag von bastiuscha »

Jo Sepp, 35mhz und 2,4ghz umschaltbar ist kein Thema für mich. Ich dachte jetzt ehr an Ontopic. ;-)
Ich möchte doch nur wissen(ich kanns eben nicht rauslesen) ob meine Platine ein verständliches Signal an das Spektrum HF Teil schickt und wenn nicht, was ich dazu brauche. Ausser bei Mataschke kommt doch hier nix rum bis jetzt (für meinen Fall).
Wollte nur sauber fragen, damit hier kein Frage-antwort-thread entsteht. Das ist nicht im Sinne von Jack glaube ich.
Sry, ging nach hinten los :(
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echo.zulu
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#47 Re: Spektrum-Eigenbau: Was geht, was nicht? Zusammenfassung!

Beitrag von echo.zulu »

Hallo Basti.
Ja Dein Sender kann umgebaut werden. Ja dazu ist ein bisschen Grundwissen in Elektronik notwendig.
Zwei kurze Sätze dazu noch:
Eine DX4 hat kein steckbares HF-Modul im herkömmlichen Sinn. Das HF-Modul ist eine kleine Platine, die aus dem Sender ausgebaut werden muss.
Ein Arduino ist eine kleine Experimentierplatine für ATMEL-Prozessoren, die sehr einfach ohne großen Aufwand programmiert werden kann.

Ein Patentrezept nach dem Schema "man nehme 3 Eier, 150g Mehl und 100g Margarine und verrühre das zu einem glatten Teig" kann und wird es nicht geben. Dafür gibt es zu viele unterschiedliche Sender und zu viele verschiedene Ansätze. Deshalb wird es immer ein Bastelprojekt bleiben, das vom Nachbauer auch ein Minimalmaß an Engagement erfordert. Wenn Du Dir einfach mal die Mühe machst und die ersten 1-3 Seiten vom Ursprungsthread durchliest, so hast Du einen Grundeinstieg in die Begrifflichkeiten. Wenn dann noch Fragen sind, so kann man die auch einfacher beantworten. Für ganz schnelle Antworten wirst Du auch im Chat bestimmt jemanden finden.
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bastiuscha
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#48 Re: Spektrum-Eigenbau: Was geht, was nicht? Zusammenfassung!

Beitrag von bastiuscha »

Ok vielen Dank Egbert!

Nun, Arduino ist dann wohl wirklich eine Nummer zu schwierig für mich. :D Da will ich nichtmal nen Freund mit nerven.

Dass es keine Patentlösung dafür gibt ist natürlich logisch. Das verstehe sogar ich. :albino:
(hat ja auch Mataschke schon geschrieben - seht Ihr, ich habs gelesen :p )
ABER evtl hat das ja schon einer mit ner MX12 gemacht und liesst das hier.

Werd mir den Ursprungsthread mal anschauen, aber um meinen MCPX zu fliegen, werd ich dann wohl doch nicht so
ein Aufriss machen.

Habe jetzt zumindest verstanden, dass einfach HF Modul tauschen - nich ist. :)
Hätte mir das gleich denken können, ich Depp.
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Sniping-Jack
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#49 Re: Spektrum-Eigenbau: Was geht, was nicht? Zusammenfassung!

Beitrag von Sniping-Jack »

Hallo Jungs, ich habe grade mit entsetzen festgestestellt, dass ich meinen eigenen Starterfred gar nicht editieren kann.
Macht aber auch nix. Muss ich hlat dann hier lokal die Infos sammeln und dann nochmal posten. Worums mir geht, ist endlich mal
eine Zusammenfassung zu bekommen. Und zwar von allem. Also: Wer es GESCHAFFT hat, seinen Sender (egal welcher) mit
Spekrtum (egall welches) zu verheiraten, der möge doch bitte alle Infos anbieten, so dass auch ein Laie mit Lötkenntnissen es nachbauen kann.
Ferner wäre es dann gut, wenn wir wüssten, was bei allen oder vielen Ansätzen gleich ist und das kann man dann auch zusammenfassen.

