So, wieder ein Schrittchen weiter: Das letztens zusammengefrickelte Setup hat sich vorhin schonmal gut bewährt.
Also beim Schweben vor der Haustür. Aber wie vorher schon erwähnt, war ja selbst das noch nicht der hit.
Doch jetzt habe ich eher wieder das Gefühl den Heli zu kontrollieren und nicht unentwegt ein komisches
Eigenleben auszusteuern. Schätze, es lag daran, dass auf dem Schwebepitch der I-Verlauf bereits im HH lag.
Achja, Drehzahlmessen hab ich vergessen, die müsste jetzt unterirdisch sein. Weit unterhalb von 2000.
Entsprechend muss ich nun die Empfindlichkeiten hochfahren. Andererseits: Ich konnte keine signifikante Energie-
einsparung feststellen! Sollte sich das bestätigen, fahre ich umgehend wieder hoch damit. Sparsam, ok. Aber nicht
um jeden Preis. Ein bisschen knacken darf es schon.
Auffällig: die Stellung der Heckblätter hatte kaum noch Vorlauf. Ein Zeichen für den durchaus geringen Widerstand
der Spinblades. Heckwirkung ist trotz der kleinen Drehzahl noch ziemlich gut.
Weiteres Zwischenfazit: der Punkt ist erreicht, wo ich jetzt prima weiterexperimentieren kann, die Basis ist jetzt
gegeben.