Ich sags mal so, wie ich es sehe: Beim Laien, zu denen ich mich auch zähle, setzt es schon aus, wenn da die Rede von "...und noch ein paar Teile
für die externe Beschaltung" die Rede ist. JA WELCHE DENN?! :oops:
Ein Schaltplan mit einer Bauteileliste ist auch für den Laien eine Hilfe. Wenn er auch dann noch kapituliert, dann ist das immerhin ein Punkt,
wo man ihn zu sowas wie "Schnellwechselsystem.de" schicken kann. Kostet dann natürlich ein paar Euro mehr, funktioniert dann aber auch, falls es
überhaupt machbar ist.

Also: Wir bräuchten einfach mal einen "Startpunkt" von ein paar gut dokumentierten Ausbauten, von denen sich man sich dann weiterhangeln kann.
Ich denke, die DCS, bzw. L/S-Buchse ist für die meisten eine gute Sache. Sie ist wohl bei allen guten Sendern dabei und das Protokoll MUSS innerhalb
gewisser Normen laufen, da es ja mit dem PC und dessen Interpretationsfähigkeit der Signale kompatibel sein muss.
Allzu babylonisch kann es also eigentlich gar nicht sein. Wenn wir dann also rausfänden, was alles gleich bleibt und was sich jeweils ändert, wären wir
ja schon weiter.

Fazit:
- Stücklisten und Baupläne
- Bezugsquellen für Teile und S/W
- Vorgangsbeschreibungen
- Foddos, die spezielle Details besser zu beschreiben vermögen, wie da wären: Pinbelegungen an ausgebauten Modulen, Ausbausituationen, sowas alles.

Wenn da jeder sein Scherflein beiträgt, dann wird auch schneller klar, wo sich die Fragen dennoch häufen und man kann ggf. nachbessern. :)

Ich für meinen Teil lasse mal fertigen, aber ich mache dann auf um baue es sowieso um, damit es so flach wie möglich ist. Bei der Gelegenheit kann ich
mir dann selber mal ein Bild machen und hier als eine Möglichkeit von vielen offerieren - soweit ich es eben kann.


@Basti: Das Arduino hätte ich persönlich jetzt als die am wenigsten problematische Stelle eingeschätzt: Das Arduino ist, wie ich jetzt weiß, ein Microcontroller,
der extra für Nicht-Checker wie z.B. Künstler und Designer entwickelt worden. Ich stelle mir das also so vor: Das Ard. mit dem Breakout verbinden, die passende SW laden und auf das A. flashen. Danach kann das Breakoutmodul wieder abgezogen werden. Kann sein, dass ich mich irre, aber nach allem was ich so las, würde ich mal vermuten, dass ich diesen Part schaffen könnte. Was mir total fehlt, ist die externe Beschaltung: Was braucht man immer, was muss angepasst werden? Sowas alles.


Achsoja: Ist denn das Vorhandensein eines Oszifanten unbedingt erforderlich? Ich habe keins und wösste nichtmal, was es koscht. :(
Ich google mal...
Grüße,
Jack
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satsepp
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#50 Re: Spektrum-Eigenbau: Was geht, was nicht? Zusammenfassung!

Beitrag von satsepp »

Jack das kann aber jeder vom team, einfach schreiben was Du geändert haben möchtest. eventuell auch eine kleine Linksammlung zu den Wichtigsten Threads wäre hiflreich.
Ich muss leider wieder weg auf Inbetriebnahme.

Sepp
Meine Videos öffentlich: http://www.rcline.tv/users_media.php?uid=341 bzw. HD Videos: http://www.youtube.com/user/satsepp?
Mein Verein: http://www.mfc-zell.de/
Meine Flotte:
Viel zu viele 450er, und ein paar Flächen :)
Vodoo 600 mit SK720, 3x Robbe BLS 452, BLS 251, Jive 80HV + Pyro 700-52 20T Riemenrad, Curtis Youngblood 600mm
TDR mit SK720, 3x Robbe BLS 452, BLS 251, Jive 80HV + Pyro 700-52 12T Ritzel, Curtis Youngblood 710mm
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Sniping-Jack
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#51 Re: Spektrum-Eigenbau: Was geht, was nicht? Zusammenfassung!

Beitrag von Sniping-Jack »

Hast recht, wenn wir mal soweit sind, leite ich es ans Team weiter.
Grüße,
Jack
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fireball

#52 Re: Spektrum-Eigenbau: Was geht, was nicht? Zusammenfassung!

Beitrag von fireball »

Vollkommen schmerzfrei wäre eine Wikiseite.
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Sniping-Jack
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#53 Re: Spektrum-Eigenbau: Was geht, was nicht? Zusammenfassung!

Beitrag von Sniping-Jack »

Stimmt, aber bisher haben das nichtmal jene gewagt, die bereits erfolgreich waren.
Wie kann ich das dann? Sicher nicht. :)
Grüße,
Jack
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#54 Re: Spektrum-Eigenbau: Was geht, was nicht? Zusammenfassung!

Beitrag von Sniping-Jack »

News:
Die MX-20 berücksichtigt per se das Anschließen fremder HF-Module!
Im Menü lassen sich verschiedene PPM-Protokolle (PPM10 - PPM24)
einstellen UND es gibt einen Modus "SP", der explizit für externe
HF-Module vorgesehen ist. Und BEIDE Modi (also DCS und SP) lassen
sich invertieren. Bei SP kann man dann noch zwischen 6K und 8K
wechseln. Wieso? Vielleicht des Timings wegen: Wenn die Daten
seriel ausgegeben werden, entstünde im Fall eines 6K-HF-Moduls
ein "Loch", wenn beim Sender 8K durchgetriggert werden sollten.
Ist aber nur ne Vermutung.

Jedenfalls ermutigt dies zum Aufrüsten und es könnte der Beginn
eines neuen Denkens bei den Herstellern sein, das Ansatzweise ja
bereits zu erkennen ist: Bei der Bedienung findet man sich stets
bei "seinem" Hersteller zuhause, aber was die Wahl der Übertragung
und der Telemetriebedingungen, überhaupt die Wahl der Empfänger
betrifft, da sind viele User aufgeschlossen, die jeweiligen Vorteile
mit dem passenden Modell zu verheiraten. Jeder Hersteller, der diese
Möglichkeit verbaut, kassiert Minuspunkte, bzw. jeder Hersteller,
der als erstes dafür Standards schafft, hat die Nase vorn. Imho.

Es spräche sicher nicht viel dagegen, dass jeder Sender ein genormtes
Protokoll an die DCS-Buchse schickt, mit der auch der PC kommuniziert.
Auch da wäre ein Standard hochwillkommen. Und dann bietet jeder
Hersteller eben noch externe Module (oder zur internen Erweiterung)
an, die dann nur noch mit der DSC-Buchse verbunden werdne müssen.

Dass so viele User ihre Sender auf mindestens 2 Protokolle einschwören
wollen und das, obwohl da einige Steine im Weg liegen, zeigt doch: Da
ist ein Interresse!

Imho hat Graupner das erkannt und tut bereits die ersten Schritte. Meines
Wissens nach sogar als erster Hersteller. Doch wie genau das nun bereits
hilft, muss man sehen. Immerhin bietet Graupner sogar einen Schaltplan
für die Spannungsreduzierung auf die meist nötigen 3,3V. Muss man nur
nachbauen. :)
Grüße,
Jack
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#55 Re: Spektrum-Eigenbau: Was geht, was nicht? Zusammenfassung!

Beitrag von Sniping-Jack »

Nachtrag: Ich vergaß das Binding zu erwähnen: Im SP-Modus existiert dann der Menüpunkt "Bind".
Ist dann ein RX (können wohl auch mehrere sein) gebunden, kann man auch noch das Channel-Mapping
durchführen. Scheint, als hätten die an alles gedacht. :)
Grüße,
Jack
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fireball

#56 Re: Spektrum-Eigenbau: Was geht, was nicht? Zusammenfassung!

Beitrag von fireball »

Sniping-Jack hat geschrieben:Es spräche sicher nicht viel dagegen, dass jeder Sender ein genormtes
Protokoll an die DCS-Buchse schickt, mit der auch der PC kommuniziert.
Auch da wäre ein Standard hochwillkommen.
Ach? Lass mal überlegen... PPM? ;)
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#57 Re: Spektrum-Eigenbau: Was geht, was nicht? Zusammenfassung!

Beitrag von Sniping-Jack »

Janeeissgloa, du Schnarch! :lol:

WENN das soooo wär, dann hätten wir ja nicht die Probleme. Dann würden die Bastler alle sagen:
Kauf dies, tu das, mach so und voila, hast du nen Spektrúm-Aufsatz. Aber gaaanz so einfach
isses dann wohl doch nich. ;)

Ich meine das schon etwas genauer:
- alle invertiert oder keiner
- alle PPM18 oder 16 oder 10 oder eben 24
- alle Channel Mappings identisch
- alle machen GENAU das gleiche, nicht nur "ungefär".

Du verstehst? ;)
Grüße,
Jack
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#58 Re: Spektrum-Eigenbau: Was geht, was nicht? Zusammenfassung!

Beitrag von Sniping-Jack »

Nachtrag: ich könnt mich in den Ar*** beißen.
Vor dem Umzug hab ich meine ganzen E-bauteile
weggeschmissen, weil ich wieder mal zu dämlich
war, den Wert korrekt einzuschätzen: Wenn es
nur rumliegt, ist es nur im Weg. Aber müsste man
all dies neu kaufen, isses mehrere 100 Euro wert!

Das ist einer der Hauptgründe, wieso ich nicht längst
am Basteltisch sitze und wenigstens mal probiere. :|

Das musste ich noch eben loswerden. :lol:
Grüße,
Jack
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#59 Re: Spektrum-Eigenbau: Was geht, was nicht? Zusammenfassung!

Beitrag von adrock »

Sniping-Jack hat geschrieben:Nachtrag: Ich vergaß das Binding zu erwähnen: Im SP-Modus existiert dann der Menüpunkt "Bind".
Ist dann ein RX (können wohl auch mehrere sein) gebunden, kann man auch noch das Channel-Mapping
durchführen. Scheint, als hätten die an alles gedacht. :)
Hi,

nur zur Ergänzung:

Es gibt bei der MX-20 HoTT ZWEI Modi für externe HF-Module:

EXT -> PPM Signal an der DSC-Buchse, mit Möglichkeit zum Invertieren etc.
SP -> Digitales Signal an der DATA-Bucghse

Das mit dem Invertieren ist echt praktisch... da mein USB-Interface am DSC-Ausgang der MX-20 nicht funktioniert hatte (Pegel zu niedrig), hatte ich den Pegelwandler aus dem Spektrum-Thread dazwischen geschaltet (Transistor und ein paar Widerstände), der aber invertiert... um das ganze nun wieder richtig rum zu haben, invertiere ich den PPM-Ausgang einfach auch, so kommt am Ende wieder das richtige an...

Ich bin von der MX-20 richtig begeistert... einzig die Knüppelaggregate könnten noch etwas besser sein, aber das gehört nicht hier her...

Grüße
Markus

PS: DIESER Thread ist nun alles andere als eine Zusammenfassung geworden, ich finde auch das sollte ins Wiki...

Stryker F-27Q Titan X50E Pterodactyl
Diverse FPV Copter
RC: MC-20 HoTT
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#60 Re: Spektrum-Eigenbau: Was geht, was nicht? Zusammenfassung!

Beitrag von Sniping-Jack »

Aber gelesen hast du, oder? Es steht immerhin noch auf DIESER Seite: :roll:
Jack hat geschrieben:Im Menü lassen sich verschiedene PPM-Protokolle (PPM10 - PPM24)
einstellen UND es gibt einen Modus "SP", der explizit für externe
HF-Module vorgesehen ist. Und BEIDE Modi (also DCS und SP) lassen
sich invertieren.
Und das ist erst der Antrag auf die Zusammenfassung einer Zusammenfassung.
Bloooß ned huuuudla - gellfei! :mrgreen:

BTT:
Ich bin schwerstens am Überlegen, erstmal NUR die 3.3V-VCC aufzubauen und dann
das DSC-Signal direkt an das HF-Modul zu schicken. Denn irgendwie liest sich das in
der Anleitung genau so. :roll:

Frage an die Cookies hier: Was genau mach denn das Arduino? Aufbereiten. Jagut,
aber was im Groben? Könnte es sein, dass es im Grunde nichts weiter macht als
das analoge PPM auf ein digitales Signal zu wandeln, weil die HF-Module genau sowas
brauchen?
Denn FALLS das so ist, kann die MX genau das: per "SP" ein digitales Signal an DSC
ausgeben. Und das kann sie sehr wohl auch invertiert. Nur die 3.3V, die kann sie nicht.

Was meint ihr? Wäre das eventuell möglich? Übermorgen bekomme ich ja die DX4e,
und Bauteile bräuchte ich auch noch. Die würde ich dann ggf. so schnell wie möglich
bestellen - aber eben erstmal ohne Arduino.
Grüße,
Jack
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